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Lukullische Hochgenüsse: Klassische Eintopf- & Auflaufgerichte
Lukullische Hochgenüsse: Klassische Eintopf- & Auflaufgerichte
Lukullische Hochgenüsse: Klassische Eintopf- & Auflaufgerichte
eBook72 Seiten29 Minuten

Lukullische Hochgenüsse: Klassische Eintopf- & Auflaufgerichte

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Über dieses E-Book

Das Einmaleins der Eintopf- und Auflauf-Klassiker - Kochvergnügen leicht gemacht

Den verwöhnten Feinschmeckern möchte ich zu allererst ein mahnendes Wort ans Herz legen: Bitte, verachtet mir die Eintöpfe und Aufläufe nicht! Kurz gesagt all die Gerichte, die sozusagen in einem Topf zubereitet werden. Denn die haben es nämlich wirklich in sich!

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum10. Feb. 2017
ISBN9783739693804
Lukullische Hochgenüsse: Klassische Eintopf- & Auflaufgerichte

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    Buchvorschau

    Lukullische Hochgenüsse - Peter R. Lehman

    Ein Wort zuvor...

    Sie erfordern nicht weniger Sorgfalt als ein »richtiges« Essen. Es genügt nicht, einfach alles in einen Topf zu werfen und kochen zu lassen. Es gibt Eintöpfe, die an Delikatesse einem guten Hauptgericht durchaus nicht nachstehen. Man bereitet sie praktisch aus allen Fleisch- und Gemüsearten, aus Fisch, Obst oder Kartoffeln.

    Ein wichtiger Vorzug des Eintopfs: Der aufgewärmte Rest schmeckt, da alles inzwischen gründlich durchgezogen ist, manchmal noch leckerer als die erste Auflage. Man tut gut daran, gleich mehr davon zu kochen. Einmal zum Aufwärmen am nächsten oder übernächsten Tag, zum anderen, dass einige Portionen in der Tiefkühltruhe für einen Tag bereitstehen, an dem für Küchenarbeit keine Zeit ist. Aus diesem Grund sind die hier angegebenen Gerichte - abweichend von der sonstigen Praxis dieses Kochbuchreihe für 6-8 Portionen berechnet.

    Putzen und schneiden Sie das Gemüse für Ihren Eintopf immer erst kurz bevor Sie es brauchen, nicht etwa schon am Abend zuvor oder mit längerer Lagerzeit. Dadurch erhalten Sie Vitamine, die sonst verloren gehen. Besonders wichtig: Zwiebeln für den Eintopf sollten Sie nicht hacken, sondern vorsichtig schneiden. Beim Hacken geht zu viel von dem für Ihren Eintopf nützlichen Zwiebelsaft verloren.

    Machen Sie nicht den Fehler, Ihren Eintopf zu früh anzusetzen und zu lange vor sich hin schmurgeln zu lassen. Sie zerstören dadurch die Vitamine, so dass der Nährwert Ihres Gerichtes schwindet, und Sie schaden dem Eigengeschmack Ihrer Zutaten, die zu einem nichtssagenden Einerlei Verkochen. Ein Eintopf soll gar, aber nicht verkocht sein.

    Abkürzungen:

    EL= Eβlöffel

    TL= Teelöffel

    Msp.= Messerspitze

    geh.= gehäuft

    gr.= groβ

    kl.= klein

    P./Pck.= Packung

    Bd.= Bund.

    Pichelsteiner

    50 g Rindermark, 30 g Butter, 150 g Zwiebeln, 250 g durchwachsenes Rindfleisch, 250 g Schweinefleisch (nicht zu fett), 250 g Hammelfleisch, 500 g Weißkohl, 500 g Kartoffeln, 250 g Sellerie, 250 g Möhren, 200 g Porree, 150 g Petersilienwurzel, 1 Lorbeerblatt, gemahlener Kümmel, schwarzer Pfeffer, 1 l Fleischbrühe, Salz, 1-2 EL gehackte Petersilie.

    Rindermark in der zerlassenen Butter dünsten. Zwiebeln kleinschneiden, hinzufügen und glasig werden lassen. Alles in einen großen Topf geben. Das Fleisch in etwa 3 cm große Würfel schneiden. Gemüse putzen und waschen. Den Kohl hobeln, Kartoffeln und Sellerie würfeln. Möhren, Porree und Petersilienwurzel in Scheiben schneiden. Fleisch und Gemüse abwechselnd in den Topf auf die Zwiebeln und das Mark schichten, wobei jede Schicht mit Kümmel und Pfeffer bestreut wird. Das Lorbeerblatt wird mitten hinein gesteckt. Jetzt mit Fleischbrühe auffüllen und alles 90 Minuten im geschlossenen Topf langsam kochen lassen ohne umzurühren.

    Wenn der Eintopf gar ist, mit Salz abschmecken und in eine Terrine füllen. Mit Petersilie überstreuen.

    Joule:

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