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Das verführerischste Geschenk bist du
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eBook93 Seiten1 Stunde

Das verführerischste Geschenk bist du

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Über dieses E-Book

Claire liebt großartigen Sex ohne jegliche Verpflichtungen. Auch dem sexy Wissenschaftler Ian macht sie gleich klar, was ihn mit ihr erwartet: eine Affäre bis zu den Weihnachtsferien - dann ist Schluss! Sonst riskiert Claire nachher noch, ihr Herz zu verlieren …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum19. Nov. 2018
ISBN9783733758608
Das verführerischste Geschenk bist du
Autor

Kate Hoffmann

Seit Kate Hoffmann im Jahr 1979 ihre erste historische Romance von Kathleen Woodiwiss las – und zwar in einer langen Nacht von der ersten bis zur letzten Seite – ist sie diesem Genre verfallen. Am nächsten Morgen ging sie zu ihrer Buchhandlung, kaufte ein Dutzend Liebesromane von verschiedenen Autorinnen und schmökerte sie begeistert durch. Zehn Jahre später entschloss sie sich, selbst eine Romance zu schreiben. Kate hatte als Lehrerin, Verkäuferin, Werbekauffrau und in ehrenamtlichen Jobs gearbeitet – aber so richtig glücklich war sie in diesen Jobs nicht. Drei Jahre versuchte sie sich an einem historischen Liebesroman, bis sie zu dem Schluss kam, dass sie dafür nicht die Richtige sei. In dem folgenden halben Jahr verfasste sie eine zeitgenössische Romance, und das gelang ihr auf Anhieb so gut, dass das Manuskript von dem Verlag Harlequin gekauft wurde. Im Jahr 1993 erfüllte sich dann ihr großer Traum: Sie wurde hauptberuflich Romance-Autorin. Kein Wecker, der sie morgens aus dem Schlaf reißt, keine seriösen Kostüme mehr – stattdessen allerdings lange und harte Stunden am Computer. Zurzeit arbeitet sie an ihrem 25. Liebesroman. Sie schreibt für verschiedene Reihen, ist jedoch dem zeitgenössischen Genre treu geblieben. Kate teilt ihr gemütliches kleines Haus mit ihren beiden Katzen Tansing und Tibriz. Sie leben in einem malerischen Dorf im amerikanischen Bundesstaat Wisconsin.

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    Buchvorschau

    Das verführerischste Geschenk bist du - Kate Hoffmann

    IMPRESSUM

    Das verführerischste Geschenk bist du erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2013 by Peggy A. Hoffmann

    Originaltitel: „A Mighty Quinn Seduction"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe TIFFANY SEXY CHRISTMAS

    Band 8 - 2014 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Alina Lantelme

    Umschlagsmotive: GettyImages_GeorgeRudy

    Veröffentlicht im ePub Format in 11/2018 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733758608

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Ian Stephens sah auf seine Armbanduhr und richtete den Blick dann wieder auf die Eingangstür des Pubs. Sie hatten sich für diesen Nachmittag um halb fünf verabredet. Jetzt war es bereits fünf Uhr. In den Pub kamen mittlerweile immer mehr Leute, die sich nach der Arbeit bei einem Drink entspannen wollten. Er war nicht sicher, wie lange er noch warten sollte. Was sah das Protokoll für ein geschäftliches Treffen in einem Pub vor?

    „Kann ich Ihnen etwas bringen? Wir haben einen exzellenten Eggnogg", rief ihm der Barkeeper zu. Die Gäste, die an der Theke saßen, drehten sich alle zu Ian um.

    „Nein danke", antwortete er, da ihm nicht nach Weihnachtspunsch war.

    „Ach, sind Sie versetzt worden?"

    „Nein. Nein, es war nur ein geschäftliches Treffen und kein … Date. Ich habe keine …" Ian holte tief Luft. Was, zur Hölle, tat er da? Wollte er wirklich einem Fremden seine Lebensgeschichte erzählen? Und warum interessierten sich plötzlich alle für sein Privatleben? Erst seine Arbeitgeberin Aileen Quinn und jetzt irgendein Barkeeper, der zufällig hinter dem Tresen in diesem Pub stand.

    Nein, er hatte sich seit fast einem Jahr nicht mehr mit einer Frau verabredet. Und es war drei Jahre her, dass er eine längere Beziehung eingegangen war. Nach gängigen Maßstäben lebte er derzeit wie ein Mönch. Das hatte er sich nicht unbedingt ausgesucht. Aber zufällig fand er, dass sich weibliche Singles zu sehr auf oberflächliche Dinge wie ihr Aussehen und Mode konzentrierten und zu wenig Wert auf ihre intellektuellen Fähigkeiten legten.

    Eine kluge Frau, mit der er sich geistreich unterhalten konnte, war alles, was er wirklich wollte. Dabei schadete es nicht, wenn sie hübsch anzuschauen wäre. Aber das war für ihn keine absolute Notwendigkeit.

    „Ich bin erst letzte Woche versetzt worden, sagte der Barkeeper. „Ich habe diese Frau in dem sehr kurzen Minirock hier getroffen. Sie hat mir ihre Telefonnummer gegeben, und ich habe sie angerufen. Es hat sich herausgestellt, dass es eine Nummer für Telefonsex war.

    „Dann sind Sie ja nicht versetzt worden, erwiderte Ian. „Meiner Meinung nach eher beleidigt.

    Einer der Gäste, ein ungepflegt aussehender Mann, schüttelte den Kopf. „Wenn ich Ihnen das sagen darf – ihr Briten seht immer alles sehr viel schwärzer als wir."

    „Ich nehme eine Tasse Tee, wenn Sie welchen dahaben", sagte Ian und hoffte, die Unterhaltung damit in eine andere Richtung zu lenken.

    „Gib ihm eine Tasse deines irischen Tees, Rory, forderte der Gast den Barkeeper auf und klopfte auf den Barhocker neben sich. „Nehmen Sie Platz. Es ist doch bald Weihnachten, das Fest der Nächstenliebe. Schütten Sie uns Ihr Herz aus.

    Er setzte sich auf den Barhocker. Wahrscheinlich waren diese Männer nicht an einem vor Geist sprühenden Gespräch über die von General Wellington angeführte Heeresmacht interessiert, die dazu geführt hatte, dass sich Napoleon Bonaparte mit seinen Truppen in der Schlacht von Waterloo geschlagen geben musste. Er nahm an, dass sie lieber über Fußball oder Frauen oder das Wetter redeten.

    Rory stellte ein großes Glas Bier vor ihn auf die Theke. „Sie sind in einem irischen Pub, Kumpel. Und meiner Erfahrung nach sorgt ein Guinness immer dafür, dass man alles nicht mehr so schwarz sieht. Geht aufs Haus."

    „Danke."

    Die Eingangstür des Pubs ging weit auf. Eine junge Frau stolperte herein. Ihre dunklen Haare waren klatschnass, die Schuhe mit Schlamm verdreckt. Sie trug eine schwarze Lederjacke und hautenge Jeans. Die puderrosafarbene Bluse, die sie unter der Lederjacke anhatte, war durchnässt und in diesem Zustand fast durchsichtig.

    „Genau der richtige Tag für eine Reifenpanne: Erstens regnet es. Dann trage ich eine Vintagebluse aus Seide, verflixt noch mal. Außerdem habe ich mir gerade ein gutes Paar Schuhe ruiniert, verdammter Mist." Sie kickte einen ihrer High Heels mit Schwung vom Fuß.

    Der Schuh flog durch die Luft in Richtung Tresen und traf Ians Brust. Er schnappte ihn sich mit einer Hand und stand schnell auf.

    „Ich nehme an, dass Sie Ian Stephens sind?" Sie humpelte zu ihm hinüber.

    „Sind Sie Claire Kennedy?"

    Sie lachte. „Was ist los? Sie machen ein total verdattertes Gesicht."

    „Also, sie ist die Warterei wert", murmelte Rory.

    „Sie ist temperamentvoll. Ein kratzbürstiges Schätzchen", fügte der Mann neben Ian hinzu.

    „Haben Sie gedacht, dass ich anders aussehe? Claire kickte den anderen Schuh vom Fuß. „Vielleicht sähe ich repräsentativer aus, wenn ich nicht einen ganzen Kilometer im strömenden Regen zu Fuß hätte zurücklegen müssen. Aber da das nicht der Fall war, müssen Sie damit klarkommen.

    In Wahrheit war Ian überrascht, dass sie in Anbetracht dessen, was sie durchgemacht hatte, so schön aussah. Ihre nassen Haare reichten ihr bis zum Kinn. Sie hatte einen dunklen Eyeliner aufgelegt, der jetzt verschmiert war. Die Lippen hatte sie purpurrot geschminkt. „Ich finde, dass Sie wunderschön aussehen. Er bemerkte, dass sein Kompliment sie überraschte. Er war auch überrascht. Was, zum Teufel, sagte er da? Hier handelte es sich um ein geschäftliches Treffen. Nicht darum, mit ihr anzubändeln, um sie dann betrunken abzuschleppen. „Ich meinte nur …

    Sie räusperte sich und strich sich die Haare aus dem Gesicht. „Nun, Sie

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