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Zehn Tage, zehn Nächte
Zehn Tage, zehn Nächte
Zehn Tage, zehn Nächte
eBook172 Seiten2 Stunden

Zehn Tage, zehn Nächte

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Über dieses E-Book

Eine Affäre mit einer Schutzbefohlenen ist das Letzte, was einem Polizisten passieren darf! Conor Quinn weiß das genau, als er die Bewachung der mehr als anziehenden Olivia übernimmt. Sie dem Zugriff der Mafia zu entziehen, traut Conor sich zu. Aber wie soll er sich vor dem unglaublich erotischen Knistern zwischen ihnen schützen?

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum2. Juli 2018
ISBN9783733757960
Zehn Tage, zehn Nächte
Autor

Kate Hoffmann

Seit Kate Hoffmann im Jahr 1979 ihre erste historische Romance von Kathleen Woodiwiss las – und zwar in einer langen Nacht von der ersten bis zur letzten Seite – ist sie diesem Genre verfallen. Am nächsten Morgen ging sie zu ihrer Buchhandlung, kaufte ein Dutzend Liebesromane von verschiedenen Autorinnen und schmökerte sie begeistert durch. Zehn Jahre später entschloss sie sich, selbst eine Romance zu schreiben. Kate hatte als Lehrerin, Verkäuferin, Werbekauffrau und in ehrenamtlichen Jobs gearbeitet – aber so richtig glücklich war sie in diesen Jobs nicht. Drei Jahre versuchte sie sich an einem historischen Liebesroman, bis sie zu dem Schluss kam, dass sie dafür nicht die Richtige sei. In dem folgenden halben Jahr verfasste sie eine zeitgenössische Romance, und das gelang ihr auf Anhieb so gut, dass das Manuskript von dem Verlag Harlequin gekauft wurde. Im Jahr 1993 erfüllte sich dann ihr großer Traum: Sie wurde hauptberuflich Romance-Autorin. Kein Wecker, der sie morgens aus dem Schlaf reißt, keine seriösen Kostüme mehr – stattdessen allerdings lange und harte Stunden am Computer. Zurzeit arbeitet sie an ihrem 25. Liebesroman. Sie schreibt für verschiedene Reihen, ist jedoch dem zeitgenössischen Genre treu geblieben. Kate teilt ihr gemütliches kleines Haus mit ihren beiden Katzen Tansing und Tibriz. Sie leben in einem malerischen Dorf im amerikanischen Bundesstaat Wisconsin.

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    Buchvorschau

    Zehn Tage, zehn Nächte - Kate Hoffmann

    IMPRESSUM

    Zehn Tage, zehn Nächte erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © by Peggy A. Hoffmann

    Originaltitel: „The Mighty Quinns: Conor"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe TIFFANY

    Band 987 - 2002 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Christian Trautmann

    Umschlagsmotive: Harlequin Books S.A., GettyImages_NycyaNestling

    Veröffentlicht im ePub Format in 07/2018 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733757960

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Der Schuss kam aus dem Nichts und ließ die Schaufensterscheibe von „Ford-Farrell Antiques" in tausend Stücke zersplittern. Zuerst dachte Olivia Farrell, einer der Schaukästen sei umgefallen, oder eine Kristallvase sei aus einem Regal gekippt. Doch dann krachte ein zweiter Schuss. Die Kugel pfiff an ihrem Kopf vorbei und bohrte sich mit einem leisen Zischen in die Wand. Glasscherben fielen in die Schaufensterauslage rund um einen Bücherschrank aus der Zeit des Bürgerkriegs.

    Ihr erster Impuls war es, sich über den Bücherschrank zu werfen, ein seltenes Stück im Wert von 60000 Dollar. Immerhin befand sich in den sprossenfensterartigen Türen des Schranks noch das Originalglas. Außerdem wäre das Stück für ihre kritische Kundschaft wertlos, falls sich irgendwelche Kratzer auf den sehr gut erhaltenen Intarsien befänden. Doch dann siegte ihr Verstand, und sie duckte sich hinter einer Chaiselongue im viktorianischen Stil.

    „Verdammt", murmelte sie, nicht sicher, was sie als Nächstes tun sollte. Wegrennen? Sich verstecken? Zurückschießen konnte sie jedenfalls nicht, da sie keine Waffe besaß. Sie dachte daran, die Ladentür abzuschließen. Aber wer immer dort draußen stand und auf sie schoss, konnte jetzt einfach durch von keiner Glasscheibe geschützte Schaufenster zu ihr in den Laden marschieren.

    Sie stieß sich vom Boden ab und versuchte die Entfernung zwischen ihrem Standort und der Hintertür der Galerie abzuschätzen. Und wenn sie draußen in der Gasse auf sie warteten? Außerdem hatte sie keine Ahnung, ob der Schütze fest entschlossen war, sie um jeden Preis zu töten, oder ob er sich zurückziehen und es später noch einmal versuchen würde. Schließlich hatte er sie nicht getroffen. Vielleicht hatte er ihr nur Angst einjagen wollen.

    Olivia zog das kleine graue Handy aus ihrer Jacketttasche und wählte die Notrufnummer. Vielleicht sollte sie sich einfach tot stellen, für den Fall, dass der oder die Täter wild um sich feuernd den Laden stürmten.

    Tränen stiegen ihr in die Augen, und ihre Hand zitterte, während sie darauf wartete, dass sich in der Notrufzentrale jemand meldete. Doch sie weigerte sich, sich von ihrer Angst besiegen zu lassen. Stattdessen unterdrückte sie die Tränen und nahm ihren Mut zusammen. Sie hatte sich beigebracht, ihre Gefühle zu kontrollieren und immer Haltung zu bewahren. Aber das galt nur für ihren Job. Ein Schuss durchs Fenster war möglicherweise eine gute Entschuldigung für ein wenig Hysterie.

    Das alles wäre nicht passiert, wenn sie einfach ihren Mund gehalten hätte. Wenn sie sich in jener Nacht vor einigen Monaten einfach umgedreht hätte und weggegangen wäre. Aber sie hatte damals Angst gehabt, dass ihr alles, wofür sie so hart gearbeitet hatte, genommen werden könnte.

    Bisher war das Einzige, was sie sich jemals hatte zuschulden kommen lassen, eine Geschwindigkeitsübertretung gewesen. Jetzt waren ihre Geschäftsunterlagen beschlagnahmt worden, man hatte ihre Vergangenheit durchleuchtet, ihr Geschäftspartner saß im Gefängnis, und ihr guter Ruf war ruiniert. Olivia war eine wichtige Zeugin in einem Verfahren wegen Mord und Geldwäsche gegen einen sehr gefährlichen Mann – einen Mann, der offenbar nichts dabei fand, sie umzubringen, bevor sie ihre Geschichte vor Gericht erzählen konnte.

    Als die Notrufzentrale sich meldete, gab Olivia rasch ihren Standort und eine kurze Beschreibung der Ereignisse durch. Die Telefonistin bat sie am Apparat zu bleiben, und Olivia lauschte abwesend, während die Frau sie zu beruhigen versuchte. Olivia hatte immer gehört, dass kurz vor dem Tod noch einmal das Leben an einem vorbeizog. Aber alles, woran sie jetzt denken konnte, war, wie sehr sie es hasste, sich so hilflos zu fühlen.

    „Reden Sie nur weiter mit mir", drängte die Telefonistin sie.

    „Worüber soll ich denn reden?, erwiderte Olivia gereizt. Das einzige Thema, das ihr einfiel, war ihr Leben, das sich innerhalb kürzester Zeit völlig verändert hatte. Vor zwei Monaten noch war sie ganz oben gewesen, die erfolgreichste Antiquitätenhändlerin Bostons. Sie war überall im Land herumgereist, immer auf der Suche nach den besten Antiquitäten. Ihre Kundenliste las sich wie ein „Who is who der Ostküsten-High-Society. Erst kürzlich war sie in den Vorstand einer der renommiertesten historischen Gesellschaften Bostons gewählt worden. Es gab sogar das Gerücht, man wolle sie bitten, in der TV-Show „Antiques Caravan" aufzutreten.

    Und all das ihr, die nicht in Beacon Hill aufgewachsen war, sondern in einer Arbeitergegend von Boston. Aber sie war über ihre ziemlich einfachen Anfänge hinausgewachsen, hatte ihre Vergangenheit hinter sich gelassen und sich ein eigenes Leben aufgebaut – ein Leben, zu dem Reisen, Partys und einflussreiche Freunde gehörten. Und finanzielle Sicherheit. Nur eines hatte sie sich aus ihrer Kindheit bewahrt – ein Interesse an allem, was hundert Jahre oder älter war.

    „Meine Eltern waren begeisterte Antiquitätensammler, erzählte sie leise der Telefonistin. „Sie schleppten mich als Kind von einer Versteigerung zur anderen und bestritten ihren Lebensunterhalt mit einem kleinen Secondhandladen in North End. Wir wussten nie, woher die nächste Mahlzeit kommen sollte und ob wir genug zusammenbekommen würden, um die Miete bezahlen zu können. Diese Unsicherheit war für ein Kind beängstigend.

    „Ängstigen Sie sich nicht, sagte die Telefonistin. „Die Polizei ist unterwegs.

    „Als ich älter wurde, fuhr Olivia fort, „wandten sie sich für Gutachten an mich. So wurde ich eine Expertin für Möbel des 18. und 19. Jahrhunderts in New England. Meine Eltern besaßen kein gutes Auge für wertvolle Antiquitäten, und als ich die Highschool hinter mir hatte, beschlossen sie, es in der Gastronomie zu versuchen. Sie übernahmen eine Raststätte am Interstate in Jacksonville, Florida.

    „Die Polizei ist in wenigen Minuten da, Miss Farrell."

    Olivia redete weiter, und der Klang ihrer eigenen Stimme vertrieb ihre Ängste. Solange sie reden konnte, war sie noch am Leben, und die Angst siegte nicht über sie. „Ich blieb zurück, um das College zu besuchen. Ich hatte drei verschiedene Jobs, um mein Studium zu finanzieren, und lebte das gesamte erste Jahr auf dem Boston College von der Hand in den Mund. Es war sehr schwer, die Studiengebühren und die Miete zusammenzubekommen. Aber dann stieß ich auf einen Sheraton-Sessel, den ich für fünfzehn Dollar auf einem Flohmarkt erstand und für viertausend bei einer Auktion weiterverkaufte."

    Von diesem Moment an hatte Olivia ihr Studium durch Handel mit Antiquitäten finanziert. Dabei entdeckte sie, dass sie ein unglaubliches Talent für das Aufspüren wertvoller Stücke an unwahrscheinlichen Orten hatte – auf Flohmärkten, Secondhandshops, Haushaltsauflösungen. Sie konnte sehr schnell eine Reproduktion von einem Original unterscheiden und war eine geschickte Bieterin.

    „Meinen ersten Laden mietete ich in dem Jahr, in dem ich meinen Abschluss machte. Sechs Jahre später ging ich eine Partnerschaft mit einem meiner Kunden ein. Kevin Ford war ein Mann mit Geld. Ich dachte, ich hätte es geschafft. Er kaufte einen wunderschönen Laden in der Charles Street am Fuß von Beacon Hill." Olivia seufzte.

    „Die Polizei wird in etwa dreißig Sekunden da sein, Ma‘am", sagte die Telefonistin.

    Olivia konnte bereits die näher kommenden Sirenen hören. Aber auch die Polizei konnte sie nicht aus dem Chaos befreien, in das sie ihr Leben verwandelt hatte. Sie gab sich selbst für die ganze Sache die Schuld. Als Kevin das Gebäude gekauft hatte, war sie im ersten Moment skeptisch gewesen. Obwohl er reich war, konnte er kaum die Millionen besitzen, um einen Laden in der Charles Street zu kaufen. Doch dann hatte sie ihre Bedenken verdrängt und nur ihren meteoritengleichen Aufstieg an die Spitze der Bostoner Gesellschaft gesehen – und die Geschäfte, die sich ihr eröffneten.

    Hätte sie ihrem Instinkt vertraut, wäre ihr vielleicht klar geworden, dass Kevin Fords unerschöpfliches Kapital aus Unterweltverbindungen stammte. Die Bestätigung dafür bekam sie, als sie spätabends zufällig eine Unterhaltung zwischen Ford und einem seiner wichtigsten Kunden mit anhörte – einem Mann, der, wie sie später erfuhr, ein Bostoner Gangsterboss war, der allein im letzten Jahr eine Handvoll Morde befohlen hatte.

    Das erneute Geräusch von splitterndem Glas ließ sie hochschrecken und sich schon auf das Schlimmste vorbereiten. Doch dann hörte sie zu ihrer Erleichterung eine vertraute Stimme. „Miss Farrell, ist alles in Ordnung mit Ihnen?"

    Olivia spähte über die Chaiselongue und winkte schwach dem stellvertretenden Bezirksstaatsanwalt, Elliott Shulman, zu, der für die Mordanklage gegen Red Keenan zuständig war. „Ich bin noch am Leben", erwiderte sie.

    Er eilte zu ihr und half ihr auf die Füße. „Das ist einfach inakzeptabel, stellte er fest. „Wo ist der Polizeischutz, den ich angefordert habe?

    „Die Cops parken noch immer vor meinem Apartment", antwortete Olivia und errötete leicht.

    Shulman starrte sie an. „Sie sind verschwunden, ohne es ihnen mitzuteilen?"

    Olivia nickte und straffte angesichts seines tadelnden Tons die Schultern. „Ich musste nur ein wenig Arbeit erledigen. Der Laden ist jetzt seit fast zwei Monaten geschlossen. Ich muss Rechnungen bezahlen und Antiquitäten verkaufen. Wenn ich mich nicht um meine Kunden kümmere, werden sie zu jemand anderem gehen."

    Shulman führte sie am Ellbogen zur Eingangstür. „Jetzt haben Sie erlebt, wozu Red Keenan fähig ist. Vielleicht hören Sie ja nun endlich auf uns und nehmen seine Drohungen ernst."

    Olivia befreite ihren Arm aus seinem festen Griff. „Ich verstehe immer noch nicht, wieso er meinen Tod will. Kevin kann in dieser schmutzigen Angelegenheit aussagen. Ich habe zwar ihre Unterhaltung belauscht, aber viel habe ich nicht mitbekommen."

    „Wie ich Ihnen schon erklärt habe, redet Ihr Partner nicht. Sie sind die einzige Zeugin, die eine Verbindung zwischen den beiden herstellen kann. Nach dem, was heute Abend passiert ist, werden wir Sie an einem sicheren Ort außerhalb der Stadt verstecken müssen."

    Olivia schnappte nach Luft. „Ich kann nicht weg! Schauen Sie sich diese Bescherung an! Wer wird das Fenster reparieren? Ich kann die Sachen nicht dem Wetter aussetzen. Diese Antiquitäten sind wertvoll. Und was ist mit meinen Kunden? Das könnte mich finanziell ruinieren!"

    „Wir werden das Fenster umgehend ersetzen lassen. Bis dahin lasse ich einen Streifenbeamten draußen. Sie werden mit mir auf die Wache kommen, bis wir einen sicheren Unterschlupf für Sie gefunden haben."

    Olivia schnappte sich ihren Mantel und ihre Handtasche von dem antiken Garderobenschrank neben ihrem Schreibtisch und folgte Shulman widerstrebend zum Eingang. Vielleicht war es wirklich Zeit, sich zu verstecken. Es war ja nur für zwei Wochen, bis zum Beginn des Prozesses. Wenigstens würde sie sich dann wieder sicher fühlen. Als sie auf den Gehsteig hinaustrat, gab sie dem Streifenpolizisten ihre Schlüssel und nannte ihm den Sicherheitscode. Dann atmete sie tief durch und sagte: „Versprechen Sie mir, dass ich nach dem Prozess in mein gewohntes Leben zurückkehren kann."

    „Wir werden unser Bestes tun, Miss Farrell."

    Conor Quinn wusste, was ein schlechter Tag war. Drogen, Prostituierte, Alkohol, Schmutz – das war sein Leben. Er konnte sich an keinen Tag beim Sittendezernat des Boston Police Department erinnern, an dem er nicht mit den Übeln der Gesellschaft konfrontiert worden wäre. Er griff in die Innentasche seiner Jacke nach seinen Zigaretten, doch dann fiel ihm ein, dass er vor drei Tagen das Rauchen aufgegeben hatte.

    Mit einem leisen Fluch schob er das leere Glas über den Tresen und gab dem Barkeeper ein Zeichen. Seamus Quinn kam zu ihm und wischte sich die narbenbedeckten Hände an einem Handtuch ab. Sein dunkles Haar war weiß geworden, und seine gebeugte Haltung hatte er der jahrelangen Rücken schädigenden Arbeit als Schwertfischer zu verdanken. Conors Vater hatte das Fischen vor ein paar Jahren aufgegeben. Sein Schiff, die „Mighty Quinn",

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