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Blitzhochzeit mit dem arroganten Griechen?
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eBook163 Seiten4 Stunden

Blitzhochzeit mit dem arroganten Griechen?

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Über dieses E-Book

Der griechische Milliardär Tor Sarantos traut seinen Augen nicht: Ein schlafendes Baby wurde vor seiner Tür abgelegt! Noch erstaunter ist er, als kurz darauf atemlos eine bildhübsche Frau bei ihm auftaucht, den Kleinen abholen will und behauptet, es sei ihr gemeinsamer Sohn. Das kann nicht sein! weiß Tor. Doch dann erinnert er sich dunkel an jene Nacht, als er außer sich vor Trauer süßen Trost in den Armen dieser schönen Unbekannten suchte. Als Ehrenmann gibt es für Tor nur eine Lösung: Blitzheirat - auch wenn er der Liebe abgeschworen hat …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum20. Apr. 2021
ISBN9783733718671
Autor

Lynne Graham

Lynne Graham ist eine populäre Autorin aus Nord-Irland. Seit 1987 hat sie über 60 Romances geschrieben, die auf vielen Bestseller-Listen stehen. Bereits im Alter von 15 Jahren schrieb sie ihren ersten Liebesroman, leider wurde er abgelehnt. Nachdem sie wegen ihres Babys zu Hause blieb, begann sie erneut mit dem Schreiben. Dieses Buch wurde von einem Verlag, nachdem sie noch einige Änderungen vornahm, gekauft. Das Hochgefühl, als sie das erste Mal in einem Geschäft ein Buch mit ihrem Namen sah, wird sie nie vergessen. Seitdem gehört sie zu den bekannten Autoren von Romances. Zu ihren Hobbys zählt das Kochen sowie der Garten, ihre Lieblingsfarbe ist Grün. Begeistert ist die leidenschaftliche Sammlerin von altem Spielzeug sowie schönen Steinen. Besonders wichtig ist es für Lynne, Weihnachten im Kreise der Familie festlich zu feiern. Sie mag keine Liebesfilme mit einem unglücklichen Ausgang. Geboren wurde Lynne Graham am 30. Juli 1956 in Nord-Irland, ihre Vorfahren stammen aus Irland sowie aus Schottland. Mit ihrem Bruder wuchs sie in einem Haus auf, welches direkt am Meer stand. Im Alter von 14 Jahren lernte sie ihren späteren Ehemann kennen. Allerdings beendete sie vor der Heirat ihr Studium an der Edinburgh University. Die Autorin wollte immer eine große Familie haben, sie hat ein leibliches Kind, welches bereits an einer Universität studiert sowie vier adoptierte Kinder. Zwei Neunjährige kommen aus Sri Lanka und die beiden Kleinen im Alter von drei und fünf Jahren sind aus Guatemala. Mit ihrer Familie sowie zwei Haustieren lebt sie in einem wunderschönen Landhaus auf einem riesigen baumreichen Grundstück in Nord-Irland.

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    Buchvorschau

    Blitzhochzeit mit dem arroganten Griechen? - Lynne Graham

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2020 by Lynne Graham

    Originaltitel: „A Baby on the Greek’s Doorstep"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: MODERN ROMANCE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 2488 - 2021 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Anja Görgens

    Abbildungen: brandon@ballenphotography.com / Harlequin Books S. A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 04/2021 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733718671

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Tor Sarantos ignorierte den skeptischen Blick seines Security-Chefs. Heute Abend würde er weder seine Limousine noch seine Bodyguards in Anspruch nehmen.

    „Du weißt, welcher Tag heute ist, sagte Tor schlicht. „Ich werde ausgehen. Und zwar ganz alleine.

    „Bei allem Respekt, in deiner Position ist das viel zu gefährlich", entgegnete der ältere Mann besorgt.

    „Ich nehme den Einwand zur Kenntnis. Aber du weißt sehr gut, dass ich das jedes Jahr an diesem Tag so halte."

    Es war ein Jahrestag, aber keiner, den es zu feiern galt. Genau heute vor fünf Jahren waren seine Frau und seine Tochter ums Leben gekommen. Tor hielt sich weder für emotional noch für sentimental, doch er beging diesen Jahrestag, um sich selbst daran zu erinnern, wie sehr er versagt hatte. Es waren allein seine ungezügelte Wut, sein verletzter Stolz und seine Verbitterung gewesen, die zu dieser Tragödie geführt hatten. Aus Respekt gegenüber seiner verstorbenen Familie hatte er sich dazu entschieden, ihrer an diesem einen furchtbaren Tag im Jahr zu gedenken und sich seinem Selbsthass hinzugeben. Dieses Ritual machte ihn demütig, erdete ihn. Immerhin hatte er versagt, so dermaßen versagt, dass es zwei Menschen das Leben gekostet hatte, was niemals passiert wäre, wenn er ein nachgiebiger und verständnisvollerer Mensch gewesen wäre.

    Doch Nachgiebigkeit und Verständnis zählten nicht unbedingt zu Alastor Sarantos’, genannt Tor, herausragenden Eigenschaften. Obwohl er einer liebevollen und einfühlsamen Familie entstammte, war er zu einem harten, unflexiblen und aufbrausenden Mann herangewachsen – Eigenschaften, die von dem milliardenschweren Bankier erwartet wurden, zu dem er geworden war. Man bewunderte seine Schonungslosigkeit, seinen Scharfsinn in finanziellen Dingen und seine Voraussicht. Um seinen Rat rissen sich nicht nur finanzstarke Investoren, sondern auch Regierungen. In beruflicher Hinsicht war er ein Überflieger, privat hingegen war er gescheitert, wie er unumwunden eingestehen musste. Dieses Geheimnis allerdings würde er mit ins Grab nehmen, genau wie seinen Schwur, nie wieder zu heiraten.

    Seine Familie in Griechenland besuchte er nur noch selten. Das lag nicht nur an seinem verständlichen Wunsch, seinem italienischen Halbbruder Sevastiano aus dem Weg zu gehen, sondern auch an dem beinahe missionarischen Eifer seiner Verwandten, ihn dazu zu drängen, „nach vorne zu sehen". Bei jedem seiner seltenen Besuche führte seine Familie ihm ganze Heerscharen junger Frauen vor, obwohl er mehr als einmal deutlich gemacht hatte, dass er keinerlei Verlangen danach verspürte, noch einmal zu heiraten und eine neue Familie zu gründen.

    Nicht umsonst hatte er sich seit der Tragödie von einem glücklichen jungen Mann, der seine erste große Liebe geheiratet hatte, in einen Frauenhelden verwandelt, der in ganz Europa für seine leidenschaftlichen, jedoch kurzlebigen Affären bekannt war. Jetzt, mit achtundzwanzig, war er Lichtjahre von dem naiven und gutgläubigen Mann entfernt, der er einmal gewesen war, doch seine Familie weigerte sich hartnäckig, diese Veränderung wahrzunehmen. Selbstverständlich waren seine Eltern auch noch immer so glücklich miteinander, wie sie es am Tag ihrer Hochzeit gewesen waren, und fest davon überzeugt, dass dieses Glück auch jedem anderen widerfahren konnte.

    Tor hatte nicht vor, der Spielverderber zu sein, der ihnen offenbarte, dass Lügen und Betrug unbemerkt im engsten Kreis der Familie ihre Blüten getrieben hatten. Er zog es vor, seine Lieben in ihrer eigenen glückseligen Welt leben zu lassen, denn er hatte selber auf schmerzvolle Weise erfahren müssen, dass, waren Vertrauen und Unschuld erst einmal zerstört, nichts auf der Welt sie wiederherstellen konnte.

    Als er sich für den Abend umzog, legte Tor die goldenen Manschettenknöpfe und die Platinuhr ab. Nichts sollte seinen Reichtum verraten. Stattdessen entschied er sich für unauffällige verblichene Designerjeans und eine Lederjacke. Er würde sich alleine an eine Theke setzen und bis zur Besinnungslosigkeit betrinken, während er an die Vergangenheit dachte; dann würde er sich ein Taxi rufen und nach Hause fahren. Das war alles. Wenn er zuließe, alles zu vergessen, sich ernsthaft gestattete, nach vorne zu sehen, so wäre das eine völlig unverdiente Entlastung von den Schuldgefühlen, unter denen er litt. Davon war Tor felsenfest überzeugt.

    Achtzehn Monate später

    Tor blickte überrascht auf, als seine Haushälterin plötzlich in der Tür zu seinem Arbeitszimmer erschien. Sie wirkte ungewöhnlich nervös.

    „Jemand hat ein Baby auf der Treppe abgesetzt, informierte Mrs. James ihn stockend. „Einen kleinen Jungen, etwa neun Monate alt.

    „Ein … Baby?", wiederholte Tor.

    „Die Security-Leute prüfen gerade die Bilder der Überwachungskameras. Steif trat sie auf den Schreibtisch zu. „Es gab auch eine Nachricht. Sie ist an sie adressiert, Sir.

    „An mich?", fragte Tor ungläubig, während Mrs. James einen Umschlag auf den Tisch legte.

    Darauf stand mit schwarzem Filzstift in sorgfältigen Druckbuchstaben sein Name geschrieben.

    „Soll ich die Polizei rufen?"

    Anstelle einer Antwort machte Tor sich daran, den Umschlag zu öffnen. Die Nachricht darin war kurz.

    Das ist Ihr Kind.

    Kümmern Sie sich darum.

    Das konnte natürlich nicht stimmen. Doch was, wenn es das eines Verwandten war? Tor hatte drei jüngere Brüder, die ihn alle in letzter Zeit in seiner Londoner Stadtvilla besucht hatten. Was, wenn der Junge sein Neffe war? Es war offensichtlich, dass die Mutter verzweifelt auf Hilfe angewiesen war, wenn sie sich dazu entschlossen hatte, das Baby abzugeben und die Flucht zu ergreifen.

    „Die Polizei?", fragte Mrs. James noch einmal.

    „Nein … noch nicht. Sollte jemand aus seiner Familie in die Sache verwickelt sein, so war ein Medienskandal das Letzte, was er wollte. „Ich kümmere mich erst einmal um die Angelegenheit.

    „Und was mache ich jetzt damit?"

    „Womit?"

    „Mit dem Baby, gab die Haushälterin nüchtern zurück. „Ich habe keinerlei Erfahrung mit kleinen Kindern.

    Er zog die Augenbrauen zusammen. „Rufen Sie eine Kindermädchenvermittlung an. Sagen Sie, es sei ein Notfall und müsste schnell gehen. Ich kümmere mich um alles Weitere."

    Ein Baby? Von ihm konnte es natürlich nicht sein. Dann aber gestand er sich widerwillig ein, dass keine Verhütungsform hundertprozentigen Schutz bot. Unfälle passierten. Genau genommen auch gewollte Unfälle, wenn eine manipulative Frau es so wollte.

    Voller Unbehagen musste er plötzlich an die beinahe hysterische junge Frau denken, die letztes Jahr in sein Büro gestürmt war …

    Achtzehn Monate zuvor

    Pixie schloss die Tür zu dem eleganten Stadthaus auf, in dem sie vorübergehend untergekommen war. Als geringverdienende Krankenschwester in der Ausbildung war sie sich des Privilegs, kurzfristige Bewohnerin dieser Luxusbleibe zu sein, nur zu bewusst. Sie war froh über die Möglichkeit einer zweiwöchigen Flucht aus dem kleinen Reihenhaus, das sie normalerweise mit ihrem Bruder und dessen Freundin teilte, die bedauerlicherweise mit dem Gedanken zu spielen schien, sich von ihm zu trennen.

    Ihren ständigen Streitereien zuhören zu müssen, ohne die Möglichkeit, sich zurückziehen zu können, war äußerst belastend geworden.

    Und so war Pixie überglücklich gewesen, als Steph, die Schwester einer ihrer Freundinnen, jemanden gesucht hatte, der sich um ihr Siamkätzchen kümmerte, während sie im Ausland als Model arbeitete. Zuerst hatte Pixie sich gewundert, dass Steph nicht einen ihrer Mitbewohner gebeten hatte, die Katze bei sich aufzunehmen. Doch nachdem sie eingezogen war, hatte sie schnell begriffen, dass in dieser Zweckwohngemeinschaft ein jeder seiner eigenen Wege ging, ohne sich für die anderen Mitbewohner zu interessieren, und ihre Träume eines geselligen Zusammenlebens rasch begraben.

    Jetzt begnügte sie sich damit, die Vorzüge eines eigenen Bades und eines riesigen Zimmers zu genießen und sich um ein kleines süßes Katzenbaby zu kümmern. Sie war im letzten Ausbildungsjahr und arbeitete gerade während einer Art Praxissemester in einer Zwölf-Stunden-Schicht. Der Aufenthalt in diesem edlen Stadthaus war wie eine Belohnung für sie, und sie war dankbar für diese kleine Auszeit.

    Als sie wenig später in der Wanne lag, konnte sie die Gedanken an die Arbeit in der Notaufnahme nicht verdrängen, bei der sie es mit der ersten Toten in ihrer Zeit als Krankenschwester zu tun gehabt hatte. Es war eine junge, gesunde Frau gewesen, und schwermütig gestand Pixie sich ein, dass keine Ausbildung sie auf einen solchen Moment vorbereiten konnte. Dabei war es nicht ihre Rolle, sich emotional mitreißen zu lassen, sondern sich mit allem Taktgefühl und aller Empathie, die sie aufbringen konnte, um die trauernden Angehörigen zu kümmern. Das hatte sie so gut sie es konnte auch getan, doch der tragische Tod der Frau ließ sie einfach nicht los. Sie wusste, dass sie ihre Arbeit und die unvermeidlichen Schicksalsschläge, die sie dort noch erwarteten, nicht mit nach Hause nehmen sollte, wenn sie es zu der Professionalität bringen wollte, die sie am Beruf der Krankenschwester so bewunderte. Aber sie war erst einundzwanzig Jahre alt, und der Verlust ihrer eigenen Eltern lag gerade einmal sechs Jahre zurück, und so fiel es ihr schwer, den Tod als etwas Alltägliches zu betrachten.

    Nach dem entspannenden Schaumbad ging es ihr schon ein wenig besser. Schnell zog sie sich einen gemütlichen Pyjama an und machte sich dann auf den Weg in die Küche. Es war noch zu früh am Abend, als dass ihre partyfreudigen Mitbewohner schon wieder nach Hause kämen; andere waren aus beruflichen oder privaten Gründen verreist. Zu dieser Tageszeit und in den ganz frühen Morgenstunden hatte sie das Haus für sich.

    Sie zuckte zusammen, als ihr Blick auf ihr verschwommenes Spiegelbild in der Terrassentür fiel, die von der Küche in den Garten führte: eine kleine kurvenreiche Frau mit grünen Haaren.

    Grün! Was hatte sie nur geritten, als sie sich vor einigen Wochen die Haare gefärbt hatte? Eloise, die Freundin ihre Bruders Jordan, hatte sie in einem Moment dazu überredet, als Pixie am Boden gewesen war, weil der Mann, für den sie sich interessierte, noch nicht einmal Kenntnis von ihr genommen hatte. Antony war Rettungssanitäter, warmherzig und freundlich, genau die Art Mann, von der Pixie glaubte, sie würde zu ihr passen.

    Aber die Haarfärbung hatte sich als schlechte Idee erwiesen, zumal sich die billige Tönung anders als auf der Packung versprochen nicht einfach auswaschen ließ. Außerdem hatte sie erst zu spät gelesen, dass sie für blonde Haare nicht geeignet war.

    Pixie hatte ihre blonden Locken von dem Moment an gehasst, als man sie in der Schule „Pudel" getauft hatte – nicht etwa ihre Feinde, sondern ihre sogenannten Freunde! In den vergangenen Wochen jedoch hatte sie herausgefunden, dass grüne Locken sehr viel schlimmer waren als blonde. Denn jeder, von ihrer Ausbildungsleiterin bis hin zu ihren Kollegen und Vorgesetzten, hatte sie wissen lassen, dass grüne Haare absolut unprofessionell waren. Sie hatte aber kein Geld dafür, sich von einem Friseur aus der Misere befreien zu lassen, denn obwohl sie zwölf Stunden arbeitete, war es als unbezahltes Praxissemester deklariert, das ihr keine Zeit ließ, nebenher noch Geld zu verdienen.

    Müde zog Pixie ihren Sandwichtoaster hervor und

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