Die verklemmte Sekretärin
Von Anne Joy
()
Über dieses E-Book
Ähnlich wie Die verklemmte Sekretärin
Ähnliche E-Books
Herr meiner Lust | Erotische SM-Geschichte: Verstößt sie gegen die Regeln, wird sie lustvoll bestraft ... Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSklavin - Die Ausbildung | Erotische Geschichte: Auf einer einsamen Insel ... Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie schwarzen Rösser - Folge 4: Abgeholt. Heimkehr der Sexsklavin Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Ring der O. Sklavin aus Leidenschaft - Folge 9: Erziehungsarbeit Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBrillante Orgien Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie schwarzen Rösser - Folge 3: Frühstück. Nichts als ein Sexobjekt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie schwarzen Rösser - Folge 2: Erziehung. Die Versteigerung der Sub Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Unterwerfung der Malerin Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Isabelles TageBuch - Teil 4 | Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Loge der Jungfrauen-Jäger, Band 9 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHaus Justine. Die Erfüllung einer Sklavin - Folge 5: Über den Dächern der Stadt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Loge der Jungfrauen-Jäger, Band 5 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie schwarzen Rösser - Folge 7: Putzdienst Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Loge der Jungfrauen-Jäger, Band 1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHaus Justine. Die Erfüllung einer Sklavin - Folge 11: Ertappt und getrennt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenFreiwillig deine Sklavin Teil 7: Erniedrigt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie schwarzen Rösser - Folge 6: Herrinnengedanken. Der Dom, der ein Sub war und seine Domina Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDu bist meine Sklavin: Lustvolle Verführung Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie schwarzen Rösser - Folge 8: Vorgeführt. Zusammenkunft der Domina und der Sklavin Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Privatpatientin Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEntführt und versklavt Teil 4: Das Schloss Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEntfesselt - Wie ich zur Sub wurde Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHaus Justine. Die Erfüllung einer Sklavin - Folge 12: Das schwere Kreuz der Freiheit Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenViola: Das Tagebuch der Sklavin Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Ring der O. Sklavin aus Leidenschaft - Folge 7: Der Handwerker, von Justine gefunden Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKlostergeschichten: Das mittelalterliche Folterinstrument | Erotische Geschichte: Jessica und Maria wollen die Sündhaftigkeit von Pater Henry rächen ... Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWellSex | Erotische Geschichte: Gefesselt und wehrlos ist sie der "Behandlung" der drei ausgeliefert … Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMein Sklavenleben: Die Insel Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAye, aye, Sir!: BDSM und ein Schiff - völlig normal oder? Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLustFolter - Teil 6 | Erotischer Roman: Ein Spiel mit dem Feuer ... Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Romanzen für Sie
Entzückt von einem Herzog: Sagenhafte Liebe Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenReise zum Mittelpunkt der Erde Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie verbotene Babysitterin: Ein Milliardär - Liebesroman: Nachtclub-Sünden, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Leiden des jungen Werther Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Wilhelm Meisters Lehrjahre Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Gesammelte Werke von Christoph Martin Wieland: Romane, Erzählungen, Dramen, Gedichte, Märchen, Essays & Übersetzungen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenReigen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNanny für eine Nacht: Ein Milliardär – Liebesroman Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Kleines Biest | Kurzgeschichte: Der etwas andere Bar-Besuch Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Der Duke mit dem versteinerten Herzen: Digital Edition Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Gefangene der Mafia: Mafia Ménage Trilogie, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWicked Little Price Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Herzog und seine geliebte Feindin Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Schmutzige kleine Jungfrau: Geheimnisse einer Unterwürfigen, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWicked Little Princess Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEine Braut für den spanischen Playboy Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenUnter Feuer: Band 4: Unter Feuer, #4 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLieben Sie mich, Marquess! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Duke, der mein Herz stahl Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenJulia Extra Band 386 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGerettet von dem Arzt Kurzgeschichten: Ein Urlaubsromanzen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Weg zum eigenen Sklaven: Ein Leitfaden für die dominante Frau Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Schlüssel zu deinem Herzen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Erbin und ihr geliebter Verräter Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenZärtlicher Winter Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPerfekter Sex: Wie Sie jeden Mann und jede Frau um den Verstand bringen! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenFlitterwochen mit dem Feind Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenUnbedarft: Raw, #1 Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Mit dir auf der Insel der Liebe Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Rezensionen für Die verklemmte Sekretärin
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
Die verklemmte Sekretärin - Anne Joy
Impressum
Kapitel 1
Endlich ein Vorstellungsgespräch! Diesmal mußte es einfach klappen!
Zufrieden betrachtete sich Miriam im Spiegel. Sie sah richtig seriös aus, genau so, wie eine Sekretärin aussehen mußte! Der Rock des grauen Businesskostüms bedeckte züchtig ihre Knie, und die schlichte weiße Bluse war dicht gewebt und am Hals eng geschlossen. Miriam zog die Kostümjacke über und betrachtete sich erneut. Verdammt, warum konnte man ihre Rundungen immer noch so deutlich sehen? War das letztes Jahr genauso gewesen?
Vergeblich zupfte sie an den Aufschlägen der Jacke und versuchte, sie weiter nach vorne zu ziehen. Sie schloß die drei Knöpfe und betrachtete sich. Hatte sie obenherum zugenommen, oder war die Jacke enger geworden? Sie biß sich auf die Lippen. Auf keinen Fall wollte sie aussehen wie eines dieser jungen Flittchen, die ihre Körper einsetzten, um sich Vorteile zu verschaffen! Sie war eine ehrbare Frau, und das wollte sie mit ihrem Aussehen auch deutlich machen.
Sie griff nach einem langen Tuch und band es sich um den Hals. Ja, so war desas besser. Das Tuch reichte fast bis zu ihrem Bauchnabel und lenkte recht gut von ihren üppigen Brüsten ab.
Sie überprüfte noch einmal ihren Dutt. Keine Strähne kringelte sich unerlaubt außerhalb des straffen Knotens. Kurz zögerte sie und griff dann nach ihrem Lipgloss. Nachdenklich betrachtete sie ihr ungeschminktes Gesicht im Spiegel und legte den Lipgloss wieder weg. Kein Lipgloss bei diesem wichtigen Gespräch! Sie würde alles tun, um zu beweisen, daß sie die richtige Besetzung für die Stelle war.
Mit einem letzten Blick in den Spiegel griff Miriam nach ihrer Zeugnismappe und verließ das Haus. Den Blick auf den Gehweg gesenkt, eilte sie zur U- Bahn- Station. Ja, diesmal würde alles gutgehen, das hatte sie einfach im Gefühl.
»Sie waren das gesamte letzte Jahr arbeitslos!«
Der Firmenchef sah sie über den Rand seiner Brille hinweg an.
»Ja, das ist richtig.«
Unruhig rutschte Miriam auf ihrem Stuhl umher.
Herr Dreyer sah sie auffordernd an.
Miriam zwang sich, still zu sitzen und faltete die Hände auf ihrem Schoß.
»Es ist heutzutage nicht einfach, auf dem Arbeitsmarkt zu bestehen.«
»Haben Sie sich auf viele Stellen beworben?«
Miriam nickte.
»Ja. Aber das meiste waren Absagen. Ich hatte nur wenige Vorstellungsgespräche.«
Herr Dreyer brummte und sah Miriam mit zusammengekniffenen Augen an. Miriam merkte, wie sie unter seinem Blick in sich zusammensank und richtete sich wieder auf. Sie mußte diese Stelle unbedingt bekommen, koste es, was es wolle!
»Ihre Noten in EDV und Datenverarbeitung sind nicht überragend. Das ist Ihnen doch bewußt?«
»Ja, ich weiß, aber ich habe andere Fähigkeiten«, murmelte sie.
Herr Dreyer lehnte sich in seinem Stuhl zurück und ein Lächeln spielte in seinen Mundwinkeln, während er sie musterte. Hitze schoß in Miriams Gesicht.
»Ich kann hart arbeiten und lerne schnell«, stammelte sie.
»Das ist eine Voraussetzung für die Anstellung bei uns.«
Er schmunzelte immer noch.
»Ich bin auch bereit, Arbeiten zu übernehmen, die nicht in meinen Aufgabenbereich fallen«, fügte Miriam verzweifelt hinzu.
»Tatsächlich?«
Herr Dreyer sah sie interessiert an.
Miriam hob das Kinn und drückte den Rücken durch, so wie sie es gelernt hatte, stellte dann aber zu ihrem Entsetzen fest, daß ihre Jacke vorne weit auseinanderklaffte. Hastig zog sie den Stoff vor ihrer Brust zusammen und preßte die Beine zusammen. Sie räusperte sich verlegen.
»Sie wären die einzige Frau an diesem Arbeitsplatz. Hätten Sie damit ein Problem?«
Miriam zögerte. Irgendwie wäre das ja unheimlich, die einzige Frau zu sein.
»Wieviele Mitarbeiter haben Sie denn?«, fragte sie schüchtern.
»Hier bei uns im Lager sind es fünf. Wir sind jedoch ein Teil von Blue Work Indiana, und dort sind es doppelt so viele Mitarbeiter.«
»Keine einzige andere Frau?«
»Keine einzige andere Frau«, bestätigte Herr Dreyer.
Manfred
Das kleine Ding war echt zu drollig, wie es da mit seiner unförmigen Kleidung vor mir saß und die Beine zusammenpreßte, als gelte es, ihre Jungfräulichkeit zu verteidigen. Sie versuchte, mir in die Augen zu blicken, scheiterte jedoch kläglich. Eindeutig eine Frau, die dazu neigte, sich zu unterwerfen. Ob sie sich ihrer Neigung bewußt war?
Fasziniert beobachtete ich, wie ihr Busen versuchte, den Blazer zu sprengen, der eine Nummer zu klein war. Oder, ich berichtigte mich in Gedanken, für den der bebende Vorbau zu mächtig war. Ich unterdrückte ein Schmunzeln und beobachtete fasziniert, wie sich ein Knopf löste, der den dicken Stoff vor ihren Brüsten zusammenhielt. Das Mäuschen atmete noch einmal ein und drückte das Rückrat durch. Ein weiterer Knopf löste sich, und dann der dritte und letzte. Entsetzt raffte das Mädchen den Stoff vor ihren Brüsten zusammen. Röte zog in ihr Gesicht, als sie versuchte, sich zu fassen.
Mit der richtigen Aufmachung würde sie hübsch sein. Nein, mehr als hübsch. Sexy. Ich betrachtete den strengen Haarknoten und stellte mir vor, die einzelnen Nadeln zu lösen, die jede Strähne an ihrem Platz hielten. Etwas Make- up, die passende Kleidung- ja, es