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Die schwarzen Rösser - Folge 2: Erziehung. Die Versteigerung der Sub
Die schwarzen Rösser - Folge 2: Erziehung. Die Versteigerung der Sub
Die schwarzen Rösser - Folge 2: Erziehung. Die Versteigerung der Sub
eBook39 Seiten35 Minuten

Die schwarzen Rösser - Folge 2: Erziehung. Die Versteigerung der Sub

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Über dieses E-Book

Die schwarzen Rösser ist ein BDSM Roman, in dem Devotion und Dominanz bis zum Extrem ausgedehnt werden. Charlotte, die devote Gattin, Philipp der dominante Ehemann, der gleichzeitig von einer Herrin gesteuert wir.
Das Kartenhaus ihres Lebens bricht zusammen, die Dinge nehmen ihren tragischen Lauf ...

Was in der zweiten Folge geschieht:
`Äußerlich war sie ruhig, innerlich aber brodelten die Gefühle wie ein aufgepeitschtes Meer.
Wie in der Annonce versprochen, hatte sie ein Sommerkleid an, ein kurzes. Es war weiß-orange, bedruckt mit Laub- und Blütenmuster, hatte Spaghettiträger, war rückenfrei und dünn, nicht mehr als ein Fetzen. Und wie in der Annonce ebenfalls angekündigt, war sie darunter nackt.´
SpracheDeutsch
HerausgeberBerlinable GmbH
Erscheinungsdatum6. Feb. 2020
ISBN9783956951497
Die schwarzen Rösser - Folge 2: Erziehung. Die Versteigerung der Sub

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    Buchvorschau

    Die schwarzen Rösser - Folge 2 - Jürgen Bruno Greulich

    DIE SCHWARZEN RÖSSER

    2 / 9

    Erziehung

    Jürgen Bruno Greulich

    Cover: Giada Armani
    Copyright: BERLINABLE UG

    Berlinable lädt dich ein, alle deine Ängste hinter dir zu lassen und in eine Welt einzutauchen, in der Sex der Schlüssel zur Selbstbestimmung ist.

    Unsere Mission: Die Welt verändern - Seele für Seele.

    Akzeptieren Menschen ihre eigene Sexualität, formen sie eine tolerantere Gesellschaft.

    Worte der Inspiration, des Mutes, der Veränderung.

    Öffne deinen Geist und befreie deine tiefsten Begierden.

    Alle Rechte vorbehalten. Es ist nicht erlaubt, die Inhalte dieses eBooks ohne die ausdrückliche Genehmigung durch den Verlag zu kopieren, weiter zu verbreiten öffentlich vorzutragen oder anderweitig zu publizieren. Änderungen, Satzfehler und Rechtschreibfehler vorbehalten. Die Handlung und die handelnden Personen dieses Buchs sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit toten oder lebenden Personen oder Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ist nicht beabsichtigt und wäre rein zufällig.

    Angeliefert

    Der Wetterbericht hatte recht gehabt. Von einem Tag auf den anderen wurde es sommerlich heiß. Dreißig Grad hatte es plötzlich und schon war alles am Lamentieren, dass die Hitze nicht auszuhalten zu wäre. Hatten die Menschen nichts zu klagen, stimmte etwas nicht.

    Am Tag vor der Abreise zum Gewinner der Auktion musste Charlotte alle ihre Dessous, Miniröcke und dünnen Tops in einen Koffer stopfen. Angeliefert wird das Fickstück in einem Sommerkleid, unter dem sie natürlich nackt ist, dazu mit einem Koffer voller Reizwäsche. Es war einer der Sätze, den sie nicht so schnell vergessen würde. Wie unglaublich schmählich man doch mit ihr umsprang. Warum wehrte sie sich nicht? Warum flehte sie Philipp nicht an, das Vorhaben um Himmels willen abzublasen? Warum blieb sie stumm, apathisch, paralysiert wie ein Opferlamm, das die Unabänderlichkeit seines Schicksals akzeptiert hat?

    Äußerlich war sie ruhig, innerlich aber brodelten die Gefühle wie ein aufgepeitschtes Meer. In der Nacht hätte sie wohl kein Auge zugemacht ohne Schlaftablette, von denen sie zwei Stück nahm. Ziemlich wirksame, die zu beschaffen kein Problem für sie war, da sie ja an der Quelle saß. Sie schlief wie ein Engel.

    Der Sonntag machte seinem Namen alle Ehre. Die Sonne strahlte von einem makellos blauen Himmel, was ihr völlig unpassend erschien. Angemessen wäre ein Weltuntergang mit Blitz und Donner, Sturm und Hagel gewesen. Sie suchte ihre Habseligkeiten zusammen, doch war das nicht nötig, so beschied ihr Philipp. Das Handy brauche sie nicht, auch kein Geld, keinen Ausweis, nichts. Man werde für sie sorgen. Wie im Gefängnis, dachte sie, dort wurde auch für die Häftlinge gesorgt und brauchten sie nichts. Nur ihren Kulturbeutel mit Schminkutensilien musste sie mit in den Koffer packen.

    Gegen Mittag fuhren sie los in Philipps schwarzem SUV, ein Protzgefährt, für das er in einem nahen

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