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Der Ring der O. Sklavin aus Leidenschaft - Folge 9: Erziehungsarbeit
Der Ring der O. Sklavin aus Leidenschaft - Folge 9: Erziehungsarbeit
Der Ring der O. Sklavin aus Leidenschaft - Folge 9: Erziehungsarbeit
eBook45 Seiten39 Minuten

Der Ring der O. Sklavin aus Leidenschaft - Folge 9: Erziehungsarbeit

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Über dieses E-Book

Der Ring der O ist ein Roman über eine fantasievolle BDSM-Erziehung, über die Kraft der Devotion und die Abgründe der menschlichen Seele.
Unwiderstehlich ziehen sich Georgs Dominanz und Justines Devotion gleich nach der ersten Begegnung an, und immer tiefer wagen sie sich hinein in die Welt des BDSM.

Was in der neunten Folge geschieht.

Die Wohnung war leer geräumt, kein einziges Möbelstück übrig geblieben. Nur in der Küche hatte sich nichts verändert, zumindest äußerlich nicht, doch vermutete er mal, dass die Schränke und der Kühlschrank ausgeräumt waren.
Sie war angekommen im Reich der O.
SpracheDeutsch
HerausgeberBerlinable GmbH
Erscheinungsdatum26. März 2020
ISBN9783956951169
Der Ring der O. Sklavin aus Leidenschaft - Folge 9: Erziehungsarbeit

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    Buchvorschau

    Der Ring der O. Sklavin aus Leidenschaft - Folge 9 - Jürgen Bruno Greulich

    DER RING DER O

    9 / 9

    Erziehungsarbeit

    Jürgen Bruno Greulich

    Cover: Giada Armani
    Copyright: BERLINABLE UG

    Berlinable lädt dich ein, alle deine Ängste hinter dir zu lassen und in eine Welt einzutauchen, in der Sex der Schlüssel zur Selbstbestimmung ist.

    Unsere Mission: Die Welt verändern - Seele für Seele.

    Akzeptieren Menschen ihre eigene Sexualität, formen sie eine tolerantere Gesellschaft.

    Worte der Inspiration, des Mutes, der Veränderung.

    Öffne deinen Geist und befreie deine tiefsten Begierden.

    Alle Rechte vorbehalten. Es ist nicht erlaubt, die Inhalte dieses eBooks ohne die ausdrückliche Genehmigung durch den Verlag zu kopieren, weiter zu verbreiten öffentlich vorzutragen oder anderweitig zu publizieren. Änderungen, Satzfehler und Rechtschreibfehler vorbehalten. Die Handlung und die handelnden Personen dieses Buchs sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit toten oder lebenden Personen oder Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ist nicht beabsichtigt und wäre rein zufällig.

    Erziehungsarbeit

    Er sah Irene wieder, und zwar am Freitagabend schon in Justines Wohnzimmer. Sie kniete wieder etwas abseits von Justine in der Nähe des Tisches, genau dort, wo sie ihn auch am Mittwoch erwartet hatte, womit diese Stelle nun also zu „ihrem Platz" geworden war. Sehr reizvoll sah sie aus in ihrem kurzen rosafarbenen Faltenrock und der weiten weißen Bluse, deren obere Knöpfe offen waren, sodass man den Spitzenbesatz ihres weißen BHs sehen konnte. Der ihr gestattet war, da Georg die Kleiderregel, der Justine unterstand, nicht auf sie übertragen wollte, zumal ihrer üppigen Oberweite ein bisschen Stabilisierung sicherlich guttat. Auch heute wieder hatte sie weiße Strümpfe und die weißen Schuhe mit den halbhohen Absätzen an.

    Das Mobile war verschwunden und Justine trug nicht mehr als ihre hochhackigen schwarzen Schuhe und die ledernen Bänder, wie es sich gehörte am Freitagabend. An der weißen Schnur, die aus ihrem Schoß lugte, erkannte er, dass sie einen Tampon in sich trug. – Dass sie ihre Tage hatte, störte nicht weiter, da ihn dieser Zugang ja sowieso kaum reizte und er das Problem des „Unreinseins" anderen Kulturen überließ. Ihre Stimmung litt auch nicht darunter, jedenfalls nicht bemerkbar, zumindest nicht für ihn, denn sie begrüßte ihn so zärtlich und so lustvoll, dass er alle Mühe hatte, sich im Zaum zu halten, und grade noch rechtzeitig aus ihrem Mund flüchten konnte.

    Die beiden Frauen durften sich von den Knien erheben und er befahl Irene, ihm die Kette vom Tisch zu bringen. Sie nahm sie in beide Hände und reichte sie ihm mit unsicherem Blick, wollte sie ihm jedenfalls reichen, doch nahm er sie nicht entgegen. Vielleicht wusste sie ja wirklich nicht, wie sie einen rituellen Gegenstand darzubieten hatte, doch nahm er an, dass sie es von Justine schon längst erfahren hatte, wie so vieles andere auch, und sich nur nicht dazu überwinden konnte, weil es ihr so beschämend erschien, wie es ja auch wirklich war.

    Tadelnd schüttelte er den Kopf. „Gib sie mir richtig!"

    Wie vermutet, wusste sie genau, was mit dem „richtig" gemeint war, denn ohne eine nähere Erklärung zu benötigen, beugte sie nach einem Moment des inneren Ringens die Knie zu einem Knicks, der aber

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