Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Lustverhältnisse
Lustverhältnisse
Lustverhältnisse
eBook48 Seiten37 Minuten

Lustverhältnisse

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Toms Leben überschlägt sich. Binnen weniger Wochen muss er sich mit Fragen beschäftigen, wie diesen: Ist es erlaubt, sich an den Erzählungen seiner Frau von ihren Liebhabern aufzugeilen? Macht es ihn an, wenn seine Frau mit ihm und ihrem Lover gleichzeitig intim wird? Und ist die attraktive Nachbarin an einem Dreier interessiert?
SpracheDeutsch
HerausgeberClub der Sinne
Erscheinungsdatum23. Sept. 2011
ISBN9783955272296
Lustverhältnisse

Mehr von Cosmo Beckmann lesen

Ähnlich wie Lustverhältnisse

Ähnliche E-Books

Erotik für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Lustverhältnisse

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Lustverhältnisse - Cosmo Beckmann

    cover.jpg

    Impressum

    „Lustverhältnisse" von Cosmo Beckmann

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Allee der Kosmonauten 28a, 12681 Berlin, September 2011

    zitiert: Beckmann, Cosmo: Lustverhältnisse, 1. Auflage

    © 2011

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Allee der Kosmonauten 28a

    12681 Berlin

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. September 2011

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 12681 Berlin

    Coverfoto: © Vasilchenko Nikita, www.shutterstock.com

    Covergestaltung: Club der Sinne®

    ISBN 978-3-95527-229-6

    eBooks sind nicht übertragbar!

    Es verstößt gegen das Urheberrecht, dieses Werk weiterzuverkaufen oder zu verschenken!

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

    Cosmo Beckmann

    Lustverhältnisse

    Meine Frau wollte, dass ich sie entdeckte.

    Sonst wäre sie niemals so blöd gewesen und hätte um diese Uhrzeit mit ihrem Lover in unserem Haus gevögelt. Sie waren allerdings nicht in unserem Ehebett – immerhin! Aber die ungenierten Schreie meiner Frau hallten vom Gästezimmer aus durchs ganze Haus, und das Stöhnen ihres jungen Beaus war nur unmerklich gedämpfter. Meine Empörung wollte sich nicht so richtig einstellen, kam ich doch gerade von einer so genannten Dienstreise nach Hause, auf der ich meine derzeitige Geliebte besucht und es ihr ordentlich besorgt hatte. Etwas ratlos ging ich ins Wohnzimmer, lockerte meine Krawatte und fütterte meine Fische. Ich betrachtete die Buntbarsche, wie sie sich gierig um die Futterflocken balgten. Die Betrachtung des Aquariums beruhigte mich normalerweise, aber an diesem Abend blieb der erwünschte Effekt aus. Ich musste mir eingestehen, dass es mich anmachte, die Lust meiner Frau zu hören und mir vorzustellen, wie sie ein anderer Mann in unserem Gästezimmer nagelte. Da meine Buntbarsche mir nicht helfen konnten, ruhiger zu werden, wandte ich mich zur Minibar. Ein Whiskey Sour würde mich auf jeden Fall entspannen! Während ich den Drink mixte, wanderten meine Gedanken ein kleines Stück zurück in die Vergangenheit.

    Etwa zwei Wochen vor jenem besagtem Abend, an dem die Lustschreie meiner Frau und ihres Liebhabers durchs Haus vibrierten, war ich wegen einer Lappalie mit meiner Frau aneinander geraten. Es war um gemeinsame Pläne fürs Wochenende gegangen. Ich wollte mit einem Geschäftspartner Tennis spielen, während sie davon ausgegangen war, wir würden gemeinsam eine Party besuchen. Schließlich warf sie mir vor, nie Zeit für sie zu haben. Ein Wort ergab das andere, und sie beschuldigte mich, dass ich  sie schon seit Jahren mit anderen Frauen betrügen würde.

    „Leugnen nützt nichts, ich habe Beweise!" In ihrem Zorn sah sie unglaublich sexy aus. Meine Frau war zwar Deutsche, ging aber glatt als Südländerin durch mit ihren langen, dunklen, leicht gelockten Haaren, ihren sehr weiblichen Kurven und ihrem aufbrausendem Temperament.

    „Ja, du hast recht, es stimmt", gab ich zu. Plötzlich war ich das Lügen leid. Außerdem traute ich meiner Frau durchaus zu, dass sie einen Privatdetektiv angeheuert und tatsächlich Beweisfotos meiner Affären hatte. Dieser Demütigung wollte ich mich nicht aussetzen, dann lieber alles zugeben und abwarten, was passierte. Ich war mir nämlich ziemlich sicher, dass sie mich nicht verlassen wollte. Dazu waren wir ein zu gutes Team, und ich spürte trotz ihres aktuellen Wutanfalls, dass sie mich noch liebte. Wenn sie mich für so einen

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1