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64 erotische Kurzgeschichten: Unzensiert - erst ab 18 Jahren!
64 erotische Kurzgeschichten: Unzensiert - erst ab 18 Jahren!
64 erotische Kurzgeschichten: Unzensiert - erst ab 18 Jahren!
eBook474 Seiten9 Stunden

64 erotische Kurzgeschichten: Unzensiert - erst ab 18 Jahren!

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Über dieses E-Book

Dieser erotische Sammelband enthält 64 Sexgeschichten über sexuelle Unterwerfung, verbotene Begierden zu dritt, Wollust und Disziplinierung, devote Lust und vieles mehr. Dieses Buch bedient schmutzige Fantasien jeder Art.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum24. März 2021
ISBN9783969314036
64 erotische Kurzgeschichten: Unzensiert - erst ab 18 Jahren!

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    Buchvorschau

    64 erotische Kurzgeschichten - Diana G. Beckford

    2021

    Einleitung

    Dieser erotische Sammelband enthält 64 Sexgeschichten über sexuelle Unterwerfung, verbotene Begierden zu dritt, Wollust und Disziplinierung, devote Lust und vieles mehr. Dieses Buch bedient schmutzige Fantasien jeder Art.

    ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

    Erotische Nacht mit einem Arbeitskollegen

    Mir war an diesem Abend wirklich langweilig. Ich hatte mir zwar einen schönen Tag gemacht mit Rotwein, einer weichen Fleece Decke auf meiner Couch und einem schönen erotischen Fantasy Roman, der seine Spuren in meinem Körper hinterließ und besonders in meinem Kopf. Es kribbelte und der Tag war eher grau und trist, doch der Abend nun war angenehm und die frische Abendluft prickelte auf meiner erhitzten Haut. Und nun stand ich da, 1,72 m groß mit bis zur Hüfte langes schwarzes Haar und blauen Augen. Meine Statur war eher Durchschnitt. Ich war nicht dick und auch nicht ganz dünn, einen leichten Bauchansatz besaß ich, aber mit 27 Jahren bekommt man es auch nicht so leicht weg, egal wie oft man sportlich betätigt ist und besonders wie ich nymphomanisch veranlagt.

    Ich besaß ein gebärfreudiges Becken und einen natürlichen Busen, wo manche neidisch auf mich waren, mit einem Körbchen von 90 C. Aber um mich vorzustellen, mein Name ist Ahena Wolf und ich bin Stellvertreterin Geschäftsleitung einer Designakademie. Wobei ich meine kreativen Ideen aus verschiedenen Situationen heraushole. Da ich für viele Bücher Cover erstelle, komme ich somit auch schnell an mein Lieblingsgenre an Büchern ran: Fantasy – Erotik. Doch die Nacht zog mich irgendwie hinaus, als ob ein Knistern auf mich warten würde. Und mein Gefühl sollte bestätigt werden, als mein Handy anfing zu klingeln. Meine Freundin Loreen war drin Hallo Ahi, ich bin hier im Club Pussycat und ehrlich, hier sind die Typen von der Konferenz neulich und sie sind heiß, sprach sie euphorisch und quiekte leicht im Ton. Ich musste schmunzeln und wusste, wen sie meinte. Es gab nicht viele Leute, die wirklich heiß in meiner Branche aussahen, doch die von neulich, da waren wir uns einig, waren es. Besonders Alex und Harald und schon prickelte es unter meiner Haut und zog sich hinab bis in den Unterleib.

    Meine Hand strich über den kleinen Bauch, der nur mit einem Negligé bedeckt war, welches durchsichtig war und mit bis unterhalb des Venushügels ging, streichelte. Der Stoff zeigte wahrlich alles, auch den passenden und ebenso im Stoff durchsichtigen Tanga, den meine Finger langsam erreichten und zwischen meinen Schenkeln glitten. Ahi bist du noch dran? drang die Stimme meiner Freundin und Kollegin durchs Telefon und langsam dämmerte mir, dass ich etwas sagen sollte. Ja ist gut, ich komme gleich vorbei. Zum Glück wohnte ich nicht weit von dem Club entfernt. Ich zog mir einen Jeansfaltenrock, an der mir bis zur Mitte der Oberschenkel reichte und einen schwarzen Rollkragenpullover, der meine Rundungen zeigte. Ich wollte nicht noch extra spezielle Unterwäsche anziehen und bei dem was ich trug, mochte ich es, meinen Körper zu zeigen. Meine Füße mit Sandaletten bedeckt, die nur einen kleinen Absatz von 5 cm besaßen, ging ich dann zum Club. An dem Türsteher kam ich leicht vorbei, denn er kannte mich bereits schon und drinnen!

    Kaum an der Bar angekommen stürmte Loreen auch schon auf mich zu, umarmte mich begrüßend und deutet auf die drei Männer, die an der Theke mit saßen. Kevin Faith, Alexander Seraph und Harald Jung. Alle drei Anfang bis Mitte 30 und sehr attraktive Männer. Harald war der Größte mit geschätzten 1,92 m, Waschbrettbau, breite Schultern, markantes und schlankes Gesicht. Er hatte immer ein breites eher humorvolles Lächeln auf dem Gesicht, dazu stahlblaue Augen hellbraunes Haar. Kevin war eher ein ernster Typ und schien unnahbar zu sein. Braunes Haar und braune beinahe schwarze Augen, er wirkte ernst und schien zu wissen, was er wollte. Mit 1,90 m stand er Harald im Nichts nach, jedoch schien sich mehr den anderen Ladys zu widmen, denn er flirtet schon mit zwei Damen, die etwas abseits von ihm saßen. Also fiel dieser aus meinem Beuteschema. Denn nun, da war ja noch Alexander, deutsch-britisch, elegant und charmant. Seine Größe schätze ich auf 1,87 m und seine Augen waren nicht deutbar.

    Ein Gemisch aus Blau-grau und grün, wobei die scheinbar immer zu wechseln drohte und gemischt von ordentlich und wild lagen seine Haare, breitschultrig, große starke Hände und ein flacher Bauch. Noch dazu konnte ich an seinen Beinen sehen, dass er viel lief, denn sie waren, trotz dass er eine Jeans trug deutlich straff zu erkennen. Obenrum trug er ein weißes Hemd, wobei die ersten drei Knöpfe offen waren und man auf die glatte dennoch breite Brust des Mannes schauen konnte. Ich musste schlucken und bestellte mit erst einmal eine Bloody Mary um mich abzulenken, denn Loreen ließ es sich nicht nehmen mich gleich zu den Herren zu bringen Sie erinnern sich noch an meine wehrte Kollegin Ahena, meine Herren? Alex und Harald standen auf und begrüßten mich freundlich, regelrecht höfflich. Die zwei verstanden sich wohl eher als mit Kevin, denn dieser machte keine Anstalten sich irgendwie zu erheben. So trank ich und wir unterhielten uns vier in der Disco, ließen es uns aber auch nicht nehmen auf die Tanzfläche zu gehen und den Körper etwas aufzuheizen.

    In diesem Fall heizte ich mich an Alex auf, besonders als wir beide so nah standen, dass ich seinen Duft wahrnahm und seinen Atem auf der Haut spüren konnte. Ich drängte mich an ihm, absichtlich und bemerkte, dass nicht nur mich das Tanzen aufheizte, sondern auch an ihm nicht spurlos vorbei zog. Lass uns gehen Ahena, forderte er mir flüsternd zu und navigierte mich geschickt mit seiner Hand auf meinem Rücken durch die Menge hinaus. Jetzt merkte ich, dass mir etwas kalt wurde, und drehte mich um, doch Alex kam erst wenige Minuten nach mir hinaus. Er hatte auf seinem Arm ein Jackett, und als ob er es wüsste, legte er dies mir über die Schultern und strich dann an meinen Arm langsam hinab, wobei das Kribbeln vom Vorabend und welches ich verspürte, als ich ihn sah, wieder erschien. Wir sollten uns aufwärmen. Ich wohne nur zwei Straßen von hier entfernt. Er verstand Gut, dann sollten wir gehen, sonst nehm ich dich noch hier und jetzt! Ich zog eine Augenbraue hoch, denn dies hätte ich von einem Briten, wenn auch nur halb, nicht erwartet.

    Seine Hand strich mir während des Weges zu mir über den Rücken und das Kribbeln wuchs, während in meinem Unterleib es sanft zog und ich eine Hitze zwischen meinen Schenkeln spürte. Wir unterhielten uns, doch ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen und sah ab und an auf seine Hose, wo sich, wenn auch gut versteckt eine leichte Wölbung abzeichnete. Ich konnte nicht anders und löste mich von ihm und ging nun einige Meter vor. Sein Blick war natürlich verwundert und fragend, doch ich wand mich zu ihm, ging dabei langsam rückwärts und schob den Stoff meines Pullunders hinauf. Selbst durch das Laternenlicht konnte man das durchsichtige Negligé erkennen, und als ich meinen Rock dann noch hinaufzog, ebenso den durchsichtigen String, wobei er einen guten Blick auf meine rasierte und schon leicht nasse Fotze hatte. Es zerriss wohl die letzte Hürde der Vernunft von ihm und schon befand ich mich fest und dennoch sanft an die Hauswand gedrückt, nicht weit von mir entfernt und in einem leidenschaftlichen Kuss wieder.

    Seine Hände erkundeten meinen Körper, strichen über meine Taille, sein Körper presste sich zwischen meine Beine, die dadurch gespreizt wurden und sein Streicheln bis hinab zwischen meinen Schenkeln verschwand. Ich stöhnte in den Kuss, als er meinen Kitzler massierte durch den dünnen Stoff und meine Hände sich auf seiner festen breiten Brust fanden und darüber hinweg strichen langsam zum Hosenbund und strich hinüber, wobei es seinem Schwanz wohl langsam zu eng in seinem Gefängnis wurde. Er nahm bestimmend nun meine Hände weg und löste den Kuss noch nicht, kam es keuchend stöhnend aus ihm hinaus. Ich will, dass Du mich nimmst, Alex brach ich unter meiner schwerer geworden Atmung hervor. Er schüttelte den Kopf bei dir erst! Sonst könnten wir noch ärger hier draußen bekommen. Meinte er und obwohl es mich reizte, wollte ich es nicht riskieren. Ich wohn gleich da, nächste Tür erste Etage, hauchte ich und er löste sich von mir und nahm mich bei der Hand und ging schnell auf die Tür zu.

    Als ich unten aufschloss, nahm er mich auf den Arm und trug mich die Etage in Windeseile hinauf, als wäre mein Gewicht gar nicht erst vorhanden. Er stellte mich ab, ich schloss auf und er drängte mich durch die Tür. Gott war ich geil, ich schmiss die Schlüssel hinab und wand mich zu ihm. Er schloss die Tür hinter sich mit einem leichten Schwung, sodass es etwas knallte und kam auf mich zu und wir versanken wieder in einem langen leidenschaftlichen Kuss. Seine Hände strichen mir den Rock von den Beinen und zogen mir den Pullunder aus, sodass ich wie am Beginn des Abends nur in diesem Hauch von Nichts vor ihm stand und alles ihm zeigte. Meine Brüste deutlich zu sehen, mit einem großen Hof und dennoch kleinen Nippeln, die deutlich hervorstanden und mein String schon dunkel war durch die Feuchtigkeit, die er aufgesogen hatte und nun so durchsichtig war, als hätte ich nichts an. Oh Gott, bist du schön Ahena sprach er und mir war es doch etwas peinlich es zu hören und doch fühlte ich mich begehrt und wollte ihn nur noch mehr.

    Nimm mich ich gehöre ganz dir, forderte ich ihn auf und schon war er in meinen Armen, hob mich etwas hoch und kümmerte sich nicht um den Stoff, sondern stülpte seine Lippen über meinen Nippel und saugte daran, seine Zunge spielte um ihn herum, schnalzte drüber und er biss sanft hinein, bevor er sich dem nach der anderen widmete. Ich saß inzwischen auf der Kommode im Flur und strich mit der eine Hand durch sein volles dunkelblondes Haar und massierte leicht seinen Nacken, die andere strich über seinen Arm und seine Brust und zeichnete seine Muskeln nach, während ich aufstöhnte, als ich seine Hand zwischen meinen Schenkeln spürte, wie er meine Perle massierte und meine Lustgrotte sich näherte, leicht eindrang und sich doch wieder zurück zog. Währenddessen wurde ich nur nasser, mein Lustsaft drang hinaus und befeuchtete nun auch die Kommode und sein Finger drang mühelos in mich ein. Er küsste mich, lehnte seine Stirn an die Meine und blickte mir in die Augen Du bist so heiß, ich halte das nicht mehr aus.

    Meinte er und während er sprach, zog ich den Gürtel auf und öffnete seine Hose und zog diese mit samt der Unterhose hinab, wobei ich einen festen Arsch spüren konnte und einen großen Riemen, der freudig wippte und dessen glänzende Eichel mit einer Lustperle versehen war, die ich mit meinen Fingerspitzen aufnahm und der Zunge ablutschte. Er zog mir den Tanga hinab und mich dichter an sich heran. Die Kommode hatte die perfekte Fickhöhe und er rieb seine Eichel an mein Fotzenloch und befeuchtete diese mit meinem Saft und strich nochmals über meinen Kitzler. Ich wand mich vor ihm und drängte meinen Unterleib dichter an ihn heran. Nun fick mich und er ließ langsam seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich eindringen. Wir stöhnten beide erleichtert auf, er zog ihn quälend langsam wieder zum Ausgang und verweilte, bevor er dann mit einem schnellen harten Stoß in mich eindrang und ausfüllte. Immer wieder zog er sich langsam zurück um sich hart in mich zu versenken, doch mit der Zeit nahm sein Tempo zu und er fickte mich hart und leidenschaftlich auf der Kommode.

    Ich weiß nicht wie, aber ich schaffte es in der Zwischenzeit ihm das Hemd auszuziehen. Eine nackte, breite muskulöse Brust und ich strich mit den Fingernägeln über diese, welche ihn nur noch mehr anheizten. Ich spürte langsam, wie mich ein Orgasmus überwältigen drohte, doch auch er schien es zu spüren, zog sich hinaus und mich hinab von der Kommode, lehnte mich stattdessen dagegen und nahm mich nun von hinten. Ich stöhnte nicht mehr, sondern schrie und kam dann kurz danach schon zum ersten Höhepunkt. Er ruhte dabei in mir, während er meine Muskeln pumpen spürte, die sich fest um sein Glied zog. Alex stieg aus seiner Jeans und trug mich ins Schlafzimmer. Er löste sich von mir, wenn auch unfreiwillig und ebenso vom Rest seiner Kleidung und half mir denn noch aus dem Negligé. Ich legte mich aufs Bett und klopfte neben mich. Alex verstand sofort und legte sich zu mir auf den Rücken. Sein Riemen zuckte immer noch und stand wie eine eins. Ich kletterte über ihn und küsste ihn Du bist unglaublich, flüsterte ich und strich massierend über seine Brust, während ich weiter hinabging.

    Mein Mund und meine Zunge inspizierten sein Glied. Ich zog mit der Zunge jede Ader nach und ließ sie um die Eichel kreisen, er keuchte und stöhnte grummeln und ich ließ sein bestes Stück dabei in meinen Mund verschieben bis hinten in den Rachen und glitt wieder zurück. Dies wiederholte ich und nahm eine meiner Hände von der Massage seiner Brust fort und massierte nun seine Eier und seinen Schwanz mit. Ich schmeckte ihn und es war berauschend, doch dann spürte ich wieder er mich weg zog. Zu sich hinauf und küsste mich. Ich war in der Zwischenzeit wieder geil geworden, und als er meine Beine mehr über sich spreizte und mit seinem Schwanz merkte wie feucht ich wieder da, drang er wieder in mich ein. Immer wieder mit harten Stößen füllte er mich bis zum Anschlag aus und unser wildes und inbrünstiges Stöhnen erfüllte mein Schlafzimmer. Seine Hände lagen auf meinen Hüften, während meine auf seine Brust ruhten und darüber strichen und ab und an auch kratzten, doch es machte ihn eher an und zog mich in geringeren Abständen fester auf seinen Schoß hinab.

    Ich spürte, wie es mir wieder kam, es benebelte meine Sinne und mein Körper zitterte am ganzen Leib und verkrampfte sich. Ich wusste, dass dies ein unglaublicher Orgasmus werden wird und das schmatzende Geräusch zwischen uns, die heiße Nässe an seinem Schwanz und der Innenseite meiner Schenkel bestätigte es nur. Ich komme mein Engel, stöhnte er nur schwer und stoßweiße heraus. Ich will alles in mir. Er sah mich fragend an und ich bestätigte. Es zog immer mehr in mir und dann spürte ich wie sein Schwanz alles in mich hinein pumpte, seinen ganzen heißen Saft sich in mir verteilte mit jedem weiteren Stoß ein Schwall, der auch meinen Orgasmus in die Länge zog und erst ebbte, als wir zur Ruhe kamen. Ich blieb auf seiner Brust liegen und sah dann zu ihm auf. Er legte seine Hand auf mein Gesicht und strich mit dem Daumen über meine Wange, zog mich zu sich und küsste mich. Sein Schwanz glitt dabei aus meiner Fotze und ich merkte, wie sein heißer Saft mit dem meinem aus meinem Fickloch floss. Jedoch war das nicht unsere einzige und letzte aufregende Nacht. Er besorgte mir es noch weitere Male an diesem Abend und an weiteren Ausflügen und Erlebnissen, die mich jetzt schon wieder feucht werden ließen. Jedoch sind das andere Erotik Geschichten.

    Swinger Paar beim Sex zugeschaut

    Eine Autopanne das hatte mir gerade noch gefehlt und zu allem Überfluss auch noch kein Handyempfang. Toll. Nun konnte ich nicht einmal den Abschleppdienst anrufen. In einiger Entfernung sah ich ein Haus. O. k. Dann mal die Daumen drücken, dass dort jmd. zu Hause ist. Je näher ich kam, desto erleichterter war ich. Offensichtlich handelte es sich um ein Gasthaus. Meine Erleichterung wandelte sich ein paar Meter weiter in Erschrecken von wegen Gasthaus, es war so eine Art Swinger Club. Es war später Nachmittag, ob da schon Besucher waren? Ich klingelte am Eingang. Die Tür wurde mir von einem typischen Ordner geöffnet. Ich erzählte ihm von meinem Pech und bat darum, im Swingerclub den Abschleppdienst anrufen zu können. Ich hatte Glück.

    Ob der jetzt wohl denkt, dass das nur eine Verlegenheitsgeschichte von mir war? Egal. Hauptsache ein Telefon. Es war mir schon klar, dass es eine Weile dauern würde, bis Hilfe vor Ort war. Aber gleich 2 Stunden? Frustriert beendete ich mein Telefonat. Bevor ich noch überlegen konnte, wo ich die Wartezeit verbringen soll, trat ein Mann an mich heran. „Hallo, du bist wohl neu hier Ich erklärte schnell meine Situation und dass ich so überhaupt gar nicht zu diesen Clubbesuchern gehöre. „Schade, wir hatten uns schon gefreut, eine Fremde zu bekommen Ich sah ihn fragend an. „Weißt du, meine Frau und ich finden es total anturnen, wenn uns jmd. beim Sex zusieht … Du sollst ja nicht mitmachen. Einfach nur dabeisitzen und uns beobachten. Wäre das nicht Mal eine neue Erfahrung für dich"? Ich merkte, wie ich feuerrot im Gesicht wurde. Ich bin zwar nicht Prüde, aber DAS? Gleichzeitig merkte ich aber auch, wie ich feucht wurde bei dem Gedanken. „Komm, trink‘ einfach Mal ein Glas Sekt mit mir. Zeit für dich, es dir zu überlegen. Wenn du danach aufstehst und gehst, werde ich dich nicht davon abhalten.

    Bleibst du sitzen, gehen wir zu meiner Frau. Die ist sicher schon ganz heiß und wartet auf mich. Ich widersprach nicht. Während wir den Sekt tranken, sah ich mir den Typen genauer an. Er hatte einen durchtrainierten, sehr gepflegten Körper. Ich ertappte mich bei dem Gedanken daran, ob er nicht nur seien Brust und seine Achselhöhlen rasiert hatte … Und immer wieder kam der Gedanke in mir hoch, was ich hier eigentlich mache. Aber ich ließ mich treiben und blieb, als der letzte Tropfen Sekt aus meinem Glas getrunken war, sitzen. Er lächelte mich an. „Ich bin übrigens Tom, nahm meine Hand und zog mich zu einem der hinteren Räume. Dort wartete, nackt bis auf ihren Slip, seine Frau. Sie hieß Marina und freute sich, dass ich so völlig fremd und unbedarft war. Der Raum war abgedunkelt und mit einem großen runden Bett ausgestattet. Direkt davor stand ein großer, bequem aussehender Sessel. „Setzt dich", sagte Tom und kniete sich vor seine Frau auf das Bett, die sich dort schon erwartend rekelte. Mit furchtbar klopfenden Herzen, aber irgendwie willenlos setzte ich mich.

    Tom küsste seine Frau leidenschaftlich und wanderte mit seinem Mund an ihrem Hals erlang. Sie stöhnte auf. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, wie geil ich es fände, wäre ich an ihrer Stelle. Aber nun gut, nun saß ich hier, sah, wie Tom mit seinen Lippen sich den Brüsten seiner Frau näherte, und spürte das Pochen meiner Möse. Tom fing an die Nippel seiner Frau zu lecken. Ihr Stöhnen wurde lauter. Er hielt inne, sah mich an und sagte mit leiser Stimme „Du kannst dich gerne streicheln. Je intensiver, desto mehr macht uns das an" auch das noch. Schon seit Minuten war ich in Versuchung meine Hose aufzuknöpfen und mit meiner Hand meinen Kitzler zu streicheln. Ich schloss meine Augen für einen Moment und versuchte alle hemmenden Gedanken auszuschalten. Ich merkte, wie meine Hände fast von selbst unter mein T-Shirt glitten, und meine Finger sacht über meine Nippel fuhren. Sie waren nur vom Zusehen schon ganz steif. Ich stellte mir vor, es wären Toms Finger, die nun meine Knospen leicht zwirbelten. Ich stöhnte leise auf.

    Ich öffnete meine Augen wieder und sah, dass Tom seine Frau nun so auf dem Bett gedreht hatte, dass er mir genau gegenüber auf dem Bett kniete, er sah mir in die Augen, lächelte und fing an, seine Frau mit seinem Blick weiter auf mich gerichtet, zu lecken. Allein dieser Anblick ließ mich aufstöhnen. Ich stand auf und zog langsam meine Hose und meinen Slip aus. Als ich wieder in meinem Sessel saß, spreizte ich meine Beine so, dass Tom nun sehen konnte, dass ich nicht nur rasiert, sondern auch triefend nass war. Ich fing an mit einer Hand meinen Kitzler zu reiben, mit der anderen rieb, und zwirbelte ich abwechselnd meine Nippel. Tom hatte sich inzwischen auf den Bauch seiner Frau gesetzt, die nun genussvoll mit seinem starken, schönen Schwanz leckte. Oh wie gern hätte ich ihn jetzt in meinem Mund! Ich wurde immer geiler und spürte, dass ich meine Aktivitäten etwas verlangsamen musste, sonst würde ich jeden Moment kommen und ich wollte diese Situation, noch länger genießen. Also sah ich mehr Tom und seiner Frau zu, die er nun wieder mit seiner Zunge verwöhnte.

    Seine Hände lagen auf ihren Brüsten und ich konnte sehen, wie er ihre Nippel zwischen seinen Fingern rieb. Marina stöhne immer lauter und wand sich unter seinen Händen und seiner Zunge. Auch ich nahm wieder meine Titten in meine Hände, fuhr mit den Fingerspitzen spielerisch um meine Nippel, bis sie wieder steif waren. Ich sah, wie Marina mich beobachtete. Dass das Bett niedriger war, als der Sessel, konnte sie selbst in ihrer Position mich gut sehen. Ich hätte mich nur wenige Zentimeter vorwärts bewegen müssen, dann hätte sie mich lecken können. Aber: Das war tabu und ich in so etwas völlig unerfahren. Nur in meiner Fantasie wurde ich schon von einer Frau zum Orgasmus geleckt. In der Realität ist mir aber eine geschickte Männerzunge lieber. Kaum waren meine Nippel steif, sah und hörte ich, wie Marina ganz kurz vor ihrem Orgasmus war. Tom steckte schnell seinen geilen Schwanz in ihr Loch und nach wenigen Stößen kam es ihr.

    Ich wurde noch geiler und wollte auch endlich meinen Höhepunkt genießen. Tom sah mich an, zog seinen Schwanz aus ihrem Loch, rutsche wieder auf ihren Bauch und fing an, ihre Titten zu ficken. Oh Gott, was gäbe ich darum ihn auf mir sitzen zu haben. Seine heiße Schwanzspitze an meinen steifen Nippeln zu spüren, zwischendurch über seine glänzende Eichel zu lecken, sie mit meiner Zunge zu umspielen, leicht an ihr zu saugen, um dann mit einer Hand mir selbst meine Titten mit seinem Schwanz zu reiben. Ich rieb meine Klit immer heftiger, ich sah, wie Tom kurz davor war zu kommen und ich wollte das mit ihm zusammen. Er sah mich an, ich zeigte ihm noch einmal provokant meine Nässe, rieb meinen Saft auf meine Nippel und dann sah ich es. Ich sah wie seine Sahne auf die Titten, auf den Hals und auf die Lippen seiner Frau spritze. Ich sah, wie er sie mit seinem Schwanz auf ihren Brüsten verteilte, und stellte mir, ich würde dieses Gefühl auf meinen Brüsten haben. Dieses herrliche warme, glitschige Gefühl, besser als jedes Massageöl. Ich stellte mir vor, es wären meine Lippen, von denen ich sein Sperma lecken könnte.

    Und dann kam es mir … heftig, schön und intensiv. Ich schrie meine Lust heraus und wand mich auf dem Sessel. Plötzlich spürte ich Arme um mich und sanfte Lippen auf meinem Hals, auf meiner Wange und schließlich auf meinem Mund. Ich schmiegte mich an ihn und genoss diesen Moment von Zärtlichkeit. Tom raunte mir „Danke" ins Ohr und bat etwas später, als ich mich wieder angezogen hatte, um meine Handynummer. Ich werde mich melden … Dann ging ich. Wie schnell doch 2 Stunden vergehen können.

    Ein besonderes Geburtstagsgeschenk

    Ich hatte meiner Frau etwas Besonderes zum Geburtstag geschenkt, etwas was sie vorher noch nicht hatte. Einen erotischen Besuch bei einer Transsexuellen. Einige Zeit vor ihrem Geburtstag kam mir die Idee, wir haben ein tolles Sexleben und meine Frau ist auch mit fast 50 Jahren noch richtig heiß im Bett. Ihr hübsches Gesicht ist umrahmt von schwarzen Locken die ihr bis auf die zarten Schultern reichen, sie ist schlank hat noch schöne feste Brüste und einen knackigen kleinen Po, ihre süße Pussy ist natürlich komplett haarfrei und sie hat schöne enge Schamlippen, so dass sie unten wie ein Teenager aussieht. Ich hatte im Internet gesucht und zwei attraktive Transen gefunden. Heimlich besuchte ich die erste. Ich erklärte ihr was ich mir wünschte und bat sie gegen ein kleines Taschengeld sich auszuziehen.

    Kurz darauf stand sie nackt vor mir, sie war schlank und hatte wunderschöne hellbraune Haut und lange schwarze gelockte Haare, ich schaute auf ihre handvoll Brüste, schon fest und harte Nippel, bis zum Bauch sah sie sehr weiblich aus, etwas tiefer, auch schön haarlos, erspähte ich ihren Zauberstab. Sie war größer gebaut als ich und ich fragte mich wie groß er sein würde wenn er einsatzbereit wäre. Insgesamt war sie attraktiv und sexy und wir besprachen meinen Plan. Ich wünschte mir natürlich, dass sie am besagten Tag gut drauf wäre und auch eine schöne Ladung für meine Frau haben würde und nicht nur ein paar Resttropfen. Wir einigten uns, gegen einen Vorschuss, dass sie ein paar Tage vor dem Termin enthaltsam sein würde und wenn sie dann meiner Frau ein entsprechendes Geschenk macht, würde ich noch etwas extra zahlen. Den Besuch bei der zweiten Transe sparte ich mir danach. Der besagte Tag kam und ich entführte meine Frau. Etwas verwundert stiegt sie mit mir aus dem Auto und ich geleitete sie zu Tür des Apartments.

    Unsere Gastgeberin öffnete mit einem Lächeln die Tür und ich schob meine überraschte Frau hinein. Im Zimmer stand mittig das große Bett und am Kopfende befand sich über die ganze Breite ein Spiegel. Ich sagte zu meiner Frau, dass sie heute viel Spaß mit meinem Geschenk haben sollte und es einfach genießen sollte. Wir standen noch zusammen und schaute der Transe zu wie sie sich ihrer wenigen Sachen entledigte, so dass sie nur noch in halterlosen Strümpfen war. Ich blickte zu meiner Frau und sah, dass sie auf den Zauberstab schaute der ihr gleich viel Freude bereiten würde. Die Transe kam zu meiner Frau und ich zog mich auf den Sessel zum Zuschauen zurück. Langsam half Sie meiner Frau sich auszuziehen und streichelte sie dabei sanft. Nackt legten sich beide auf das Bett und auch die Hände meiner Frau fuhren über den unbekannten nackten Körper. Sie küssten sich, zuerst etwas schüchtern, dann etwas länger und schließlich tauschten sie leidenschaftliche Küsse mit der Zunge aus.

    Ich sah, dass die Nippel meiner Frau auch schon an Größe gewonnen hatten und die beiden rieben ihre Titten aneinander. Leise stöhnte meine Frau und als die Transe mit ihrer Haut tiefer rutschte, öffnete meine Frau willig ihre Schenkel und ließ sich fingern. Ich konnte genau sehen, wie geschickt die Transe die kleine Pussy rieb und den Kitzler stimulierte. Meine Frau atmete schneller und auch ich war inzwischen nackt in meinem Sessel und streichelte meinen harten Freund. Plötzlich übernahm meine Frau die Initiative, sie drückte die Transe auf den Rücken und rutschte schnell tiefer. Ihr Zauberstab stand schon etwas, war aber noch nicht so hart wie meiner. Das würde sich aber schnell ändern, ich weiß wie flink meine Frau mit Zunge und Mund ist. Ich wollte mehr sehen uns setzte mich dichter auf den Rand des Bettes. Zu gerne hätte ich jetzt meinen Schwanz in die nasse Möse meiner Frau gesteckt, aber das sollte jetzt nicht sein, nach kurzer Zeit stand der Schwanz Transe senkrecht ab, voller Lust hockte sich meine Frau darüber und ich sah zu wie das harte Teil in ihr verschwand.

    Obwohl ich hinter meiner Frau saß, konnte ich im Spiegel alles genau sehen. Zuerst drückte die Schwanzspitze gegen die festen und nassen Schamlippen die sich willig weiteten und langsam schob sich der Schwanz tiefer in die heiße Möse. Meine Frau fing an zu reiten und stöhnte dabei laut, sie nahm die Hände der Shemale und führte diese an ihre Titten, woraufhin die Transe diese massierte. Ich musste beim meinen Solo-Spielereien eine Pause einlegen, mein Schanz war auch schon ganz nass. Meine Frau beugte sich nach vorne und die beiden küssten sich leidenschaftlich, jetzt wurde die Transe aktiv und bumste meine Frau. Ich schaute mir genau an, wie ihr Schwanz immer wieder in die nasse Pussy stieß. Dann Positionswechsel, meine Frau legte sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken und die Transe legte sich auf sich, schnell war ihr Rohr wieder da wo es sich wohlfühlt und mit rhythmischen Stößen wurde meine Frau schön gefickt. Kurz ließ die Transe ab, nahm die Beine meiner Frau hoch und hob somit das Becken auch hoch.

    Wieder verschwand der Schwanz schnell in dem Körper meiner Frau währen ihre Beine auf den Schultern der Transe lagen. Ich hörte das Klatschen der Stöße und das Stöhnen meiner geilen Frau. Schließlich stöhnte die Transe: Ja, ich komme gleich, Jaaaa, spritz deinen Saft hinein schrie meine Frau und einen kurzen Moment später hörte ich das langgezogene Stöhnen der Transe und die Anfeuerung meiner Frau Jaaaaaaaaa, spritz mich voll, Jaaaaaaa. Erschöpft machten beide eine kurze Pause, bevor die Transe ihren Zauberstab herauszog. Er war immer noch recht groß, wenn auch nicht so hart und war klitschnass. Auch die Pussy meiner war glänzte vor Nässe und ich konnte erkennen wie die Ficksahne herauslief. Die Transe stand jetzt am Bett und meine Frau setzte sich davor und sie küsste den Lümmel. Aus dem Küssen wurde ein Lecken und schließlich lutschte meine Frau genüsslich den Schwanz. Die Transe genoss es sichtlich und auch ihr Freund wurde schnell härter. Schnell drehte sich meine Frau auf allen vieren herum und präsentierte der Transe ihre geile Schnecke, die willig wieder den Schwanz in sich aufnahm.

    Fest packte die Transe die Hüften meiner Frau und fickte sie gekonnt durch. Ich schaute mir das Ganze von hinten an. Dann drückte die Transe meine Frau auf den Bauch, schnell ergriff sie die bereit gelegte Gleitcreme und schmierte schnell das andere Loch meiner Frau ein. Die Transe legte sich auf meine Frau und ich konnte gut sehen wie sie ihren Schwanz gegen das Loch drückte und langsam in meine Frau eindrang. Schließlich war sie auch dort tief drin und meine Frau stöhnte wieder vor Lust. Langsam steigerte die Transe das Tempo und gab meiner Frau einen geilen Arschfick. Jetzt hatte sich das kleine Loch geweitet und die Transe fickte schneller. Noch einmal wurde die Position gewechselt. Die Transe fickte in Löffelchen Stellung wieder in den Po meiner Frau. Während sie mit der freien Hand die Titten und die Pussy meiner Frau befummelte. Dann setzte sich die Transe auf und meine Frau reagierte und kniete sich mit offenem Mund vor ihr hin. Ich sah zu, wie die Transe noch etwas ihren Zauberstab wichste und schließlich spritzte ihre weiße Ficksahne auf die Zunge und in den Mund meiner Frau, die dann genüsslich alles brav herunterschluckte. Ich hatte auch meinen Spaß und bin mehrmals gekommen.

    Der Gay Pfleger im Krankenhaus

    Letzte Woche bekam ich eine kleine Nasen OP im Krankenhaus, da mittlerweile wieder alles chronisch entzündet war und medikamentös nichts mehr voranging. Ich meldete mich unten in der Aufnahme an und musste mich dann auf die HNO-Station begeben und mich dort ebenfalls anmelden. Dort musste man auch erst ein paar Daten von mir aufnehmen, bevor man mir mein gebuchtes Einzelzimmer geben konnte. Die Datenaufnahme machte ein junger Kerl. Eigentlich stehe ich auf Frauen, aber irgendwas war zwischen uns beiden. Wir waren uns sofort sympathisch, er war etwas nervös und ich fand ihn irgendwie süß. Er hieß Andreas, war ca. 1,80 m groß, blaue Augen, dunkelblondes, kurzes Haar, 3-Tage-Bart und war sportlich schlank. Kein so mega trainierter Körper, einfach athletisch sportlich.

    Sein knackiger Po zeichnete sich gut an der weißen, leichten Arbeitskleidung ab, das fand ich sehr geil. Nach der Datenaufnahme brachte er mich aufs Zimmer, richtete das Bett her, erklärte mir, wo alles zu finden sei und wie der Tagesablauf so wäre. Auch machte er mich darauf aufmerksam, was ich alles für die bald anstehende OP machen müsste. Kein Schmuck und so, nichts mehr trinken, dass Übliche eben. Dann sagte er, für die OP müsste man rasiert sein, aber das wäre bei mir ja eh nicht mehr nötig, was man so sehen könnte..?! Was meinte er damit? War das eine Art Anmache? Ich war stutzig, aber ich erwiderte frech, dass er Recht hätte, damit hätte ich kein Problem, denn ich wäre überall rasiert. Das machte ihn etwas verlegen und er wich schnell mit einem anderen Thema aus. Er brachte mir das OP-Hemd und die OP-„Retro Short". Man ist die sexy! Er meinte, das wäre erst mal alles, und wenn ich bei irgendetwas Hilfe bräuchte, dann solle ich mich melden. So, ich war fertig, die OP wurde durchgeführt, Aufwachraum, Schmerzmittel. Dann zurück in mein Zimmer. Ganz schön fertig bin ich und müde!

    Kurze Zeit später kam Andreas wieder in das Zimmer zurück. Er erkundigte sich, wie es mir so erginge bei der OP, ob alles OK sei und ob er etwas tun könne. Wir unterhielten uns ein wenig und ich merkte, dass er nach immer neuen Themen suchte, nur um nicht gehen zu müssen. Ich war irgendwie etwas verknallt in ihn. Voll süß der junge Kerl. Er sagte, ich solle vorsichtig beim Aufstehen sein, nicht bücken, nicht warm duschen, nicht den Kopf waschen, damit die Wunden in der Nase nicht aufgehen. Wenn ich Hilfe beim Anziehen oder so bräuchte, so solle ich ihm nur Bescheid geben. Kurz darauf rief ihn seine Kollegin, sie brauchte Hilfe. Die Nacht geschlafen, war ganz OK, aber ich hatte die ganze Zeit von ihm träumen müssen. Ich stellte mir vor, wie er wohl nackt aussehen würde, wie sein Penis aussehen müsse und wir im Bad zusammen Sex gemacht hätten. Ich war selbst völlig verwirrt von mir das ich solche Gefühle und Träume hatte, denn jedes Mal wenn ich an ihn dachte, pochte mir das Herz ganz wild. Das Frühstück kam, ich aß und wenig später kam Andreas wieder.

    Er fragte, wie ich geschlafen hätte, wie es mir so ginge und ob alles OK wäre? Ich sagte, dass alles gut wäre, nur die Nacht war ein wenig unruhig, denn ich hätte nicht so gut geschlafen. Auf seine Frage, warum die Nacht so unruhig gewesen wäre, sagte ich zu ihm, dass ich so viel geträumt hätte, vor allem von ihm. Das machte ihn nervös: „Von mir? Ohh danke meinte er stammelnd „Was hast Du denn geträumt? Ich erwiderte darauf, dass er das wahrscheinlich nicht wissen wolle, doch er bestand darauf. Ergo sagte ich ihm etwas verlegen: Naja ich hab geträumt, Du hast mir beim Waschen geholfen, mit ‘nem Waschlappen, und dann hatten wir irgendwie Sex zusammen. Er wurde ganz rot. Ich ebenfalls. Auf einmal war eine völlig peinliche Stille im Raum. Ich sagte darauf hin, dass es mir leidtäte, ich wäre so eigentlich nie, und ich wüsste auch nicht, weshalb ich ihm das überhaupt Erzählen würde aber „ich würde Dich gerne nackt sehen! Andreas war verdutzt. „Ähmmm, ja ich muss los, meiner Kollegin helfen", meinte er nur und verschwand. Ich weiß nicht, ob es richtig war, ihm das zu sagen, aber was sollte ich machen?

    Den ganzen Tag lang ließ er sich nicht blicken, wahrscheinlich, weil es ihm zu peinlich war. Es war dann abends, 20:30 Uhr, das Abendessen war schon getätigt und ich war fertig für die Nacht, hatte den Fernseher noch laufen und schaute Star Trek. Es klopfte an der Türe. Die Nachtschwester wahrscheinlich, sie kommt ja immer für die Nachtkontrolle. Die Türe ging auf, und Andreas stand in der Türe. „Andreas, sagte ich erstaunt, denn ich hatte nicht erwartet, ihn nochmals zu sehen. „Ja, hi, stammelte er. „Sorry, dass ich einfach so abgehauen bin, aber ich wusste nicht, was ich genau sagen und machen sollte, und wollte mich dafür entschuldigen. „Ist schon in Ordnung, erwiderte ich. „Ich hab Dich damit auch ziemlich überfallen. Das ist gar nicht meine Art, denn ich bin auch verheiratet und habe Kinder. Und weshalb ich so was träume, weiß ich auch nicht, sagte ich dann in einer entschuldigenden Art. Andreas sah mich an und sagte dann: „Naja, ist schon OK, war auch nicht so schlimm. Musst Du denn noch gewaschen werden? Ich habe nun Feierabend. WOW! Das hatte ich nicht erwartet! Ich wurde total nervös!

    Er meinte es ernst. Mein Herz schlug bis zum Hals, ich konnte spüren, wie meine Halsschlagadern sich weiteten, und wurde zittrig. Ich hatte Familie, sollte ich so etwas überhaupt machen? Aber ich hatte auch Gefühle für ihn. „Wenn es Dir nichts ausmacht, eigentlich schon, sagte ich zu ihm, und er lachte daraufhin. „Na dann komm, als Pfleger kann ich das ja. Also ging ich mit ihm ins Badezimmer. Wow, ich war total aufgeregt und auch erregt. Er verschloss die Türe hinter sich, damit niemand von außen herein konnte. Ich wusste gar nicht, wo mir der Kopf steht, passiert das hier wirklich? Dann drehte sich Andreas zu mir rüber, lachte mich an, zwinkerte mir zu, und meinte zu mir: „So, da wären wir. Damit ich Dich waschen kann, muss ich Dich aber ganz ausziehen. Nackt! Ich war erst einmal perplex. Wir standen da, zusammen in diesem Krankenhausbadezimmer. Es war geräumig, war mit Marmorplatten ausgestattet und hatte extrem viele Spiegel, auch einen, der von der Decke bis zum Boden ging, damit man sich gänzlich daran betrachten konnte. Andreas kam zu mir. Ich sagte kein Wort. Ich konnte seinen Atem spüren.

    Dann legte er seine Hände um meine Hüfte und streifte vorsichtig mein T-Shirt hoch. Uhh, das ist extrem erregend, dachte ich nur. Gänsehaut machte sich an mir breit. Er zog das T-Shirt über meinen Kopf, und so stand ich mit nacktem Oberkörper da. Ich zitterte vor Aufregung, doch Andreas war ganz ruhig. Er bückte sich nach unten, nahm mit jeweils an jeder Hand seinen Zeigefinger und Daumen und packte mit einem Zangengriff den oberen Saum meiner kurzen Short

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