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Vulgäre Erotic Stories - Nimm mich jetzt: Keine Liebe sondern erotische Sexgeschichten
Vulgäre Erotic Stories - Nimm mich jetzt: Keine Liebe sondern erotische Sexgeschichten
Vulgäre Erotic Stories - Nimm mich jetzt: Keine Liebe sondern erotische Sexgeschichten
eBook109 Seiten1 Stunde

Vulgäre Erotic Stories - Nimm mich jetzt: Keine Liebe sondern erotische Sexgeschichten

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Über dieses E-Book

Einfach nur vulgäre Erotic Stories, geschrieben in einer deutlichen und versauten Art und Weise. Alle erotischen Geschichten sind nur für Leser*innen über 18 Jahren geeignet. Wer nur zarte Erotik bevorzugt, sollte dieses Ebook besser nicht lesen. Hier geht es wirklich nur um Sex.

Meine Sex Suchbegriffe:
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SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum16. Juni 2021
ISBN9783754311530
Vulgäre Erotic Stories - Nimm mich jetzt: Keine Liebe sondern erotische Sexgeschichten
Autor

Simone Becker

Ich habe keine Autorenvita und bevorzuge es lieber anonym zu bleiben. Mein Autorenname ist ein reiner Künstlername, da ich es unbedingt (aus beruflichen Gründen) vermeiden muss, mit meinen Sexgeschichten in Zusammenhang gebracht zu werden. Aber ich kann mit recht behaupten, dass ich es liebe erotische Geschichten zu schreiben.

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    Buchvorschau

    Vulgäre Erotic Stories - Nimm mich jetzt - Simone Becker

    Vulgäre Erotic Stories - Nimm mich jetzt

    Vulgäre Erotic Stories - Nimm mich jetzt

    Vom Freund gefesselt

    Keuschhaltung durch meine Ehefrau

    Ich arbeite gerne als Hobbyhure

    Geiler Sex mit meinem Lehrer

    Tiefer Kehlenfick

    Frühlingsgefühle

    Schreck in der Abendstunde

    Meine Anita in der Sauna von Fremden gefickt!

    Wenn mich die Lust packt

    Im Hotelflur besamt

    Mein Mann gesteht, dass er bi ist

    Ich bin deine Hure

    Erziehungsspiele!

    Eine vielversprechende Kur

    Auf der Wiese

    Impressum

    Vulgäre Erotic Stories - Nimm mich jetzt

    Vom Freund gefesselt

    Ich stehe total auf Fesselspiele. Das hat sich schon früh bemerkbar gemacht, nur wusste ich es damals noch nicht einzuordnen. Schon als Kind war ich am liebsten das Cowgirl, weil mich die bösen Indianer früher oder später an einen Baum gefesselt hatten, was mir immer gut gefiel. Die anderen Kinder konnten das, wie ich auch damals, nicht verstehen und hielten mich für ziemlich blöd. Aber nun zur Geschichte: Mein Freund und ich haben mal wieder Lust auf Bondage. Er weiß um meine Neigungen und fesselt mich mit Handschellen ans Bett. Ganz nackt liege ich vor ihm, völlig ausgeliefert, ohne Möglichkeit etwas zu tun, alleine der Gedanke daran lässt mich feucht werden. Doch heute hat Kevin noch ein i-Tüpfelchen parat: Um meinen Kick noch zu steigern, verbindet er mir die Augen mit einem Seidenschal.

    Nun bin ich völlig ausgeliefert und erwarte gespannt und erregt, was geschehen mag. Ich spüre Kevins Hände an meinen Schenkeln. Langsam streichelt er sie rauf und runter, was mir eine wohlige Gänsehaut verpasst. Mit leichtem Druck spreizt er meine Beine und ich spüre kurz darauf seine Zunge an meiner schon feuchten Muschi. Er weiß genau, was mich in Fahrt bringt, und so komme ich nicht nur in den Genuss seiner Zunge, die mich zärtlich leckt, sondern darf gleichzeitig auch eine sanfte Massage meines Kitzlers genießen. Ich spüre, wie meine Lust sich steigert. Nun küsst mir Kevin den Bauch, wandert höher, saugt, küsst und knabbert leicht an meinen steifen Brustwarzen, bevor er mir einen innigen Kuss gibt. Jetzt habe ich den großen Wunsch, ihn in mir zu spüren, mich von seinem rasierten Schwanz in noch größere Lust stoßen zu lassen. Doch es geht nicht nach meinen Wünschen. Ich bin ihm ausgeliefert und kann nichts dagegen tun, was für ein wahnsinnig tolles Gefühl. Kevin hat offensichtlich andere Pläne, denn anstatt in mich zu dringen, spüre ich plötzlich seinen Penis an meinen Lippen.

    Ich öffne sie, und nehme ihn in meinem Mund auf. Ich kann meinen Kopf nicht sehr gut bewegen, und so liege ich still, während Kevin auf mir sitzt und mich sozusagen in den Mund bumst. Doch irgendetwas ist anders. Sonst habe ich keine Probleme damit, Kevins Lanze bis zum Anschlag in meinem Mund aufzunehmen. Ich merke auch, dass er ihn dieses Mal ganz tief in mich stößt, denn meine Nase berührt im Takt seinen Bauch. Doch jedes Mal, wenn das geschieht, habe ich seinen Penis so weit im Rachen, dass ich würgen muss. Merkwürdig. Das war doch sonst nicht so. Und überhaupt fühlt er sich heute irgendwie größer an. Aber ich habe keine Zeit, länger darüber nachzudenken, denn während ich in den Mund gebumst werde und an Kevins Schwanz sauge, fühle ich seine Finger zwischen meinen Beinen, die mich zuerst massieren und dann in mich eindringen. Da ich nicht sehen oder mich bewegen kann, kann ich nur fühlen. Und ich fühle, wie meine Lust sich von Sekunde zu Sekunde steigert. Doch was ist das? Ich merke, wie sich Kevin zwischen meine Beine drängt und sein Rohr langsam aber bestimmt in meine Muschi versenkt.

    Ich kenne dieses Gefühl sehr gut, und der Vorgang potenziert meine Glücksgefühle. Das merkwürdige daran: Während Kevin mich langsam mit seinen Luststößen in Richtung Orgasmus treibt, habe ich immer noch seinen Schwanz im Mund! Wie kann das sein? Und als hätte man meine Gedanken gelesen, wird mir in diesem Moment der Seidenschal von den Augen gezogen. Für das was ich sehe, bin ich zu erregt, um mir mehr Gedanken darüber zu machen. Es ist gar nicht Kevins Penis, den ich seit geraumer Zeit meinen Mund bumsen lasse, sondern der seines bestens Freundes Justin! Der Justin, über den ich Kevin mal gesagt habe, dass er einer der Typen wäre, mit dem ich mir einen Dreier vorstellen könnte. Ganz offensichtlich haben die beiden diese Situation geplant; ohne dass ich es merkte, muss Kevin Justin in die Wohnung gelassen haben, der dann auf seinen Einsatz wartete. Bin ich sauer? Beleidigt? Entrüstet? Nein. Das ganze Setting macht mich viel zu geil! Und ich bin wohl verdorben genug, um mir darüber keine Gedanken zu machen, sondern einfach nur zu genießen.

    Es ist ja auch nicht so, dass Kevin irgendjemanden angeschleppt hatte, sondern jemanden, von dem er wusste, dass ich nichts gegen Sex mit ihm hätte. Kevins Stöße in mich werden nun heftiger. Mehr oder weniger im gleichen Takt nehme ich Justins Stöße in meinem Mund auf. Groß ist er. Und rasiert. So wie ich es mag. Ich will, dass auch Justin mich richtig bumst. Der Gedanke und die Vorfreude seinen großen Knüppel in mir zu spüren, bringen mich für den Moment auf die Zielgerade. Aber die Nacht ist ja noch lang. Wenn sich so eine Gelegenheit bietet, muss sie auch ausgiebig ausgenutzt werden. Ich komme in kürzester Zeit, das lässt sich nicht mehr aufhalten. Und ich will es! Aber anders. Deswegen drehe ich meinen Kopf zur Seite, so dass Justins Schwanz aus meinem Mund rutscht und keuche zu meinen beiden Hengsten, dass sie mir gemeinsam auf die Brüste spritzen sollen. Auf je eine Seite knien sie sich neben mich, reiben ihre harten Lanzen über meinen Oberkörper und massieren mir gleichzeitig zusammen die nasse Muschi. Das gibt mir den Rest. Mein Orgasmus kommt so gewaltig, wie ich ihn nur selten erlebe.

    Laut schreie ich meine Lust heraus, was meinen beiden Sexgefährten offensichtlich gefällt; denn noch während ich auf meiner Orgasmuswelle davongetragen werde und fast in Ohnmacht falle, sehe ich wie durch einen Schleier, dass beide Schwänze ihren Saft fast gleichzeitig auf meine Brüste spritzen. Und das ist eine Menge Saft, der ausgiebig von beiden Lovern mit Zunge und Finger auf meinem Körper verteilt wird, während ich die sanften Ausklänge meines ersten Orgasmus in dieser Nacht genieße. Nachdem ich wieder einigermaßen zu mir gekommen bin, bitte ich Kevin, meine Fesseln zu lösen. Kurz meine ich so etwas wie Enttäuschung in den Augen der Jungs zu sehen. Aber ich beruhige sie schnell, denn ich lasse sie sofort wissen, dass das natürlich nur der Auftakt für eine große Sexnacht gewesen sein kann. Jetzt, da sie ihren ersten Druck loswerden konnten, stünde einer ausgiebigen Nacht voller Sex in allen Variationen nichts mehr im Wege. Unnötig zu erwähnen, dass beide Jungs nicht lange überredet werden mussten, an meinem Vorschlag gefallen zu finden.

    Keuschhaltung durch meine Ehefrau

    Ich führte eine Vanilla Beziehung mit meiner damaligen Ehefrau, wir waren etwa 5 Jahre verheiratet und hatten zwar regelmäßig Sex aber ohne den besonderen Kick. Sie war 30, 165, 50 und hatte eine sehr ansprechende Figur, ich 32, 178, 98 und hatte einen kleinen Bauch, sonst relativ normal gebaut.

    Meine Fantasien gingen immer öfter in Richtung Femdom und Keuschheitsspiele. Ich habe eine große Sammlung Bilder und Videos aus dem Internet auf dem Rechner und befriedigte mich oft selbst beim Betrachten.

    Ich hatte öfters versucht mit Ihr über meine Wünsche und Fantasien zu reden, was aber nie richtig gelang. Darauf hin habe ich Ihr verschiedene Seiten ausgedruckt und gegeben.

    Ihre Reaktion mehrere Tage später:

    „Du weißt, ich habe versprochen, das ekelhaften Material, das Du mir gegeben hast, richtig zu lesen? Nun, ich bin wirklich abgeschreckt von der Idee und Deinen Fantasien. Wenn ich jetzt Deine dominante Herrin sein soll und du bist wirklich devot, dann werde ich neue Bedingungen hinzufügen. Wenn Du wirklich so unterwürfig bist, wie man daraus lesen kann, wirst du sie akzeptieren, wie ein neues Eheversprechen. Ist

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