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Schwanzgeile Bibliothekarin
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eBook205 Seiten36 Minuten

Schwanzgeile Bibliothekarin

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Über dieses E-Book

Schwanzgeile Bibliothekarin: Dreiersex on top

Melanie fiel schon etwas länger der junge attraktive Mann auf, der täglich erst eine Stunde vor Schließung die Bibliothek aufsuchte, in der sie arbeitete. Es reizte sie, ihn aus der Reserve zu locken, während er in seine Bücher vertieft war. Bei ihr gab es gern mehr als nur den Hinweis auf die richtige Regalreihe. Das Sahnehäubchen on top! Sex! Doch wenn sie nicht nur sich, sondern auch ihrem Partner Mike den Wunsch auf einen engen Männerarsch erfüllen wollte, musste sie sich schon mehr ins Zeug legen. Smalltalk ade und Hose auf!
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum20. Okt. 2022
ISBN9783949630484
Schwanzgeile Bibliothekarin
Autor

Leona Ray

Leona Ray Souverän, taff und fast zu anständig, ist sie die Herrscherin über das Büro eines mittelständischen Unternehmens im Norden Deutschlands, doch selbst lässt sich Leona Ray gerne beherrschen und liebt es ganz und gar unanständig zu sein - was nicht heißt, dass sie nicht auch eine ebenbürtige Spielgefährtin sein kann. Mit einem Fable für Bad Boys genießt es die dunkelhaarige Autorin Mitte Dreißig, sich textlich auszutoben. In ihren Fantasiewelten darf es gerne ausgefallen, ausgelassen und frivol in Gruppenspielen oder an reizvollen Orten zur Sache gehen. Die Fantasie ist geiler als die Realität? Nun, als weiblicher Fan von derben Filmen, hat Leona das Motto: Bietet sich eine Gelegenheit, sollte man nicht ausschließen, die Spielzeugschublade gegen neue Liveerfahrungen einzutauschen.

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    Buchvorschau

    Schwanzgeile Bibliothekarin - Leona Ray

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    Impressum

    Schwanzgeile Bibliothekarin

    erotische Erzählungen von

    Leona Ray

    Cover-Foto: Sonsedskaya@adobe-stock

    Cover-Design: Thomas Bedel

    © 2022 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

    https://rotermundverlag.de/de

    ISBN: 978-3-949630-48-4

    Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

    Inhalt

    Titel

    Impressum

    Inhalt

    Freche Mösen nagelt man

    Vorgetäuschte Strafe für die blanke Pussy

    Alle Löcher besamt

    Ein Spielzeug für die Tiefgarage

    Freche Mösen nagelt man

    Verstohlen schaute er zu ihr herüber. Sie war sich sicher, dass er die Bibliothek täglich eine Stunde vor Schließung nur zu einem Zweck aufsuchte: Sie bei dem Ausleben ihrer versauten Fantasien zu beobachten. Es war der absolute Kick gewesen, unter seinen Augen von dem Studenten zwischen den hohen Buchreihen gefickt worden zu sein. Was musste sie tun, damit er sie endlich nagelte?

    Heute hatte sie eine ganz besondere Show für ihren stillen Beobachter vorgesehen. Sie bückte sich über ihren Tresen am Empfang der Bibliothek, in der sie arbeitete. Natürlich rutschte ihr ohnehin knappes Kleid ein Stück höher und gab mit Sicherheit nicht nur den Blick auf ihren strammen Hintern frei. Der Gedanke daran, dass er sie spontan von hinten nehmen könnte, ließ ihre Muschi wild pochen. Sie beugte sich über das Holz und griff nach ihrem Portemonnaie.

    Da! Er kam schon.

    Lächelnd drehte sie sich um. Doch sie war überrascht. Es war nicht Rashid, der ihr heute ihr indisches Essen lieferte. Na gut, dann musste sie improvisieren.

    Der attraktive Inder mit den dunklen Haaren und den breiten Armen schenkte ihr einen verwegenen Blick, der ihren Körper entlangwanderte.

    „Hallo, einen schönen Abend", sagte er und seine Stimme hatte einen spitzen Tonfall.

    „He, ich habe Rashid erwartet", gab sie zurück und trat so dicht an ihren Lieferanten heran, dass er den Duft ihres süßlichen Parfüms wahrnehmen musste. Erneut wanderte sein Blick und das so provokant, dass sie fast sicher war, er wusste Bescheid darüber, was sie sonst mit ihrem Lieferboten tat.

    „Ich bin mir sicher, ich kann ihr Essen genauso gut zustellen wie Rashid", sagte er tief. Er starrte auf ihre harten Nippel, die sich deutlich unter dem schwarz-weißen engen Etuikleid abzeichneten. Er nickte provokant.

    „So, kannst du das?"

    Sie nahm ihm den Beutel mit ihrem indischen Essen ab und stellte ihn auf den Tresen.

    „Rashid macht dir einen Sonderpreis. Ich bin auch bereit, dass zu tun."

    Sie hob ihre Brauen und blickte ihrem stillen Voyeur zu, der dort drüben am Fenster saß und ihnen nun nicht mehr den Rücken zugedreht hatte. Sie hatte seine volle Aufmerksamkeit.

    Prompt ging Lucy auf die Knie. Keine Zeit verschwenden!

    „Dann schauen wir doch mal, was ich für einen guten Preis tun kann", hauchte sie dem Mann mit den dunklen Augen zu, der plötzlich gequält zu ihr herabsah, während sie ihre Finger an seinen Gürtel legte.

    Zaghaft öffnete sie ihn und sah bereits, dass sein Schwanz im Verborgenen ordentlich zuckte.

    Ihrem neuen Boten ging das zu langsam.

    Hastig half er Lucy und befreite sein bestes Stück.

    „Blas ihn mir!", wies er Lucy ernst an.

    So? Ein Mann, der das Sagen hatte?

    Ihre Muschi zuckte.

    Eigentlich sagte sie ihren Boten doch, wo es langging.

    Energisch und mit viel Druck presste sie ihre Hand um den strammen Schwanz.

    Sie begutachtete ihn, als wollte sie ihr Gegenüber herausfordern.

    Erregt rieb sie ihre Lippen übereinander. Ihre Finger fuhren den harten Schaft mit dem leicht dunklen Teint herauf, bis sie die harte Kuppel umrandeten, auf der sich deutlich schmierig Lusttropfen zeigten. Keine

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