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Abgerichtet zur Schlampe
Abgerichtet zur Schlampe
Abgerichtet zur Schlampe
eBook69 Seiten32 Minuten

Abgerichtet zur Schlampe

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Über dieses E-Book

Abgerichtet zur Schlampe

Klappentext


Every baby needs a da-da-daddy“, sang schon Marilyn Monroe. Ich wusste nicht, dass ich auch einen Daddy brauchte, bis dieser gut aussehende Fremde kam. Er sagte, ich bräuchte eine ordentliche Erziehung - Spiel oder Ernst? Ich war schockiert, aber ich ließ mich überzeugen. Noch in der gleichen Nacht lag ich in seinem Hotelzimmer über seinen Knien und er versohlte mir meinen schönen, knackigen Hintern. Oh, ich brauchte es, wie alle ungezogenen Mädchen. Ich flehte ihn an, mich zu bestrafen. Ich fühlte mich wie sein Baby, das nach seiner strengen Hand verlangte. Er fickte ich mich in der Disco Herrntoilette und empfing mich nur nackt in seinem Hotelzimmer. Er fickte mich, wie ich noch nie gefickt wurde.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum23. Okt. 2023
ISBN9783949630750
Abgerichtet zur Schlampe

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    Buchvorschau

    Abgerichtet zur Schlampe - Mia L. Carter

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    Impressum

    Abgerichtet zur Schlampe

    erotische Erzählungen von

    Mia L. Carter

    Cover-Foto: Artem_fuhrmann@istockfoto

    Cover-Design: Thomas Bedel

    © 2023 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

    https://rotermundverlag.de/de

    ISBN: 978-3-949630-75-0

    Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

    Inhalt

    Titel

    Impressum

    Inhalt

    Abgerichtet zur Schlampe

    Abgerichtet zur Schlampe

    Nackt, die Arme vorgestreckt und über den Tisch gebeugt, streckt sich ihm mein Hintern entgegen, so wie er es mag. Ich warte auf meine gerechte Strafe, spüre, wie er mit dem Lederriemen der Peitsche über meinen Rücken fährt. Er sagt, das sei die Strafmaßnahme, die ich brauche, um zu gehorchen. Ist das noch Spiel oder ist das Ernst, ist das ein Traum oder ...?

    Vielleicht hat er recht, vielleicht bin ich wirklich das böse Mädchen, das eine Bestrafung nötig hat. Auf jeden Fall bin ich eine Bitch, sonst würde ich es nicht genießen, von einem Fremden den Hintern versohlt zu bekommen. Was ich bin, erfahre ich gerade, seitdem er mich in sein Hotelzimmer gebeten hat.

    Mein Atem rast. Ich habe Angst. Vor mir, durch die bodentiefen Glasfenster, sehe ich die Skyline der Stadt. Seht, Bürger der Stadt, hier wird gerade eine Hure abgerichtet.

    Die Spannung ist unerträglich - das macht er extra, er will mich zappeln lassen, will meine Erregung bis zum Bersten steigern.

    Ich bin verloren. Die Peitschenriemen gleiten zwischen meine Pobacken, berühren meinen Anus, meinen Kitzler. Was für ein Gefühl. Laut stöhne ich, ein elektrisierender Schauer durchfährt meinen Körper. Die Welt um mich herum steht still, ich kann kaum atmen, meine Gedanken sind wie ausgelöscht. Es ist ekstatisch, es ist orgastisch, so schmutzig und pervers zu sein. Alles, was zählt, ist dieser Moment, in dem ich mich lebendig fühle wie nie zuvor. Sich treiben zu lassen, nur noch Körper und Gefühl zu sein. Ich bin zur Teufelin mutiert. Meine Titten, mein Arsch, meine Muschi - alles an mir ist stimuliert, gereizt, erregt. Gleich wird die Peitsche auf mich niedersausen. Schmerzen werde ich spüren. Oh, geliebter Bastard, tu es endlich. Ich weiß, wie geil der Fremde auf mich ist, ich spüre, wie es in ihm kocht, meine knackigen Arschbacken vor sich zu sehen, sie zu nehmen, sie zu züchtigen. Bestrafe mich für das, was ich bin. Benutze mich, unterstreiche meine Schönheit mit deiner Geilheit. Diszipliniere mich - ich gebe mich dir ganz hin.

    „Ich kann deine Gedanken lesen, du kleines Luder, faucht er mich von hinten an. „Mach die Beine breit für Daddy.

    Ich spreize die Beine und spüre seine Hand zwischen meinen Schenkeln.

    „Du bist schön verdorben. Das Mädchen ist ganz feucht und schreit nach Schmerz. Komm schon, sag es. Ich will es hören."

    Er zieht meinen Kopf an den Haaren hoch.

    „Komm schon, sag es."

    „Bestraf mich, Daddy", schreie ich und stöhne, als wäre es mein innigster Wunsch, bestraft zu werden. Ich nenne ihn auch noch Daddy, diesen Scheißkerl. Es ist der Wahnsinn.

    „Siehst du. Ich habe gleich gewusst, was für ein versautes Miststück du bist. Habe ich dir nicht gesagt, dass die Welt voller ungezogener Mädchen ist, die erzogen werden müssen?"

    Ich höre seinen zitternden Atem in meinem Ohr - Daddy ist genauso erregt wie ich.

    „Ahhh!", schreie ich, Schmerz durchfährt meinen Hintern und breitet sich in mir aus. Ich halte mich an der Tischkante fest. Die Peitsche knallt auf meinen ungezogenen Hintern nieder. Ein weiterer Schlag folgt. Der Fremde, den ich erst seit ein paar Stunden kenne, bringt mich zu Fall. Es ist, als wolle er mich zähmen, als wolle er mich einreiten wie eine wilde Stute. Ungezogen. Die Peitschenhiebe brennen wie Feuer, entfachen meine Begierde.

    Wieder und wieder folgen Schläge auf meine Pobacken, die mir seinen Willen aufdrücken. Stöhnen dringt aus meiner Kehle. Dann Stille. Der Schmerz breitet sich aus, verwandelt sich in Erregung. Er

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