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Entflammte Begierde-Geschichte einer Nymphomanin
Entflammte Begierde-Geschichte einer Nymphomanin
Entflammte Begierde-Geschichte einer Nymphomanin
eBook56 Seiten37 Minuten

Entflammte Begierde-Geschichte einer Nymphomanin

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Über dieses E-Book

Entflammte Begierde - die Geschichte einer Nymphomanin
Zusammenfassung

Julie Meyer ist auf der Jagd nach erotischen Abenteuern, und das am liebsten in der Öffentlichkeit. Dieses Mal findet sie ihr Opfer in einem Linienbus. Obwohl Michael eigentlich schon viel zu spät dran ist, bringt sie ihn dazu, all seine Pläne für ein knisterndes Erlebnis mit ihr über den Haufen zu werfen. Danach will sie ihn mit allen Mitteln loswerden. Aus irgendeinem Grund aber löst Michael in ihr weit mehr aus, als all die anderen Männer - und so leicht lässt dieser sich auch nicht abschütteln. Julie, deren Vertrauen in Männer jedoch schwer angeschlagen ist, beschließt, ihn auf die Probe zu stellen: Sie setzt ihre heiße Freundin Carolin auf ihn an …
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum5. Nov. 2016
ISBN9783946346579
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    Buchvorschau

    Entflammte Begierde-Geschichte einer Nymphomanin - Sara Martinelli

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    Impressum

    Entflammte Begierde –Geschichte einer Nymphomanin

    erotische Erzählungen von

    Sara Martinelli

    Cover-Foto: amokiv/istock

    Cover-Design: Thomas Bedel

    © 2016 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

    ISBN: 978-3-946346-57-9

    Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

    Inhalt

    Titel

    Impressum

    Inhalt

    Kapitel 1

    Kapitel 2

    Kapitel 3

    Kapitel 4

    Kapitel 1

    Mein Name ist Julie Meyer, ich bin 32 Jahre alt und arbeite als Sprechstundenhilfe. Gerade im Moment sitze ich an der Haltestelle und warte auf meinen Bus stadtauswärts, wo ich zusammen mit meiner Freundin Carolin in einer kleinen Wohnung lebe. Ich beobachte eine Gruppe von Studenten, die ein paar Meter weiter ihre Köpfe zusammenstecken. Ich mag es, mich in andere Menschen hineinzuversetzen – es macht mir Spaß, mir ihre Gedanken vorzustellen. Die Praxis, in der ich arbeite, liegt gegenüber der Universität. Früher habe ich dort Psychologie studiert, dann aber vorzeitig abgebrochen, weil mir die Theorie zu öde war und ich ohnehin lieber mit Menschen – insbesondere Männern – spiele, statt sie zu therapieren. Ja, ganz recht: Besonders viel Spaß macht es bei Männern – am besten noch welche, die sich zu mir hingezogen fühlen und denken, sie wären gerade dabei, mich zu erobern, obwohl die Sache in Wirklichkeit anders herum läuft. Es ist mir im Prinzip egal, wie alt sie sind – nur zu jung dürfen sie nicht sein. Ich bin auf der Jagd nach dem starken Geschlecht, und das ununterbrochen. Ich gebe Kerlen das Gefühl, dass sie auf der Jagd nach mir sind, das ist der Reiz an der Sache. Ich spiele insgeheim mit ihnen, mache sie mir hörig, und wenn ich sie dann so weit habe, fressen sie mir aus der Hand. Sie machen alles für mich, nur um mich endlich flachzulegen. Manchmal ist es, als wären sie regelrecht berauscht von mir, und wenn sie dann zum Schluss wieder zu sich kommen, machen sie beinahe einen verdutzten Eindruck, als wären sie über ihre eigenen Triebe erschrocken.

    Als der Bus schließlich vor mir anhält, hänge ich mir meine Tasche um, steige die Stufen hoch, zeige meine Busfahrkarte und visiere die hinteren Reihen an, bei denen man sich aber noch gegenübersitzen kann. Ich sitze gerne hinten. Es vermittelt einem ein kleines bisschen Privatsphäre, sofern es so etwas in einem öffentlichen Bus überhaupt gibt. Und ich habe Glück. Alles frei, und keiner der Studenten folgt mir so weit nach hinten. Ich lege die Tasche auf den Sitz neben mir und setze mich in Fahrtrichtung ans Fenster. Eigentlich habe ich noch gar keine Lust, heimzufahren. Es ist gerade mal vier Uhr nachmittags – viel zu früh, um diesen sonnigen Tag zuhause vor dem Fernseher zu verbringen. Manchmal fahre ich bis zum Zoo, der sich in der Nähe der Endhaltestelle befindet. Nirgendwo sonst trifft man so häufig auf alleinstehende Väter, die ein paar Stunden mit ihren Kindern

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