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Fick durch die Jahrhunderte
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eBook95 Seiten42 Minuten

Fick durch die Jahrhunderte

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Über dieses E-Book

Fick durch die Jahrhunderte

Ob heute oder vor vielen Jahren für den Menschen ist ein geiler Fick und guter Sex ein Stück Lebensqualität. Durch ihn können Bände gesponnen werden, die vorher nicht da waren, aber auch Spannungen einfach fallen gelassen werden. Zu allen Zeiten gab es geile Geschichten und verführerische Erotik. Davon, dass die 1920 Jahre wild waren, erzählt die Begegnung zwischen Anni und Artur in „Thronsaal in Flammen“. Auch im Schloss „Versailles“ ist Lust kein Fremdwort gewesen. Während der Sonnenkönig sich malen ließ, vergnügten sich Teile seines Hofstaates miteinander aufs Heftigste. Die Frage danach was Sünde ist und was nicht, muss die junge Nonne Schwester Juliana für sich selbst klären, während sie im dunkeln Zeitalter auf den Ritter Kilian trifft. Zuletzt stellt sich Eila dem römischen Imperium, erfährt aber die geilste Nacht ihres Lebens auf der Reise „Von Germanien nach Rom“.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum9. März 2018
ISBN9783947594047
Fick durch die Jahrhunderte

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    Buchvorschau

    Fick durch die Jahrhunderte - Raey Weisshaupt

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    Impressum

    Fick durch die Jahrhunderte

    erotische Erzählungen von

    Raey Weisshaupt

    Cover-Foto: Vladmax/istock.com

    Cover-Design: Thomas Bedel

    © 2018 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

    https://rotermundverlag.de/de

    ISBN: 978-3-947594-04-7

    Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

    Inhalt

    Titel

    Impressum

    Inhalt

    Thronsaal in Flammen

    Versailles

    Heimliche Sünde

    Von Germanien nach Rom

    Thronsaal in Flammen

    „Der Thronsaal steht in Flammen. So stand es auf dem Plakat, das je näher man dem Einlass des Tanzlokals „Der Thronsaal kam in scheinbar tausendfacher Ausführung an den Wänden prangte. Der Untertitel versprach eine Nacht voller Genüsse, süßer Sünde und bahnbrechender Unterhaltung. Eine wunderschöne Frau, die den Betrachter lustvoll entgegen sah, spielte mit ihrer Federboa, während sie an einem langen Zigarettenstab zog. Ein schwarzes, leicht transparentes Kleid ließ viel Haut sehen, auch wenn es keinen tiefen Blick in ihr Dekolleté erlaubte. Anni stand mit ihrer Begleitung Artur und ihrer besten Freundin Emma in der Schlange und wartete darauf endlich von der Straße zur „Feier des Jahres einzutreten. Zumindest wurde auch das auf dem Plakat versprochen. Die laute Musik, die man bereits draußen hören konnte, war mindestens genauso verheißungsvoll. Artur sah Anni zufrieden an. Die beiden hatten sich beim Badesee kennengelernt und sich direkt ein wenig ineinander verguckt. Er wirkte etwas schüchtern, als er sie gefragt hatte, ob sie denn nicht mit ihm zu der Veranstaltung kommen würde, doch wegen seines freundlichen Lächelns und der guten Statur sagte Anni einfach ja. Anni war eine zierliche, junge Frau mit braunen Haaren, die heute zu einer Wasserwelle zurechtgemacht waren. Der junge Mann fand sie in ihrem weißen Paillettenkleid einfach hinreißend. Weiße Fransen bildeten eine rockartige Verlängerung und schwangen bei jeder Bewegung über ihre Oberschenkel. Immer wieder riskierte Artur einen Blick auf Annis nackte Beine. So schüchtern er bei der Frage doch war, als er sie einlud, so fest war er heute davon überzeugt, dass er diese Frau wollte. Unter ihrem Kleid versteckten sich kleine, aber schöne runde Brüste, an die er unbedingt ran wollte. Er hoffte nur, dass sie heute Nacht auch willig war, sie mit ihm zu teilen. Verschmitzt lächelte er die beiden Frauen an und hielt ihnen einen kleinen Flachmann hin. „Was hast du denn da feines?, wollte Emma wissen und griff direkt nach dem Fläschchen. Die Blondine im schwarzen Kleid schnüffelte neugierig daran. „Cognac, gestand Artur. „Naja, besser als nix. Also: Zum Wohl. Die Dame, der Herr!, nach einem kräftigen Zug gab Emma die Flasche an Anni weiter, die genauso wie ihre Freundin das Gesicht verzog, als der Alkohol ihren Hals hinunter lief. „Na, ich hoffe da drin haben die besseres Zeug," lachte Anni ihre Begleiter an und berührte Artur dabei an der Brust. Ihre flache Hand lag eine Weile auf seinem Brustbein, wodurch er die zarte Wärme ihrer kleinen Hand durch sein weißes Hemd spürte. Ihm wurde nicht nur warm ums Herz und er lief etwas rot an, als er merkte, dass er seine Erektion nicht aufhalten konnte. Verlegen trat er einen Schritt aus der Warteschlange heraus und schaute wie lange es wohl noch zu warten galt, damit er sich etwas ablenken konnte, denn er wollte Anni ja nicht direkt

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