Scharfe Callgirls - Service hat seinen Preis

Von Raey Weisshaupt

Scharfe Callgirls - Service hat seinen Preis

Ein Blowjob, ein Arsch oder ein feuchter Schoß, alles kann einen Preis haben, auch wenn der Wert damit niemals bemessen sein wird. Frauen, die für ihren Körper und für Sex Geld verlangen, haben in der Regel keinen guten Ruf, doch viele Männer sind dankbar, dass es sie gibt. Tatsächlich dienen sie oft nicht lediglich als Sexspielzeug, sondern erfüllen auch soziale und emotionale Bedürfnisse bei ihren Klienten. Ein Callgirl kann auch die einsamsten Bürschchen wieder zu Männern machen.
Ob man sich wie Daniel von seiner heißen Exfrau ablenken muss oder ob eine Firmenfeier zu einem großen Erfolg werden soll, Callgirls bieten all ihr Können auf, um die Wünsche ihrer Kunden zu erfüllen.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: roter mund verlag
• Erscheinungsdatum: 11. Apr. 2018
• ISBN: 9783947594085

Buchvorschau

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Impressum

Scharfe Callgirls

Service hat seinen Preis

erotische Erzählungen von

Raey Weisshaupt

Cover-Foto: Asian/istock.com

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2018 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-947595-08-5

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Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Süßes oder Saures

Studentenjob

Getrennt aber geil

Firmenfeier

Süßes oder Saures

„Hier, das ist alles für euch, Ricardo schüttelte den Inhalt eines kleinen Beutels in die Taschen der Jungen, die sich wie Honigkuchenpferde freuten. „Cowabunga, rief er den kleinen Ninja Turtles zu, als sie aus seiner Türschwelle verschwanden. Ricardo liebte Halloween und mochte es erst den Kindern eine Freude zu machen, wenn sie von Haus zu Haus liefen und „Süßes oder Saures riefen, und später dann mit seinem Kumpel Ethan auf die Piste zu gehen. Doch obwohl er natürlich schon in seinem Kostüm steckte, hatte er eigentlich keine Lust heute raus zu gehen. Das war neu für ihn, denn er wusste, dass die gemeinsamen Partygänge mit seinem besten Freund immer mit einer Frau zwischen seinen Beinen endeten. Sicher war er sich nicht, ob er darauf verzichten wollte. Zum ersten Mal war ihm aber einfach nicht wirklich danach, extra auf eine überfüllte Halloweenparty zu gehen, obwohl er bereits zugesagt hatte. Als es um 22 Uhr klingelte, dachte Ricardo, dass es jetzt kein Zurück mehr gab und öffnete die Tür. Vor ihm stand Ethan wie abgesprochen im gleichen Outfit wie er. Ein schwarzer Anzug, eine Sonnenbrille, schwarzer Hut und geschminkt wie ein Skelett. „Awesome! Du siehst mega aus, Rick, Ethan stürmte einfach an ihm vorbei, warf sich aufs Sofa im Wohnzimmer und nahm einen beherzten Schluck aus einem der Biere, die er mitgebracht hatte. Ricardo stapfte einfach nur hinterher und setzte sich dann zu seinem Kumpel. „Kannst du dich noch an die Blondine erinnern vom letzten Jahr? Die wir zusammen so richtig durchgenommen haben?, erwartungsvoll sah Ethan Ricardo an, der nur leicht nickte. Genau vor einem Jahr hatten sie gemeinsam eine wunderschöne, blonde Frau, die auch durch ihre Hexenverkleidung nicht weniger attraktiv geworden war, von einer Party mitgenommen. Es erregte Rick an die Nacht zu denken, denn die haben die drei damals gemeinsam durchgemacht. Ihre Beweglichkeit hatte beide Männer damals überrascht und einen bleibenden Eindruck hinterlassen. „Ich hab sie letztens in einem Starbucks getroffen. Dass ich sie angesprochen habe, war ihr natürlich unangenehm, aber du kennst mich ja, meinem Charme verfallen sie dann später doch. Hat mir dann erzählt, dass sie jetzt verheiratet ist, erklärte Ethan aufgeregt. Immer noch in Gedanken an ihre prallen Brüste, die ihm sehr viel Freude bereitet hatten, murmelte Ricardo nur: „Glücklicher Bastard!" Ethan stimmte ihm zu. Auch er war ziemlich erregt, wenn er nur an die schöne Frau vom letzten Jahr dachte.

Nachdem die beiden sich über weitere Halloweenbegebenheiten ausgetauscht und die restlichen Biere geleert hatte, wollte Ethan wissen, wo sie denn heute hingehen sollten. Da Rick aber heute keine Lust hatte, seinen Freund aber nicht enttäuschen wollte, denn er wusste, wie wichtig Ethan diese Tradition war, druckste er nur herum.