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Vulgäre Erotic Geschichten - Kein Leben ohne Sex: Keine Liebe, sondern erotische Sexgeschichten
Vulgäre Erotic Geschichten - Kein Leben ohne Sex: Keine Liebe, sondern erotische Sexgeschichten
Vulgäre Erotic Geschichten - Kein Leben ohne Sex: Keine Liebe, sondern erotische Sexgeschichten
eBook140 Seiten2 Stunden

Vulgäre Erotic Geschichten - Kein Leben ohne Sex: Keine Liebe, sondern erotische Sexgeschichten

Bewertung: 4 von 5 Sternen

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Über dieses E-Book

Einfach nur vulgäre Erotic Stories, geschrieben in einer deutlichen und versauten Art und Weise. Alle erotischen Geschichten sind nur für Leserinnen und Leser über 18 Jahren geeignet. Wer nur zarte Erotik bevorzugt, sollte dieses Ebook besser nicht lesen. Hier geht es wirklich nur um Sex.

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SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum19. Nov. 2021
ISBN9783755738930
Vulgäre Erotic Geschichten - Kein Leben ohne Sex: Keine Liebe, sondern erotische Sexgeschichten
Autor

Simone Becker

Ich habe keine Autorenvita und bevorzuge es lieber anonym zu bleiben. Mein Autorenname ist ein reiner Künstlername, da ich es unbedingt (aus beruflichen Gründen) vermeiden muss, mit meinen Sexgeschichten in Zusammenhang gebracht zu werden. Aber ich kann mit recht behaupten, dass ich es liebe erotische Geschichten zu schreiben.

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    Buchvorschau

    Vulgäre Erotic Geschichten - Kein Leben ohne Sex - Simone Becker

    Vulgäre Erotic Geschichten - Kein Leben ohne Sex

    Vulgäre Erotic Geschichten - Kein Leben ohne Sex

    Reiz des Unbekannten

    Nettes Paar sucht

    Der beste Sex meines Lebens

    Lieber Sex statt Putzen

    Die zarte Verführung und ein kleiner Fetisch

    Das Spiel beginnt

    Darf es etwas Sperma sein?

    Wenn das der Herr wüsste

    Lustvolles Treiben im Büro

    Nur für dich

    Impressum

    Vulgäre Erotic Geschichten - Kein Leben ohne Sex

    Reiz des Unbekannten

    Ich möchte, dass du deine Augen schließt, wenn du das gelesen hast und versuchst dir das geschriebene vorzustellen.

    Du stehst in einem Raum, es ist vermutlich ein Hotelzimmer. Es ist düster. Die Raumtemperatur ist angenehm warm. Du stehst in der Mitte des Raums. Trotz der Dunkelheit kann ich deinen Körper genau erkennen. Du bist nackt. Du hast dich frisch rasiert und wartest auf mich. Wir haben uns verabredet. Du hast deine Hände hinter deinem Nacken verschränkt. Deine Beine sind leicht gespreizt und du trägst recht hohe Absatzschuhe. Du bist aufgeregt und ungeduldig. Dir ist noch nicht klar was gleich passieren wird. Die Spannung wird immer größer.

    Da öffnet sich die Tür und ich trete in den Raum. Ich komme langsam auf dich zu. Ich fordere dich auf den Boden zu sehen. Langsam gehe ich um dich herum und betrachte dich. Deine Brust hebt und senkt sich vor verlangen. Ich genieße den Anblick deines nackten Körpers. Deine Nippel stehen bereits erwartungsvoll aufgerichtet und warten auf meine Liebkosung. Ich weise dich an deine Beine noch weiter zu spreizen und deine Brust heraus zu strecken. Ich will einen besseren Blick auf deine Fotze haben. Darum setze ich mich vor dir auf einen Sessel. Einige Zeit bleibe ich ruhig dort sitzen und betrachte deinen schönen Körper. Nach etwa zehn Minuten stehe ich auf und stelle mich hinter dich.

    Ohne Vorwarnung bekommst du einen kräftigen Klaps auf deinen Po. Vor Schreck atmest du tief und hastig ein. Nun streicheln meine Hände über deinen Po. Sie greifen fest dein Fleisch. Meine Hände streichen über deinen Rücken nach oben zu deinen Schultern und wieder zurück. Dabei beginnen sie dich sanft zu kratzen. Sie fahren an deinen Schenkeln zu deinen Kniekehlen. Erneut schnellt meine Hand auf deinen Arsch und dieses Mal noch etwas fester. Du schreist leise auf. Vor Schreck, vor Schmerz, vor Lust. Ich greife um dich herum und meine Hände fahren auf deinen Oberschenkeln nach oben. Ich stehe nun eng, von hinten an dich gedrückt. Während ich mit meinen Händen links und rechts an deinem Schambereich vorbei fahre berührt meine kalte Gürtelschnalle deinen Po und du zuckst zusammen. Wieder knallt es auf deinem Po. Meine Hände fahren über deinen Bauch zu deinen Brüsten. Ich greife fest in dein Fleisch, erkunde deine Rundungen und gelange schließlich zu deinen Nippeln. Du hast mir gesagt, wie empfindlich sie sind.

    Ich will diesen Moment genießen. Ich stehe hinter dir, habe meine Arme um dich geschlungen. Deine Haut ist leicht verschwitzt, sicherlich von der Aufregung. Ich kann dein tiefes Atmen hören. Es ist eine Mischung aus Erregung, Lust und Angst. Ich greife deine Nippel, ich ziehe, drehe und drücke sie. Du atmest schneller. Noch einige Zeit spielen meine Hände mit deinen Brüsten, dann fahren sie runter zu deiner Mitte. Ich weise dich an die Schenkel noch weiter zu spreizen. Ich will einen guten Zugang und Zugriff zu deiner Kleinen haben. Meine rechte Hand erkundet nun deine Fotze. Ich spüre deine nassen Lippen, ich greife fest zu. Mit drei Fingern kreise ich und beginne schon leicht in dich einzudringen. Mein Daumen reibt deinen Kitzler.

    Unerwartet ziehe ich meine Hand zurück. Kurz darauf bekommt deine kleine Pussy zwei kräftige Schläge. Nicht zu doll. Schließlich möchte ich sie nicht verletzen, aber kräftig genug, um es zu spüren und deine Geilheit zu steigern. Ein kurzer Laut ist von dir hören, nun ein leichtes Wimmern. Meine linke Hand greift in dein Haar und reißt dein Kopf etwas nach hinten. Meine rechte Hand berührt deine intimste Stelle. Du stöhnst dabei lustvoll auf. Ich halte sie nun direkt vor deinem Gesicht. „Schau du keine Schlampe, wie nass du bist."

    Ich lasse dich deinen Saft riechen und schmecken. „Leck die Finger schön ab und mach sie noch nasser." Was für eine kleine unartige Sau.

    Nun weise ich dich an dich auf den Boden, auf allen vieren zu platzieren. Spreiz die Beine schön weit auseinander mein Mädchen. Ich möchte einen guten Zugang zu all deinen Löchern haben. Ich knie hinter dir. Meine Finger erkunden deinen Arsch. Ich dringe von hinten in dich ein. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern. Schließlich versuche ich drei. Du schnaufst. Los mein Mädchen, fick meine Finger mit deinem Arsch. Du beginnst dich und deinen Arsch zu bewegen. Meine linke Hand spankt deinen Po. Links, rechts immer weiter. Nicht zu doll. Dann sucht sie Zugang zu deiner Fotze. Sie trieft vor Geilheit. Strecke den Po schön raus mein Mädchen und fick die Finger in deinem Arsch schneller! Meine linke Hand reibt nun deine Fotze und ich spüre, wie die Geilheit in dir aufsteigt. Ich will hören das du mein kleines unartiges Mädchen bist, sag mir das du mich spüren willst. Du tust es und wimmerst vor Begierde. Ich packe meinen Schwanz aus.

    Er ist schon hart und steif. Es erregt mich dich so zu sehen. Ich will deine feuchte Spalte spüren. Leg den Kopf auf den Boden und strecke den Arsch schön in die Luft. Meine Hand fährt noch einmal durch deine Spalte bis hoch zu deinem Arsch. Dort verweilt mein Finger für einen Moment in deinem Arschloch. Mit deinem Saft befeuchte ich meinen Schwanz und stoße ihn ohne Vorwarnung in einen Arsch. Du bist erschrocken. Mit einigen Kräftigen Stößen ficke ich deinen Arsch. Aus meiner Tasche hole ich einen Plug mit einem blauen Schmuckstein. Ich ziehe meinen Schwanz aus deinem Arsch und beginne sofort den Plug in dein gieriges Arschloch zu drücken. Er ist größer als mein Schwanz. Unbarmherzig drücke ich ihn in dein Fleisch. Dann ist er schließlich in deinem Arsch. Der Schmuckstein ziert deine Rosette und sofort sucht mein Schwanz den Weg zu deiner Fotze. Ich stecke ihn etwas in dein Loch. Ich will dich betteln hören. „Sag mir, wie sehr du gefickt werden willst. Sag mir das du mein Mädchen bist, ich will hören, wie sehr du meinen Schwanz in dir spüren willst."

    „Bitte ficke mich! Schiebe mir deinen prächtigen Schwanz tief in meine Fotze! Besorge es mir! Ich brauche das!", antwortest du keuchend. Deine Worte treiben mich zu Höchstleistungen an. Wir schweben auf Wolke Sieben, es ist unglaublich.

    Unsere Gefühle überkommen uns und wir erleben unvorstellbare Glücksmomente. Ich ficke deine kleine Spalte nach allen Regeln der Kunst. Hin und wieder schlägt meine Hand auf deinem Arsch ein. Ich will dich schreien hören mein Mädchen! Komm jetzt für mich. Dann das Feuerwerk. Dein Körper bebt und deine Schamlippen umklammern mit eisernem Griff meinen Schwanz, bis die letzte Welle deines Höhepunktes verklungen ist.

    Einige Minuten liegen wir nebeneinander auf dem Boden und ringen nach Luft. Dann küsse ich deine Stirn, erhebe mich. Ich richte mein Hemd und meine Krawatte. Ich greife mein Sakko und noch bevor du wieder richtig zu Atem gekommen bist, fällt die Tür ins Schloss und du bist allein in einem dunklen Raum.

    Wiederholung erwünscht?

    Nettes Paar sucht

    „Nettes Paar sucht… Aufmerksam las ich die privaten Kleinanzeigen in der Rubrik Bekanntschaften. „Wir, nettes und attraktives Paar, 30 und 35 Jahre alt, suchen nettes Paar für romantische Abende zu viert. Chiffre... Die Anzeige erregte meine Aufmerksamkeit. Gerne würde ich mit Marina etwas Neues ausprobieren. Und warum nicht zu viert. Sicher würde es uns beiden Spaß machen. Aber ob Marina mitmachen würde? Ich war mir nicht sicher. Man müsste sie vielleicht erst langsam dazu bringen, dachte ich mir. Oder besser noch, ein gemütlicher Abend zu viert mit einem netten Paar, bei dem rein zufällig eine sehr schöne, erotische Atmosphäre aufkommt. Marina müsste geradewegs an einem solchen Abend von einem gutaussehenden Mann oder Paar verführt werden.

    Ja. Das könnte gehen.

    Schnell entschloss ich mich, dem „netten Paar" zu schreiben. Ich erklärte ausführlich die Situation und vergaß nicht, zu erklären, dass wir zu Dritt meine Frau verführen müssten. Schließlich legte ich noch ein Bild von uns beiden dazu.

    Nach einer Woche erhielt ich tatsächlich postlagernd eine Antwort. Zuhause las ich den Brief. Christina und Manuel, so stellten sich die beiden vor, waren von meinem Vorschlag schlichtweg begeistert. Noch nie hatten sie ein derartiges Angebot erhalten. Sie fanden es reizvoll und zugleich erotisch, ihre Kenntnisse nutzen zu können, um eine junge Frau zu verführen und in die Geheimnisse der Liebe zu viert einzuweihen. Da gerade Karnevalszeit war, schlugen sie vor, dass wir uns in einer Disco treffen können. Dort würden wir uns zufällig kennenlernen. Manuel schlug vor, dass er mit Marina tanzen könnte, während Christina mit mir tanzt. Zusammen könnte man den Abend in lustiger und ungezwungener Umgebung verbringen. Anschließend würden uns beide zu sich nach Hause einladen, wo man den Abend mit einem guten Wein beschließen könne und, falls es die Situation zulässt, einfach mal schaut, wie es sich weiter entwickelt. Christina und Manuel schienen sich sicher, dass sie Marina unauffällig rumkriegen würden. Beide hatten ein Bild beigelegt. Christina hielt den riesigen Schwanz von Manuel an ihre Muschi. Es sah so aus, als würde Manuel jeden Moment seinen Schwanz in Christinas Muschi verschwinden lassen. Soweit der Brief.

    Etwa eine Woche später gingen Marina und ich in die erwähnte Disco. Marina hatte einen etwas knappen Rock angezogen. Sie sah damit sehr reizvoll aus. Christina und Manuel trafen etwas später ein. Sie erkannten uns sofort und nahmen diskret an unserem Tisch Platz. Beide stellten sich artig vor. Schon nach kurzer Zeit ging Manuel zum Angriff über und forderte Marina zu einem langsamen Tanz auf. Christina forderte natürlich mich auf, ganz wie selbstverständlich. Natürlich tanzten Christina und ich sehr eng zusammen und so dauerte es nicht sehr lange,

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