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Erotische Sexgeschichten: Ständig Unanständig | Erotik Kurzgeschichten: Sex und Erotik ab 18 unzensiert
Erotische Sexgeschichten: Ständig Unanständig | Erotik Kurzgeschichten: Sex und Erotik ab 18 unzensiert
Erotische Sexgeschichten: Ständig Unanständig | Erotik Kurzgeschichten: Sex und Erotik ab 18 unzensiert
eBook134 Seiten3 Stunden

Erotische Sexgeschichten: Ständig Unanständig | Erotik Kurzgeschichten: Sex und Erotik ab 18 unzensiert

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Über dieses E-Book

Ständig Unanständig - versaute Kurzgeschichten

10 Sexgeschichten voller Lust und Leidenschaft



+ Alles andere als eine Dame

+ Das Aushilfs-Model

+ Ertappt - ein unerwarteter Dreier

+ Geständnisse

+ (Un)freiwillig zur Nutte geworden

+ Sex mit dem Mathelehrer

+ Begleite mich zum Swingen

+ Heikos Cuckold Fantasien

+ Ein Sandwich

+ Nachhilfe



*** Erotische Geschichten für Erwachsene | geschrieben in einer deutlichen und ausdrucksstarken Schreibweise *** Erotikroman für Leser*innen ab 18 Jahren ***

Erotik muss für mich Porno, unzensiert und Hardcore sein. Geschrieben in einer deutlichen und ausdrucksstarken Sprache. Sex-Geschichten müssen für den Leser wie ein Porno für den Kopf sein. Genau darum geht es in meinen Sex-Büchern. Erotik-Bücher die Männer und Frauen scharf machen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum28. Aug. 2019
ISBN9783749446421
Erotische Sexgeschichten: Ständig Unanständig | Erotik Kurzgeschichten: Sex und Erotik ab 18 unzensiert
Autor

Sylvia Schwanz

Ist es nicht ein Traum für jede Frau und jeden Mann seine sexuellen Fantasien auszuleben? Für mich ist Sex ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an erotische Abenteuer denke. Ich bin eine versaute MILF die ihr Sexleben so lange wie möglich intensiv ausleben möchte. Ich bin Jahrgang 1968 und habe schon viel erlebt, bin aber noch lange nicht der Meinung, daß es genug ist. Um meinen Sexleben einen ständigen Kick zu geben probiere ich gerne Neues aus. Seit Jahren gehöre ich der Swingerszene an und habe dort die geilsten Sachen erlebt. Auch lerne ich dort ständig interessante Frauen und Männer gehen. Viele von Ihnen erzählen mir ihre Geschichten die ich gerne an Euch weitergebe. Meine Geschichten sind überwiegend real geschehen. Erlebt von mir oder Menschen die ich persönlich kennengelernt habe. Ich bin keine professionelle Schreiberin. Vielmehr ist es mir ein privates Anliegen andere Menschen an diesen Sexgeschichten teilhaben zu lassen oder sogar dazu zu animieren selbst aktiv zu werden. Die Sexualität dient uns Mensch glücklicherweise nicht nur zur Fortpflanzung. Wir Menschen genießen den Sex in vollen Zügen und für manche ist es definitiv die schönste Nebensache der Welt. Für viele Männer, Frauen und Paare ist Sex auch ein Hobby das sie gemeinsam in einer Beziehung oder gar mit fremden Personen teilen. Moral spielt dabei keine Rolle, erlaubt ist was allen gefällt. Darum ist es auch kein Wunder das diese herrlichen Sexgeschichten entstanden sind. Viele Sexgeschichten sind wahr und genau so geschehen und erlebt worden. Anreiz für diese Sexgeschichten bekomme ich immer wieder aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis zu hören, erlebe viele Sexabteuer selber oder bekomme von meinen Leser(innen) anreize für neue Erotikgeschichten.

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    Buchvorschau

    Erotische Sexgeschichten - Sylvia Schwanz

    Erotische Sexgeschichten: Ständig Unanständig | Erotik Kurzgeschichten

    Erotische Sexgeschichten: Ständig Unanständig

    Alles andere als eine Dame

    Das Aushilfs-Model

    Ertappt - ein unerwarteter Dreier

    Geständnisse

    (Un)freiwillig zur Nutte geworden

    Sex mit dem Mathelehrer

    Begleite mich zum Swingen

    Heikos Cuckold Fantasien

    Ein Sandwich

    Nachhilfe

    Impressum

    Erotische Sexgeschichten: Ständig Unanständig

     von Sylvia Schwanz

    Ist es nicht ein Traum für jede Frau und jeden Mann seine sexuellen Fantasien auszuleben? Für mich ist Sex ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an erotische Abenteuer denke.

    Ich bin eine versaute MILF die ihr Sexleben so lange wie möglich intensiv ausleben möchte. Ich habe schon vieles in meinem Leben ausprobiert und habe schon ganz fantastische Sexgeschichten selbst erlebt, bin aber noch lange nicht der Meinung, dass es genug ist.

    Um meinen Sexleben einen ständigen Kick zu geben probiere ich gerne Neues aus. Seit Jahren gehöre ich der Swingerszene an und habe dort die geilsten Sachen erlebt. Auch lerne ich dort ständig interessante Frauen und Männer gehen.

    Viele von Ihnen erzählen mir ihre erotischen Geschichten die ich gerne an Euch weitergebe. Meine Geschichten sind überwiegend real geschehen. Erlebt von mir oder Menschen die ich persönlich kennengelernt habe.

    Ich bin keine professionelle Schreiberin. Vielmehr ist es mir ein privates Anliegen andere Menschen an diesen Sexgeschichten teilhaben zu lassen oder sogar dazu zu animieren selbst aktiv zu werden. Meine Geschichten schreibe ich neben meiner hauptberuflichen Tätigkeit als Krankenschwester.

    Mittlerweile habe ich viele Sexgeschichten über und für sexuelle aufgeschlossenen Menschen geschrieben. Sex und Erotik Kurzgeschichten auf Deutsch, jedoch ab 18 Jahren, sind meine große Leidenschaft. Besonders aus den Bereichen: Analsex, Gruppensex, Cuckold, Femdom, Outdoorsex, Swingersex, Wifesharing, Dirty Talk, Milf und Omasex. Für mich gibt es kaum ein Tabu. Auch schreibe ich gerne über reife Männer und junge Frauen, Schulmädchen (die Mädchen sind über 18), das erste Mal Sex, Fremdgehen, Seitensprung und lesbische Liebe.

    Erotik muss für mich Porno, unzensiert und Hardcore sein. Geschrieben in einer deutlichen und ausdrucksstarken Sprache. Sex-Geschichten müssen für den Leser wie ein Porno für den Kopf sein. Genau darum geht es in meinen Sex-Büchern. Erotik-Bücher die Männer und Frauen scharf machen.

    Alles andere als eine Dame

    Die Sonne schien. Es war herrlich warm an diesem Tag, um nicht zu sagen: tropisch heiß. Das Wetter schrie schier danach, endlich den Arbeitstag zu beenden und sich in die Fluten eines Baggersees zu verabschieden. Aber wie es eben so ist – an genau solchen Tagen platzt der Terminkalender aus allen Nähten. Jeder will was von einem und das möglichst schnell, am besten gestern. So eben auch heute. Ich versuchte die witterungsbedingten Schweißausbrüche und die damit einhergehenden undekorativen Halbmonde am Hemd dadurch zu vermeiden, dass ich so viel Zeit als möglich zwischen meinen Terminen in meinem vollklimatisierten Auto verbrachte. So kam ich stets einigermaßen frisch zu meinen Meetings. Jetzt sollte ich einen Termin mit zwei unserer Geschäftsführer haben. Das Thema des heutigen Tages konnte nicht schlimmer sein: komplette Neustrukturierung des Unternehmens. Warum man derartige Maßnahmen aber auch immer im Sommer anpacken musste, wenn einen die Hitze ohnehin schon erschlägt? Egal – hier musste ich durch!

    Ich parkte nahe der Niederlassung, in der mein Termin stattfinden sollte, an einem schattigen Plätzchen, packte meinen Koffer mit sämtlichen Unterlagen und ging Richtung Vorstandsbüro. Ich meldete mich, wie immer, bei Nicole an. Nicole war die Assistentin der Geschäftsleitung und eine Wucht von Frau. Ich darf sie kurz beschreiben:

    Sie war knapp 1,70m groß, alles andere als ein Püppchen. An den richtigen Stellen durchaus ansehnliche Rundungen, an den noch passenderen Stellen am Oberkörper davon viel. Sie war zu diesem Zeitpunkt 39 Jahre und hatte ein resolutes Auftreten. Der gefärbte Rotton in ihrem stets zu einer interessanten Hochsteckfrisur zusammengebauten Haar passte gut zu ihrem bronzefarbenen Teint ihrer makellos schönen Haut. Das Gesicht selbst war nicht das, was „mann" als ausgesprochen attraktiv oder gar schön oder hübsch bezeichnen würde. Es hatte eine gewisse Härte, welche nur abgemildert wurde durch ein Lächeln, welches eine makellos weiße Zahnreihe präsentierte, aber nur für jenen, der ihr gewogen war.

    Die Geschäftsleitung wusste, dass sie sich auf Nicole verlassen konnte. Nicole filterte nach vielen Jahren der Berufserfahrung spürsinnig und zielgenau aus den vielen Anrufern und persönlich auftretenden Bittstellern genau die heraus, die sie zu ihren beiden Chefs durchließ bzw. durchstellte. Alle anderen (und das war mit Sicherheit die Mehrheit) wurden höflich, aber bestimmt verabschiedet.

    Kurzum – Nicole wusste um ihre Vertrauensstellung im Unternehmen und kostete ihre Machtstellung durchaus weidlich aus, aber nur dort wo es angebracht war.

    Ich hatte das Glück, zu Nicole einen recht guten Draht zu haben. Dies war aber nicht immer so. Wir hatten zu Beginn meiner Tätigkeiten im Unternehmen durchaus unsere Reibereien, die häufig darin begründet lagen, dass sie mir nicht glauben wollte, dass „meine" Anliegen an die Geschäftsführung durchaus Priorität hätten. Nachdem das mehrmals zu Ablaufverzögerungen führte, ich meine Hände jedoch in Unschuld waschen konnte, wurde auch Nicole bewusst, dass ich ihr zumindest gleichwertig wäre, wahrscheinlich aber doch ein wenig weniger. Dies ließ sie mich von Zeit zu Zeit noch spüren, was wir beide, da wir einen ähnlichen Humor und eine durchaus sichtbare Vorliebe für schnelle Büroflirts hatten, jedoch entspannt weglächelten. Wir kamen gut bis sehr gut miteinander aus.

    Mit Sicherheit lag dies auch daran, dass ich sie schlecht – der Leser verzeihe mir diesen Ausdruck bereits an dieser Stelle- für eine endgeile Sau ansah. Sie und ihre Doppel-D-Möpse waren neben ihren furchtbar langen und wohl geformten Beinen nicht nur einmal Inhalt meiner erotischen Träumereien. Einige Male hatte ich mir vorgestellt, wie es wohl wäre, Nicole von hinten zu nehmen, meine Hände umfassen ihre schaukelnden Brüste oder ziehen die drallen Backen ihres wohl gerundeten Apfelpopos auseinander, wo ich über der Stelle, wo mein brettharter Schwanz ihre erfahrene und klatschnasse Spalte bearbeitete, ihr mit Sicherheit auch nicht mehr jungfräuliches Poloch zucken sehen konnte. Auf genau dieses enge Löchlein dann abzuspritzen und meinen heißen Samen mit dem Finger auf und in dieses zu verteilen, war meine bevorzugte Phantasie, insbesondere dann, wenn ich ihr mal wieder in der Firma begegnet war oder ich auch nur ihre angenehme, feste Stimme am Telefon vernehmen konnte.

    Am heutigen Tage trug Nicole eine weiße, hautenge Jens, die ihren Knackarsch voll zur Geltung brachte. Dass sie nicht wissen sollte, welchen Eindruck sie mit dieser Hose und ihrem Erscheinungsbild insgesamt auf ihre Umwelt und vor allem auf die Männer in ihrem Umfeld machte, schließe ich aus. Allein ihr Gang verriet, dass sie auch meinen Blick, der auf Popo brennen musste, mehr als nur genoss!

    Ihr Oberkörper war in eine leicht durchsichtige weiße Bluse gewandet, deren obere Knöpfe offen blieben und ihr gut gebräuntes Sommerdekolletee präsentierte. Ihre mit Sicherheit schweren und vollen Brüste wurden von einem schwarzen Spitzen-BH gehalten. Warum ich weiß, welche Farbe ihre Unterwäsche hatte? Dieser war durchaus absichtsvoll durch den Stoff ihrer Bluse erkennbar und komplettierte so ihr Gesamtbild. Dieses war aber gleichwohl dezent und geschmackvoll.

    Nicole begrüßte mich mit einem umwerfenden Lächeln und der Frage: „Kaffee wie immer schwarz mit Zucker?" Ich lehnte dankend zugunsten eines Mineralwassers ab. Nach einem Heißgetränk stand mir bei dieser Witterung der Kopf gar nicht. Nachdem sie mich bat, kurz noch Platz zu nehmen, konnte ich ihren Schritten mit den Augen folgen, als sie für mich den Getränkewunsch erfüllte und sich dabei bücken musste, um die Flasche aus der Kiste zu angeln. Sie streckte mir dabei ihr weißbehostes Hinterteil entgegen. Fast hatte ich den Eindruck, sie würde mit dem auch noch in meine Richtung wackeln. Wahrscheinlich war die Hitze des Tages und dieser Anblick zu viel, so dass ich mich zu solchen Tagträumen verstieg.

    Noch bevor sie sich wieder ganz aufgerichtet hatte, blickte sie mir plötzlich und unerwartet genau in die Augen, die verschmitzt zu sagen schienen: „Erwischt! Ich hoffe, Dir gefällt mein Arsch?!". Ich versuchte meine Verlegenheit mit einem Lächeln zu kaschieren und hielt ihrem Blick stand.

    Als sie mir mein Getränk servierte, bat sich mich zeitgleich ihr ins Büro des Vorstands zu folgen, man sei schon so weit. Sie stellte das für mich vorgesehen Glas an einen Platz am Besprechungstisch, fragte in die Runde, ob alles genehm sei, und verließ mit einem Lächeln das Büro und schloss die Tür hinter sich.

    Nach ungefähr einer Stunde summte mein auf dem Besprechungstisch liegendes Handy. Das Display leuchtete kurz auf und zeigte mir, dass ich eine WhatsApp-Nachricht erhalten hatte. Dankbar für diese Abwechslung in diesem sehr ermüdenden Gespräch, schaute ich nach. Sie kam von Nicole. „Hätten Sie nach der Besprechung noch kurz 10 Min für mich Zeit ich hätte da mal eine private Rechtsfrage an Sie Ich muss dazu sagen, dass ich als Jurist einem Unternehmen beschäftigt bin, so dass es von Zeit zu Zeit vorkommt, dass mich der ein oder andere Mitarbeiter um Rat fragt. Ich schrieb nur kurz zurück: „Klar und setzte meine Unterredung fort.

    Nach einer weiteren Stunde war ich erlöst. Das Meeting war mehr oder minder erfolgreich zu Ende. Ich verließ das Vorstandsbüro. Nicole wartete bereits auf mich. Sie bat mich ihr zu folgen. Wir verließen das Gebäude. Sie sagte: „So kann ich kurz eine rauchen. Und es muss ja nicht jeder erfahren, was ich für ein Problem habe! Verstehen Sie?" Natürlich verstand ich das. Wir liefen nebeneinander zum Raucherbereich. Ich beobachtete Nicole, wie sie mit ihren langen, schlanken Fingern, deren Nägel immer in einem knalligen rot lackiert sind, eine Zigarette aus der Packung fischte, diese zwischen ihre vollen Lippen nahm. Noch bevor sie selbst das Feuerzeug in ihrer Hand betätigen konnte, nahm ich es ihr aus selbiger und gab ihr Feuer, was sie mit einem sehr angenehmen Lächeln gerne annahm.

    Sie nahm einen tiefen Zug von der Zigarette und blies den Qualm fast ein wenig lasziv aus, was mir trotz der sommerlichen Temperaturen einen wohligen Schauer über den Rücken jagte. „So! Wo fange ich an?, begann sie. „Erst einmal Danke, dass Sie sich Zeit nehmen! Nachdem ich sie ermutigt hatte,

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