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GAYtastic 7: Schwule Sexgeschichten für echte Männer
GAYtastic 7: Schwule Sexgeschichten für echte Männer
GAYtastic 7: Schwule Sexgeschichten für echte Männer
eBook162 Seiten2 Stunden

GAYtastic 7: Schwule Sexgeschichten für echte Männer

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Über dieses E-Book

Gerade heute, wo die Toleranz wächst und vieles nicht mehr ein Tabu ist.

Lebe deine (Gay) Lust voll aus, versuche neue Wege zu gehen und erlebe schwule Abenteuer. In diesen Sexgeschichten dreht sich alles um die Erotik von echten Männern die auf heiße Typen stehen.

Nimm teil an diesen erotischen Geschichten und habe Spass daran.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum15. Apr. 2024
ISBN9783989837553
GAYtastic 7: Schwule Sexgeschichten für echte Männer

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    Buchvorschau

    GAYtastic 7 - Toni Pipers

    Tagebuch der Lüste

    Mein Name ist Julian. Ich bin gerade 29 Jahre alt geworden und ich würde sagen ich hatte bis her nicht ein sonderlich gutes Händchen bei der Männerwahl. Ganz im Gegenteil. Einer sitzt im Gefängnis, der andere ist Spielsüchtig und einen notorischen Lügner. Ich sagte mir immer, entweder ist der nächste der Richtige oder ich gerate an einen schwulenmordenden Serienmörder… Doch seit 2 Jahren bin ich in einer glücklichen Beziehung. Sein Name ist Stefan und er ist absolut Gefühlvoll, kreativ, leicht verrückt und immer scharf.

    Er lebt in einer WG mit zwei schwulen Typen… Ja ich weiß, dass klingt verdächtig. So dachte ich anfangs auch, doch etwas in mir hat sich verändert. Ich würde sagen ich bin eigen bei meinen sexuellen Fantasien. Naja wo soll ich anfangen. Also als er mir damals von seinen Mitbewohnern sprach schaltete sich sofort mein Bauchgefühl ein. Ich entschied mich dazu beide kennenlernen zu wollen. Also stellte er mir Thomas und Sebastian vor. Zwei komplett unterschiedliche Typen. Thomas war 38 und Bankangestellter. Ein sehr attraktiver Mann mit mittellangen Haaren und 3-Tagebart. 3 mal die Woche Fitness und täglich laufen. Ein Traum sozusagen. Sebastian hingegen war eine Dramaqueen. Blond, durchgehend scharf und Sexsüchtig. Sozusagen fast schon Klischeehaft schwul. Mit seinen 22 Jahren hatte er bereits das doppelte an Sexerlebnissen als ich . Und wie der Zufall es so will war er irgendwie genau der Typ meines Freundes. Anfangs dachte ich mir nichts dabei ., doch schon bald wird sich dies ändern. Welcome to my life …

    Anfangs waren es feuchte Träume in denen mich mein Freund mit Sebastian betrog. Wenn ich nach diesen erwachte fühlte ich überraschenderweise Geilheit. Das waren meist die Vorlagen zum „Guten Morgen Wichsen". Ich schloss dabei meine Augen und fuhr mit der Hand in meine Shorts. Ich massierte mir dabei den Schwanz so lange bis er hart war und wichste ihn mir dann bis meine Eichel feucht wurde. Ab und zu zog ich mir auch Poppers rein leckte meine Finger ab und spielte dabei mit meinen Nippeln bis ich meine Ladung in mehreren Schüben über meinen Körper spritzte… Dabei dachte ich daran, wie mein Freund sein Rohr in Sebastians Arsch schob und es geil auffickte.

    Ich sprach niemals über diese Fantasie, da ich es spannender fand wenn es ein Geheimnis bliebe und ich es geiler fände ihn mal dabei heimlich zu beobachten, als mit ihm darüber zu sprechen Seit diesen Träumen erkannte ich auch, dass meine Gedanken gar nicht so abwegig waren, denn schon bald würde ich in eine Welt der Lust eintauchen, die ich nicht für möglich hielt.

    Es war ein Samstag, als ich meinen Freund überraschend zu einem Essen ausführen wollte. Als ich auf dem Weg zu seiner Wohnung war, bekam ich irgendwie ein merkwürdiges Gefühl, so als würde ich ihn überwachen wollen. Sofort dachte ich daran was wäre, wenn ich ihn mit Sebastian erwischen würde. Schnell musste ich meine Gedanken wechseln, da ich sofort eine Latte in meiner Jean hatte. Als ich das Haus betrat und die Treppen hoch lief wurde mir immer heißer und mein Herz raste. So als hätte ich Poppers eingeatmet. An seiner Tür wusste ich dann warum.

    Ich konnte Sebastian hören. Er stöhnte laut und voller Lust. Zuerst dachte ich mir komisch, dass er im Vorzimmer vögelt, da er ja damit rechnen musste dass jemand nach Hause kommt, doch dann hörte ich meinen Freund. Ich hatte sofort einen mega Ständer und lauschte nah an der Tür.

    „Ja fick mich geil durch… nimm dir mein Loch vor und fick es geil auf, stöhnte Sebastian im Poppersrausch. „Ah dein Loch ist einfach so geil feucht, ich liebe es dich zu ficken, sagte Stefan und man konnte seine Eier an das Loch klatschen hören. Er fickte ihn richtig hart, dass konnte man hören. Ich griff in meine Hose und massierte mir den Schwanz während ich den Stößen auf der anderen Seite der Tür lauschte. „Ja komm fick mir meine Fotze so richtig geil auf. genieße mein Loch und nimm dir was du brauchst…. „ahh ich liebe deine feuchte offene Fotze so sehr

    Plötzlich konnte ich jemanden im Stiegenhaus hören und wurde nervös. Ich wollte gerade die Stiegen wieder hinunterlaufen als plötzlich Thomas vor mir Stand und mich überrascht anblickte. „Was machst du hier? Kommst du gerade oder gehst du?"

    Ich deutete ihm dass er leise sein sollte und nahm seinen Arm und zog ihn in Richtung Hof. Mir war klar, dass ich ihn erzählen musste, was gerade passierte und zündete mir erst mal eine Zigarette an. Thomas war sichtlich verwirrt und wusste nicht genau was ich von ihn wollte. Ich erzählte ihn von meinen Träumen und der Situation, dass mich das ganze scharf machte und so. Er war sehr verwundert wie ich darüber dachte und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Thomas sah mir mit seinem Man Bun tief in die Augen. Es brauchte keine Worte. Es waren ehrliche, tiefe Blicke. „Du solltest etwas dagegen machen… du hast was besseres verdient", sagte er und gab mir einen sanften Kuss auf die Lippen. Dabei sah er mir tief in die Augen und strich mir mit seiner Hand über die Wange. Ich weiß nicht genau was da mit mir passierte, aber irgendwie machte mich die gesamte Situation nervös… Ich stand auf, bedankte mich und verließ fluchtartig die Umgebung. Ich spürte seine Blicke und mein Herz raste.

    Geschichten aus dem Pornokino

    Unvorbereitet und aus Versehen hineingeraten, fast zwei Jahrzente vor meinen ersten sexuellen Männerkontakten. Mein erster Besuch:

    Mein erstes Mal war ein Versehen und es war auch kein Pornokino im eigentlichen Sinne, sondern ein langer spärlich beleuchteter Flur mit besofaten Nischen und Videokabinen. Es war in den 90ern und eigentlich wollte ich in den Sexshop, der auch vom Parkplatz hinter dem Gebäude über eine Treppe nach oben zu erreichen war. Statt der Treppe ging ich, weil auch etwas aufgeregt, unten im Flur gleich geradeaus durch die falsche Tür und landete praktisch im Keller mit den Videokabinen.

    Der lange Gang war dunkel, tierisch verraucht und der Geruch von Schwanz, Sperma und Bier stieg mir in die Nase. Wo bin ich denn hier?..dachte ich. Ich hatte gerade den Führerschein und war kurz zuvor Volljährig geworden, war also noch sehr jung und frisch, zudem Hetero und nur auf Mädels aus. Ich hatte aber wie viele Jungs meine gleichgeschlechtliche Experimentierphase gehabt, was aber lange her und mir gar nicht mehr so präsent war. Zu dieser Zeit, dem Alter gerecht, war ich ständig dauergeil und meine Latte machte manchmal was sie wollte. Also führte mich der Weg in den Sexshop mit seinen vielen Videos und Magazinen.

    Die Typen da nun vor mir, unten im Keller, waren alle älter bis alt und ziemlich runtergerockt. Der mir am nächsten saß auf einem alten Sofa und wichste rauchend unmotiviert seinen Schwanz, er stand auf und kam mit Halblatte und Bierfahne wie ein Zombie mir entgegen. Auch weiter hinten im Flur regte sich deutliches Interesse in meine Richtung. Ich war keine Minute da drinnen und hatte alle Aufmerksamkeit, meine jugendliche Gestalt passte da wohl nicht so rein. Da ich nicht noch mehr auffallen und uncool wirken wollte, ging ich mich umschauend noch ein Stück weiter rein. Neuland für mich und irgendwie auch abenteuerlich...mir wurde bange.

    Der Kerl der erst noch einige Meter vor mir saß, stand nun fast direkt vor mir, seinen (aus heutiger Sicht) geilen ziemlich großen Schwanz wichsend, aus seinem verlebten Gesicht mich ausdruckslos anstarrend. Ich wiederrum konnte mein Blick nicht von seinem Schwanz lassen, noch nie stand jemand so schamlos vor mir, dass kannte ich nicht und war fast wie erstarrt. Seine alten Männerhände, die schwieligen von Arbeit gekennzeichneten dicken Finger, rieben über seinen fetten Schwanz und schoben die Vorhaut über die große Eichel vor und zurück, Bierfahne voran. Ich erinnere mich sogar noch an die dreckigen kantigen Fingernägel, so sehr hat sich dieses Bild mir eingeprägt. Fast als sei es gestern.

    Das Szenario und die plötzliche Aufmerksamkeit, alle Augen auf mich, es waren eine Handvoll Typen außerhalb der Kabinen, entfachte zwiespältige Gefühle in mir. Zu dem Zeitpunkt noch überhaupt nicht einzuordnen für mich. Ich denke zwischen angewidert und irgendwie/wo fasziniert, beschreibt es am besten. Ein ganz merkwürdiges Gefühl. So überfordert ich mit dem Anblick und der Situation war, trat ich möglichst unauffällig wirkend den Rückzug an und den drehte auf den Hacken kehrt. Das fiel sicher sehr auf. Beim rausgehen spürte ich die Blicke im Rücken und hoffte die verfolgen mich nicht. So kann Paranoia entstehen. Ich stapfte schnell die Treppe zu dem Sexshop hoch, der Irrweg kostete mich keine drei Minuten und blieb mir doch immer so im Gedächtnis.

    Wenn ich heute daran zurück denke werde ich sofort geil und meine Fantasie kommt in Wallung. Die schmutzigen alten Männer, würde ich heute als so zwischen Mitte 30 und 60 Jahre einschätzen, so ziemlich gewöhnliches Stammpublikum eines Pornokinos, eventuell minimal schäbiger. Der geile Schwanz direkt vor mir vieleicht um die 50ig Jahre. Der Blickwinkel war damals ein völlig anderer, ich war jung und unerfahren. Viele Jahre später hatte ich mich in diesem Pornokino gerne manchmal verabredet, es sollte aber im Gegensatz zu früheren Zeiten kaum mehr etwas dort los sein. Deshalb war es dafür ideal, außerhalb der Outdoor Saison.

    *

    Knapp 20 Jahre später. Mein zweiter Besuch:

    Inzwischen, wie das Leben manchmal so spielt, ziemlich auf den Schwanz gekommen, meine ersten Treffen und Erlebnisse mit Männer bereits hinter mir. Allerdings noch nicht so zahlreiche. Zu Buche standen bis dato einige Outdoortreffen im Wald und an Parkplätzen, sowie zwei in einer Klappe, als öffentliche Toilette heute besser bekannt. So richtig schlechte Erfahrung oder Nieten gezogen hatte ich bisher noch nicht oder bin ihnen Dank Instinkt entgangen. Versetzt wurde ich natürlich auch ein paar Mal, Lehrgeld muss halt jeder bezahlen. Es war jetzt das zweite Jahr in dem ich nicht nur mehr von Schwänzen fantasierte, sondern aktiv nach welchen suchte. Das war allerdings nicht immer so einfach, da ich noch in einer Beziehung stand und nicht immer konnte wie ich gerne wollte.

    Ich muss auch gestehen, dieses Doppelleben belastete zwar, hatte aber auch irgendwo seinen Reiz, trotz der Gebundenheit an die verbotenen Früchte zu gelangen. Ich versuchte wann immer es möglich war loszukommen, meist passte es zeitlich Abends unter der Woche, nur manchmal auch tagsüber am Wochenende. Die Ausbeute war überschaulich, ich hing stundenlang an einschlägigen Plätzen rum und war anfangs fast übervorsichtig unterwegs. Ich wolle keinesfalls von jemanden erkannt werden oder zu viel Risiko eingehen. So fuhr ich immer etwas weiter weg, fing nie was quasi vor meiner Haustür an, dass allerdings sollte sich bis heute auch nicht geändert haben. Ich liebe und pflege meine Parallelwelt, auf diesen Thrill und Reiz möchte ich einfach nicht verzichten, auch wenn ich eigentlich niemanden mehr Rechenschaft schuldig wäre.

    Es war heißester August, Sonntag am frühen Abend. Ich saß schwitzend im Auto und fuhr langsam den Parkplatz eines einschlägigen Treffpunkt an einer BundesStraße im Wald entlang. Im Herbst des vorigen Jahres habe ich dort auf der gegenüberliegenden Seite meine ersten Erlebnisse auf einer öffentlichen Toilette gehabt. Diese Klappen-Action hat mir außerordentlich gut gefallen. Eben diese Bäh-Örtlichkeit, die nun selten wohlriechend und sonderlich sauber ist, hat mich tierisch angetörnt. Dieser Kontrast, dass ein gepflegter sauberer Typ wie ich, völlig nackt an einem doch so unhygiensichen Ort jemanden (der angezogen ist) den Schwanz bläst, hatte es mir angetan. Und nicht nur das, ich habe mich darin ficken lassen. Die Wahl der Örtlichkeit war eigentlich der Jahreszeit und des Wetters geschuldet, aber ich alte Nacktsau bemerkte ziemlich schnell wie sehr mir die dirty Atmosphäre dieser Location gefiel, mein Gegenüber sah das mit ziemlicher Sicherheit anders.

    Der Parkplatz war sehr gut besucht, für mich eindeutig zu gut und auch zwei Kfz-Kennzeichen aus meinem Kreisgebiet ließen mich weiterfahren. Im Wald oben musste wohl der Bär los sein, dass schöne und heisse Wetter hatte viele notgeile Typen angelockt, teilweise von weiterherkommend. Ich war einer davon. Sonntagabendgeilheit. Es war ein kommen und gehen dort. Ich fuhr die nächste Abfahrt raus und gleich wieder auf die BundesStraße rauf in die Gegenrichtung, an

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