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GAYtastic 4 | Schwule Lifestyle Geschichten: Schwule Sexgeschichten für echte Männer
GAYtastic 4 | Schwule Lifestyle Geschichten: Schwule Sexgeschichten für echte Männer
GAYtastic 4 | Schwule Lifestyle Geschichten: Schwule Sexgeschichten für echte Männer
eBook178 Seiten2 Stunden

GAYtastic 4 | Schwule Lifestyle Geschichten: Schwule Sexgeschichten für echte Männer

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Über dieses E-Book

Gerade heute, wo die Toleranz wächst und vieles nicht mehr ein Tabu ist.

Lebe deine (Gay) Lust voll aus, versuche neue Wege zu gehen und erlebe schwule Abenteuer. In diesen Sexgeschichten dreht sich alles um die Erotik von echten Männern die auf heiße Typen stehen.

Nimm teil an diesen erotischen Geschichten und habe Spass daran.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum21. Okt. 2023
ISBN9783989116092
GAYtastic 4 | Schwule Lifestyle Geschichten: Schwule Sexgeschichten für echte Männer

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    Buchvorschau

    GAYtastic 4 | Schwule Lifestyle Geschichten - Toni Pipers

    Fick mit seinem unbekannten Master

    Er konnte es kaum noch erwarten. Den ganzen Tag war Michael aufgekratzt und sehnte den Abend herbei. Er konnte sich nicht mehr konzentrieren und die Zahlen auf dem Computerbildschirm vor ihm verschwammen, wenn er sie nicht fokussierte. Heute Abend war es soweit, Michael würde endlich seinen heißen Unbekannten persönlich treffen. Bislang hatten sie nur auf der einschlägigen Internetseite miteinander verkehrt und dies würde sich heute ändern. Michael verspürte ein intensives Kribbeln aufsteigen, so wie immer, wenn er an den heißen Unbekannten dachte.

    Sein kleines Loch zuckte unwillkürlich und Michael musste ein Stöhnen unterdrücken. Vorsichtig guckte er sich um, hier im Großraumbüro war es alles andere als günstig, dass die Vorfreude ihn nun langsam dazu brachte hart zu werden. Michael rutschte unauffällig auf seinem Stuhl herum, versuchte seinen Halbsteifen zu richten. Doch das Einzige, was er mit der Bewegung auslöste war, dass die Reibung an Schritt und Hintern ihn noch mehr anturnten. Er schloss genussvoll seine Augen und fühlte in Gedanken raue, große Hände, die kräftig über sein Fleisch fuhren und es fast schmerzhaft begrapschten.

    Bald. Heute Abend. Jetzt musste er sich zusammenreißen und die letzten Stunden im Büro abwarten. Seine Gedanken hatten Michael so geil gemacht, dass er nun wohl oder übel mit einer ausgewachsenen Erektion hinterm Schreibtisch feststeckte.

    Sein Handy piepste.

    Er war es.

    7 Uhr, sei pünktlich.

    Sein Schwanz zuckte bei diesen Worten. Wie sehr wünschte Michael sich endlich den Abend herbei, er fühlte sich so aufgekratzt und rallig wie ein Tier. Das Bedürfnis von einem anderen Mann bezwungen und benutzt zu werden war übermächtig. Er musste gefickt werden, er musste es spüren.

    Ein kleiner Blitz aus Angst und Unsicherheit zuckte durch Michael. War er noch bei Sinnen? Er kannte diesen Mann nicht, wusste nicht wozu er fähig war. Was würde er ihm antun? Würde der Unbekannte aufhören, wenn Michael das wollte? Wollte er das überhaupt?

    Michael wischte alle Gedanken beiseite.

    Es machte keinen Unterschied mehr, vielleicht war er nicht mehr zurechnungsfähig aber er brauchte das, egal was es für Risiken gab.

    Um 6:30 Uhr verließ Michael das Büro und flitzte schnell in seine Wohnung, um zu duschen. Er seifte seinen Körper unter dem Wasser ein, war besonders gründlich an Hintern und Schwanz. Er musste sich beherrschen, er würde sofort kommen, wenn er auch nur zweimal seine Länge pumpte. Aber er durfte nicht kommen, das war seinem Unbekannten vorbehalten. Er hatte seit fast einer Woche nicht abgespritzt.

    Er beeilte sich und bog um 6:55 Uhr in die richtige Straße ein.

    Da bin ich. Pünktlich, wie verlangt..... Was würde er tun wenn ich mich verspäte?

    Michael erschauderte, es war waghalsig, aber die Aussicht auf eine Bestrafung ließ seinen Schwanz pochen.

    Um zwei Minuten nach sieben klopfte Michael an die Tür. Sie wurde aufgerissen und Michael wurde hineingezerrt. Hilflos stolperte er nach vorne und fiel hart auf die Knie. Die Tür knallte zu und er spürte grobe Hände. Eine packte ihn fest im Nacken und drückte Michael mit dem Gesicht voran auf den kalten Boden. Panik überkam ihn, als er den Mann in seinem Rücken spürte, groß, mächtig, unnachgiebig. Er spürte die Präsenz des Überlegenen mit jeder Faser seines Körpers.

    Angst machte sich in ihm breit, seine Erregung flaute ab. War das alles ein Fehler?

    Eine dunkle Stimme knurrte bedrohlich in sein Ohr: „Du warst nicht pünktlich. Du hast mich warten lassen, hälst du das für aktzeptabel?"

    Michael kniff die Augen zusammen und wimmerte.

    „Ich habe dich etwas gefragt und du wirst mir gefälligst antworten, du kleine Hure!" Der Griff im Nacken verstärkte sich und Michael schrie auf.

    „Es tut mir leid, es war nicht in Ordnung! Es tut mir leid, wirklich! Ahh"

    Unvorhergesehen wurde Michael auf die Beine gezogen und an die Wand gedrückt. Die raue Hand umschloss nun seinen Hals und Michael bllickte aus angsterfüllten Augen zum ersten Mal in das Gesicht des Unbekannten. Michaels Hände hatten sich im Reflex um das Handgelenk des überlegenen Mannes gelegt.

    „Verzeihung, M-M-aster." Sein Herz pochte in seinen Ohren.

    Der grobe Mann starrte Michael noch einen Augenblick lang in die Augen und verzog den Mund zu einem Lächeln.

    Michael atmete flach und besah sich das Gesicht seines Gegenübers: eine markante Struktur, ein leichter Bart und klare, blaue Augen, in denen ein Funkeln lag. Bedrohlich und doch so erregend.

    „Du bist mein kleines Spielzeug und tanzt nach meiner Pfeife. Für dein Fehlverhalten musst du bestraft werden. Du bist nur dazu da, von mir benutzt zu werden, du bist nutzlos, du kannst nicht einmal einfache Anweisungen befolgen."

    Er ließ von Michael ab und trat einen Schritt zurück.

    „Zieh dich aus, Schlampe, ich will dich ansehen."

    Michael sog zittrig Luft in seine Lungen, er fühlte sich auf einmal ganz schwach. Durch die latente Angst spürte er die Erregung zurückkehren. Langsam zog er sich aus, spürte den brennenden Blick des fast Fremden auf seiner entblößten Haut. Sein Schwanz war mittlerweile wieder hart. Das war, was er brauchte. Angst und Geilheit vermischten sich und Michael wusste, dass er bald nach mehr betteln würde, egal was der Unbekannte noch mit ihm vorhatte.

    Ein stechender Schmerz durchfuhr sein Gesicht und er ging zu Boden, so heftig war der Schlag, den er nicht hatte kommen sehen. Er jaulte auf und spürte seine Erektion zucken. Unsicher schaute er zu seinem Master auf.

    „Dein Platz ist auf dem Boden, du kleines Stück Dreck. Dort gehörst du hin. Sei dankbar, dass ich dich überhaupt unter meinen Füßen dulde", mit diesen Worten schritt sein Master auf Michael zu, sodass dieser leicht zurückwich und seine nackte Härte präsentierte. Der Fremde nutze die Gelegenheit und trat mit seinem Fuß auf den steifen Schwanz und Eier des Unterwürfigen. Grinsend erhöhte er den Druck, als Michael ein Stöhnen entwich. Sein Körper spannte sich an und der Schmerz brachte Michael dazu sich aus der Situation befreien zu wollen, aber sein Schwanz blieb stahlhart. Die Behandlung erregte ihn, wie noch nie zuvor etwas in seinem Leben.

    „Bitte, Master... Bitte, bestraft mich! Ich existiere nur für Euch, benutzt mich!"

    „Ts,ts... Michael, ich hätte nicht gedacht, dass du so eine unterwürfige Schlampe bist. Guck dir deinen Schwanz an, ich könnte ihn einfach unter meinem Fuß zerquetschen. So eine Hure wie du braucht ja eh keinen Schwanz, du kannst nichts damit anfangen, oder?"

    Master ließ von Michaels Härte ab und griff in das blonde Haar des Knienden. Unsanft wurde Michael so durch die Wohnung ins Schlafzimmer gezerrt.

    „Die Bestrafung wirst du später erhalten, jetzt wirst du erstmal dein dreckiges Blasmaul benutzen müssen. Gib dir Mühe."

    Michael lief schon das Wasser im Mund zusammen, die ganze Situation turnte ihn wahnsinnig an. Er saß völlig nackt vor dem angezogenen, großen Mann, seine Haare waren zerzaust und seine Knie brannten. Gebannt starrte er auf den Schritt seines Masters, kroch auf ihn zu und öffnete die Hose. Ein großes, hartes Rohr zeihnete sich darunter ab und sonderte einen herrlich intesiven Geruch ab. Es roch auf eine gute Art streng und urtümlich. Michael wurde von dem Duft seines Masters süchtig und vergrub sein Gesicht unverzüglich in dem Schritt. Noch war der Schwanz in der Unterhose gefangen. Michael fing an die Konturen mit seiner Zunge nachzufahren und hinterließ feuchte Flecken auf dem Stoff. Es erklang ein gutturales Stöhnen, was ihm direkt in den Schwanz schoss. Eine Hand presste seine Gesicht fester auf die Beule und erschwerte ihm das Atmen.

    „Fang an zu blasen, Dreckstück"

    Michael zuckte kurz zusammen und fing unverzüglich an die Unterhose von dem begehrten Körper zu ziehen. Die Härte sprang daraus hervor und versetzte Michael ins Staunen. Der Schwanz war nahezu perfekt, lang, dick und ebenmäßig geformt wie ein Rohr. Sein eigener Schwanz konnte da nicht mithalten. Michael nahm das Glied in seine Hände und pumpte ein paar Mal, klare Tropfen traten aus der Spitze und verlockten Michael dazu mit der Zunge in die kleine Öffnung zu stippen. Er blickte hoch und schaute in blaue Augen, die ihn fixierten, das Gesicht war lustvoll verzerrt. Michael behielt den Blickkontakt, als er seinen Mund um die mächtige Eichel schloss. Er umspielte die Länge mit seiner Zunge, badete sie in seinem Speichel. Sein eigener Schwanz zuckte erregt, Vorsaft tropfte aus ihm heraus. Würde er seine kleine Rute auch nur leicht streifen, würde er abspritzen und Sterne sehen. Aber er durfte nicht, dies war nicht seine Entscheidung. Er war nur da, um zu befriedigen. Master stöhnte und Michael verschte immer mehr Schwanz in sich aufzunehemn. Genüsslich ließ er die heiße Härte in seinen Mund ein- und ausgleiten. Mit der Zunge massierte er die Unterseite und genoss das pralle Gefühl in seinem Mund. Speichel lief an den Seiten hinaus und tropfte ihm auf die Brust. Die großen Hände seines Masters umschlossen fest seinen Kopf und pressten ihn weiter auf die Länge. Michael würgte als das massive Ding in seinen Rachen fuhr. Der Druck erhöhte sich stetig und Michael flehte aus großen Augen nach oben blickend in das lustvolle Gesicht seines Peinigers. Immer noch würgend liefen ihm Tränen über die Wangen. Sein Kopf wurde für eine kurze Atempause von dem prallen Glied gezogen. Ein langer Speichelfaden verband den nassen Schwanz mit dem willig geöffneten Mund. Der Anblick war so geil, dass Michael sich unwillkürlich an seinen Schwanz fassen wollte, als er erneut eine harte Ohrfeige verpasst bekam.

    „Du kleine Hure fässt dich nicht an! Dein mickriger Schwanz gehört nur mir! Jetzt Hände auf den Rücken und behalt sie dort, sonst binde ich sie dir fest, Schlampe."

    Michael verdrehte bei den Worten lustvoll die Augen und tat wie ihm befohlen.

    Nackt und mit verschränkten Armen kniete er vor diesem Inbegriff von einem Mann. Sein Blick wanderte von der nassen Härte zu dem Gesicht seines Masters und wartete mit aufgesperrten Mund auf die weitere Benutzung seines Gesichts. Sein Master trat wieder an ihn heran, packte unverzüglich seinen Haarschopf und presste seine Länge in einem Zug in das wartende Maul, bis zum Widerstand im Rachen. Michael würgte und zuckte mit seinem ganzen Körper, beließ jedoch seine Arme brav an Ort und Stelle. Er kämpfte gegen seine Reflexe.

    „Sehr gut, mach dich auf einen harten Fick bereit, ich werde dein Gesicht benutzen bis ich komme und nicht vorher aufhören."

    Der unangenehme Druck im Rachen nahm zu und hätte Michael gekonnt, so hätte er geschrien, als sich das Glied langsam in seinen Hals schob. Rücksichtslos zog sich die Härte auch schon wieder zurück, nur um dann noch tiefer in ihn einzudringen. Sein Master nahm an Geschwindigkeit auf und fickte seinen engen Hals immer fester. Ihm wurde die Luft knapp und Tränen und Spucke rannen über sein gerötetes Gesicht. Plötzlich wurde der Schwanz aus seinem Hals gezogen und erleichtert sog Michael Luft in seine Lungen. Master packte seine Erektion und rieb sie quer über Michaels Gesicht, benetzte die tränenfeuchten Wangen mit der Mischung aus Schleim und Lusttropfen. Er holte aus und verpasste dem Knienden ein paar demütigende Hiebe mit dem Glied, welches kurz zuvor noch brutal den Hals gestoßen hatte. Michael wurde schier wahnsinnig vor Lust, er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, seine ganze Welt bestand in diesem Moment nur noch aus dem herrlichen Schwanz vor seiner Nase. Master drang wieder in seinen Mundraum ein und stieß ohne zu zögern in den wunden Hals. Ein tiefes Stöhnen erfülllte den Raum. Langsam gewöhnte sich Michael an den rücksichtslosen Fick und das Würgen ebbte ab. Sein ganzes Fühlen konzentriete sich nur auf die göttliche Länge, die in seinen wehrlosen Körper einfuhr und ihn benutzte. Die Stöße wurden schneller und das geile Stöhnen lauter. Michael kniff die Augen zusammmen und versuchte der Aggressivität der Stöße gerecht zu werden und seine Atemnot auszublenden. Der Master drang immer tieger in den engen Hals und und vergrub schließlich die gesamte Länge in dem willigen Stück Fleisch vor ihm. Zuckend entlud sich der überlegende Mann im Rachen seines Opfers und genoss wie Michael sich unter seinem Griff vergeblich wand. Als der Höhepunkt vorbei war, entließ er Michael aus seinem bestimmenden Griff und sah befriedigt den nackten Mann nahezu besinnungslos zu Boden sinken. Atemlos lag Michael da, unfähig zu denken oder sich zu äußern. Seine Augen tränten, sein Hals brannte und doch war er selig, seinem dominanten Partner Befriedigung gebracht zu haben. Ein leichter Hauch von Sperma schmeckte er noch auf seiner Zunge. Jetzt nahm er wieder seine eigene Härte war, verzehrte sich nach dem Höhepunkt und spürte sein einges Loch in Antizipation zucken. Was würde sein Master noch mit ihm anstellen, wo diese erste Behandlung schon so intensiv war.

    „Das war ja schonmal ein netter Anfang, aber glaub nicht, dass wir zwei schon fertig miteinander sind. Ich habe noch einiges an Ausdauer und dir steht noch eine Bestrafung bevor."

    „Ja, Master, Danke, Master"

    „Brave Schlampe. Da dein Blasmaul was taugt, fällt deine Strafe auch nicht so schwer aus."

    Sein Master entledigte sich seiner restlichen Kleidung und setzte sich aufs Bett.

    „Komm her, leg dich auf meinen Schoss, ich werde dir als Strafe für deine Unpünktlichkeit den drallen Arsch versohlen."

    Michael befolgte den Befehl und erzitterte, als er zum ersten mal die nackte Haut seines Masters auf seiner spürte. Sein Steifer wurde fest an einen kräftigen Oberschekel gepesst. Unsicher und erregt wartete er auf seine gerechte Strafe.

    „Ahhhhh...hhh´

    Er schrie auf, als ihn der erste Schlag traf. Die strafende Hand verblieb auf seiner brennenden Arschbacke und begrapschte grob sein Fleisch. Michaels Schrei wandelte sich in ein Stöhnen um und er strecke bereitwillig seinen Hintern in die Höhe und bettelte schamlos nach weiterer Züchtigung.

    „Du

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