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17 Forever - Gebissen (Teil 2)
17 Forever - Gebissen (Teil 2)
17 Forever - Gebissen (Teil 2)
eBook207 Seiten2 Stunden

17 Forever - Gebissen (Teil 2)

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Über dieses E-Book

Lizzy genießt ihr neues Leben als Vampir in vollen Zügen, beziehungsweise Tourbussen, der Bands, die sie liebt. Doch eine Tragödie in ihrem Freundeskreis holt sie schnell von Wolke 7 und sie fragt sich, ob sie die Ewigkeit so durchhalten kann und was ihrem „Leben“ mehr Sinn geben könnte, als nur Sex, Blut und Heavy Metal. Lizzy trifft auf der Suche neue und alte Bekannte, schließt Freundschaften und lässt sich um ein Haar das Herz brechen ... aber was haben die restlichen Vampire dieser Welt vor? Und was für eine Rolle wird sie dabei spielen? Ist es doch an der Zeit, erwachsen zu werden, auch wenn man für immer 17 bleibt?

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum25. Sept. 2018
ISBN9783736862197
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    Buchvorschau

    17 Forever - Gebissen (Teil 2) - Daisy Swan

    17 Forever – Gebissen (Teil 2)

    17 Forever - Gebissen (Teil 2)

    Erotischer Roman

    Daisy Swan

    Wien

    BookRix GmbH Co. KG

    81371 München

    Umschlaggestaltung von hopelesslostpixel unter der Verwendung eines Fotos von Marcus Ranum (www.ranum.com) und Fonts von Fontsquirrel (www.fontsquirrel.com), sowie eines Designs von www.freepik.com

    Alle Rechte vorbehalten.

    Diese Handlungen und Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig.

    Disclaimer: Dieses Werk enthält erotische Elemente und Szenen. Es handelt sich dabei um fiktive Vorstellungen. Alle an der Handlung Teilhabenden sind körperlich und geistig gesunde, volljährige, den Aktivitäten zustimmende Personen. Angesprochene Szenen beinhalten Geschlechtsverkehr, Oralsex, dirty talking und girl on girl-action.

    Danksagungen

    Bit für alles.

    J, Sina und Js Bruder und Peter. Aber vor allem J, dass er so ein guter Freund ist, egal wie viele Kilometer uns trennen. Und Danke an Sina, dass du lieber mein Buch gelesen hast, anstatt dich mit mir zu unterhalten.

    S. für Feedback, Kritik und Lob und das geniale Sylvester 2013

    Meine Betaleser: Sabine und Kathi – DANKE!

    Rotschopf für jede Unterhaltung, egal ob es um Lizzy oder merkwürdige Fetishe ging.

    Allen Lesern und Bloggern, die mich nach dem ersten Teil gefragt haben, wann der zweite kommt. Hier ist er, ich hoffe, ich habe euch nicht enttäuscht.

    Ebenso großer Dank an das Subway Team im Donauzentrum, für die exzellente kulinarische Versorgung, den Strom und die gemütlichen Sitzgelegenheiten.

    Danke an ...

    B. aus M. - für diese tolle Erinnerung. Und die vielen Male, die sich mich zum Lachen gebracht hat und immer noch bringt.

    S. aus H. - für so vieles. Auch wenn du glaubst, Mädels wie Lizzy seien ausgestorben ...

    T. aus J. - Auch wenn du ein riesiger Ungustl bist ... Danke für Inspiration, Obsession und Musik.

    M. aus R. - Ich glaube, ich hätte das Buch niemals geschrieben, wenn du mich, wie auch immer du das geschafft hast, nicht inspiriert hättest. Du bist an allem Schuld!

    A. aus S. - Danke für so viele Jahre Obsession und Musik.

    Kapitel 1

    Sara räkelte sich auf dem Bett vor mir und ich lächelte, als ich mich zu ihr hinabbeugte, um ihre Lippen zu küssen. Sie stöhnte auf und schob sich zwei Finger in den Mund, während ich mich weiter mit ihren anderen Lippen beschäftigte. Ich kniete auf dem Bett zwischen ihren Schenkeln und mir war bewusst, dass mein Hinterteil wie auf dem Präsentierteller vor Michael lag. Er brauchte auch keine Aufforderung; ich spürte die Spitze seines Schwanzes an meinem mehr als feuchten Eingang. Er ärgerte mich aber nur und schob ihn hin und her, die Nässe verteilend, bis ich schließlich gequälte Laute von mir gab. Er lachte und drang letztendlich langsam in mich ein. Ich stöhnte in Saras Muschi, was sie zum Kichern brachte. Sie vergrub ihre Hände in meinem Haar und drückte meinen Kopf noch näher zwischen ihre Schenkel. Ich leckte sie im Rhythmus von Michaels Stößen und es dauerte nicht lange, bis sie kam. Michael zog sich aus mir zurück, was ich mit einem Seufzen hinnahm, bevor ich von Sara abließ. Sie schrie ihren Orgasmus heraus, krallte ihre Finger ins Bettlaken und bekam wohl gar nicht so recht mit, als Michael in sie eindrang und sie mit harten und schnellen Stößen nahm, was ihren Orgasmus nur verlängerte. Dann schlang er seine Arme um ihren Oberkörper und richtete sich mit ihr auf, bis sie ihn reiten konnte. Ich lachte in Vorfreude, denn ich wusste, was jetzt kommen würde. Ich hatte ihm oft genug gesagt, dass ich mir wünschte, er würde mich lecken, während Sara ihn reitet. Er lehnte sich zurück und ich kniete direkt über seinem Gesicht, spürte seinen Atem dort, wo er mich gerade eben noch gefickt hatte. Als er anfing, mich zu lecken, begann sich die Welt zu drehen, und Sara gab mir Halt und küsste mich, während sie ihr Becken immer wieder hob und senkte.

    Ich war gerade im Inbegriff zu kommen, als ich sanft geweckt wurde.

    Michael fuhr mit seinen weichen Lippen meine Wange entlang, küsste meine Schulter und mein Schlüsselbein. „Guten Morgen. Oder soll ich Abend sagen?", flüsterte er. Seit wir auf Tour waren, konnte ich endlich den Schlafrhythmus leben, der für einen Vampir natürlich war. Wir gingen zu Sonnenaufgang schlafen und meistens wachte ich am späten Nachmittag wieder auf, lag noch faul herum, bis es dämmerte und stand dann wieder auf. Für Berlin hatten sich Xircle extra zwei zusätzliche Tage von ihrem Management freischaufeln lassen, ehe es weiterging. Den ersten Tag war ich noch mit Michael mitgegangen – Ku-Damm, was nicht sonst noch alles. Selbst eine große Sonnenbrille half nichts. Am Abend das Konzert und danach eine riesige Party. Wie jeden Abend. Und heute hatte ich den ganzen Tag verschlafen. Michael war sicherlich nach zwei Stunden wieder aufgestanden, um die Stadt zu sehen. Dabei war er schon unzählige Mal hier gewesen und ich fragte mich langsam, warum er nicht einfach hierher zog. Mir war es hier zu dreckig und zu hektisch. Auf meine Aussage diesbezüglich hatte er gesagt, ich hätte Paris ja noch nicht gesehen, womit er recht hatte. Trotzdem konnte ich mir nicht vorstellen, hier zu leben, jedenfalls nicht in diesem Jahrhundert.

    „Hast du gut geschlafen?", fragte er und stupste meine Nasenspitze mit seiner an. Ich musste kichern. Wie ein kleines Mädchen. Ich hasste es, wenn ich mich auf einmal so verhielt, aber Michael stand drauf.

    „Bestens. Hab auch geträumt ...", murmelte ich und zog ihn zu mir. Beißen oder küssen? Ich entschied mich für Letzteres; ich hatte ohnehin erst vor ein paar Tagen getrunken. Ich trank jetzt alle vier Tage, so kam ich mit dem Durst am besten klar. Ich war mir ziemlich sicher, dass Doe davon nicht begeistert gewesen wäre, aber sie war von so vielem nicht begeistert, zum Beispiel auch davon, dass ich die letzten Wochen Schule geschwänzt hatte, um mit Xircle auf Tour zu sein. Was verpasste ich schon? Sporttag und Projektwoche, das waren Termine, die ich auch schon früher nicht wahrgenommen hatte.

    Michael schmeckte süß und seine Zunge war etwas kälter als sonst. „Du warst Eis essen? Ohne mich?", flüsterte ich, meine Lippen immer noch auf seinen haftend. Er lächelte schuldig. Ich schlang Arme und Beine um ihn, rollte mich zur Seite und saß sogleich rittlings auf ihm. Vampirkräfte waren was Tolles. Ich rupfte grob mir mein Nachthemd, unter dem ich nichts trug, über den Kopf. Seine Hände wanderten über meine Schenkel, meine Hüfte und Seiten und fanden meine Brüste.

    „Wo war ich stehengeblieben?", fragte ich, auf einmal vor Aufregung schneller atmend.

    „Du hast geträumt?", fragte er, mich allerdings nicht wirklich ansehend. Sein Blick ruhte jenseits meines Kinns.

    „Ah, genau."

    Ich rutschte nach hinten auf seine Beine, öffnete den Reißverschluss seiner schwarzen Jeans und schob seinen Hosenbund samt Boxershorts nach unten. Er war noch nicht hart, aber schon dabei, zu wachsen. Ich liebte das, wenn er erst in meinem Mund hart und groß wurde. Ich nahm ihn bis zur Wurzel in den Mund und saugte, leckte so gut ich konnte. Ich spürte Millimeter für Millimeter, den er wuchs und seine Erregung sprang auf mich über. Ich würde sicher kein Vorspiel brauchen. Meine Lippen gaben seinen Schwanz frei und ich kletterte auf seine Hüfte, ihn Zentimeter für Zentimeter in mir aufnehmend. Michaels Finger gruben sich in das weiche Fleisch meiner Taille und er schloss die Augen, während seinem Mund ein leises Keuchen entfloh. Ich warf den Kopf in den Nacken und sog die Luft gierig ein, während die Lust von mir Besitz ergriff. Der wiederkehrende Schmerz, wenn mein Jungfernhäutchen riss, war längst vergessen. Ich hatte mich inzwischen daran gewöhnt, dass ich für immer Jungfrau sein würde und somit jedes Mal in gewisser Weise mein erstes Mal erlebte. Egal wie oft ich Sex hatte, dieses kleine Häutchen wuchs immer nach. Das bedeutete aber auch gleichzeitig, dass ich immer so eng blieb, was Michael die Schweißperlen auf die Stirn trieb.

    Er presste sein Becken gegen meines, ich spürte, wie all seine Muskeln zitterten. Nein, noch nicht, dachte ich und verlangsamte mein Tempo, beugte mich runter und knabberte spielerisch an seinem Hals. Er stöhnte auf und seine Hände wanderten meinen Rücken empor. Ich hörte sein Herz so laut und so schnell schlagen, wie er die Luft einsog und zögerlich wieder ausließ. Ich fühlte seinen Schwanz in mir zucken und er schob sein Becken kraftvoller gegen meines. „Mach schon, flüsterte er gepresst in mein Ohr, während ich immer noch die weiche Haut seines Halses liebkoste. Ich lächelte gegen seine Haut und flüsterte „Was? Mein Atem verursachte bei ihm eine Gänsehaut – und das obwohl er sich so warm anfühle, so unglaublich heiß.

    „Beiß mich", flehte er und ich richtete mich wieder auf. Als ich sein verzweifeltes Gesicht sah, musste ich lachen. Tief in meinem Bauch entfaltete sich die Lust wie eine schläfrige Schlange, die geweckt wurde. Nicht mehr lange, dachte ich, die Worte mit meinem Mund formend. Ich bewegte mein Becken schneller und tauchte wieder nach unten, meine Zähne in seinen Hals hauend. Er schrie auf, lustvoll, und innerhalb einer Sekunde fühlte ich alles, was er gerade fühlte und hielt die Erregung nicht länger aus. Ich wollte weitertrinken, mehr von seinem Blut, aber ich riss den Kopf in den Nacken und stöhnte, schrie, während er einen lustvoll gequälten Laut von sich gab und tief in mir kam.

    Später stieg ich aus der Dusche; kleine Wassertropfen fielen auf den Teppich des Hotels und ich schlich zu meinem Koffer und suchte Kleidung zusammen. Es war mir fast etwas unangenehm, dass Michael mir so viele Geschenke gemacht hatte. In jeder Stadt ging er mit mir Shoppen, ertrug jedes „Das muss ich noch anprobieren und „Kannst du mir das in einer anderen Größe holen? tapfer und zahlte danach. Geld war für mich aber wirklich kein Thema. Doe hatte mir eine Kreditkarte mit einem monatlichen Limit von 10.000 Euro gegeben, und laut ihrer Aussage war es ihr komplett egal, was ich mit dem Geld machte. Ich wusste nicht, was schlimmer war: dass Michael mir alle möglichen Sachen kaufte oder dass ich Does Geld ausgeben durfte, wie mir gefiel. Ich sollte mir dringend einen Job suchen.

    Ich entschied mich für ein schwarzes Lackkorsett mit Schnallen und einen roten Schottenminirock. Dazu trug ich meine heißgeliebten Schnürstiefel. Auf die hatte ich monatelang gespart und sie mir mit meinem eigenen Geld gekauft – ganz allein. Ich war es leid gewesen, immer in Chucks oder von Simone geliehenen Stiefeln herumzulaufen.

    Ich dachte inzwischen sei die Sache mit Michael und Sara geklärt, aber trotzdem schenkte er mir ständig irgendwelche tollen Sachen, wahrscheinlich auch, um meine Gunst zu erlangen. Ich hatte in gewisser Weise mit ihm Schluss gemacht, um mit ihm auf Tour zu gehen. Ich hatte ihm gesagt, ich möchte ihn nur als sein Groupie wiedersehen und nicht als seine feste Freundin. Er hatte zähneknirschend zugestimmt, wahrscheinlich mit dem Hintergedanken, mich doch noch herumzukriegen. Aber es gab einfach ein Problem: Ich liebte ihn nicht. Und ich sah auch keine mögliche Entwicklung, die das ändern würde. Und ich würde nicht mit jemandem zusammen sein, den ich nicht liebte. Michael hatte zwar verlangt, dass er dann ebenso mit anderen Mädchen schlafen dürfte – genau so, wie ich das auch wollte –, aber seither hatte er das noch nicht getan.

    Mit Sara war hingegen alles herrlich unkompliziert. Wir trafen uns, hatten Sex, kuschelten, hatten mehr Sex, tanzten, knutschten und sahen uns spätestens bei der nächsten Party wieder.

    Auch wenn Berlin dreckig, chaotisch und laut war, war eine Nacht in der Innenstadt ein ganz besonderes Erlebnis. Cocktails am Pottsdamer Platz, Leute beobachten am Alexander, wir gingen im Sony Center essen und sahen auf der riesigen Videowand die Musikvideos aller möglichen Bands, die bei Sony unter Vertrag standen, und überall waren Lichter, Farben und darüber der schwarze Himmel. Für ein Landei wie mich war das eine willkommene Abwechslung. Ich schwor mir, eines Tages würde mich nichts mehr in der bayrischen Provinz halten und ich würde in so einer Stadt leben. Vielleicht in einer etwas saubereren. Michael genoss es, mir Berlin, „seine Stadt", zu zeigen. Um ehrlich zu sein, sollte jede Frau bei so einer Reise Herzklopfen bekommen, aber meines tat nichts dergleichen. Lag vielleicht auch daran, dass es generell nicht mehr so viel schlug.

    Das Leben auf Tour war laut, chaotisch, anstrengend und genau das, was ich mir gewünscht hatte – aber eben auch tausend Dinge, die ich mir nicht gewünscht hatte. Ich konnte die Musik von Xircle inzwischen fast nicht mehr hören, jedes Lied kannte ich auswendig und ganz ehrlich, wenn man sie so oft gehört hatte, waren sie einfach nicht mehr so genial wie am Anfang. Die allabendliche Party und das jeden Tag woanders Aufwachen waren zwar großartig, aber irgendwie wirkte es so gezwungen: „Wir müssen jetzt noch unbedingt diese Flasche Wodka leeren, obwohl wir alle eigentlich ins Bett wollen." Der Tagesrhythmus war allerdings perfekt. Tagsüber fuhren wir im Bus herum oder der Aufbau und Soundcheck waren im Gange, was mich nicht sonderlich interessierte, und ich konnte (wenn auch mit Unterbrechungen) die Sonne verschlafen. Außerdem war es einfach ein geiles Gefühl, nicht so zu leben wie 90 Prozent der restlichen Menschheit. Aber irgendetwas fehlte.

    Kapitel 2

    Eine weitere winzige Sporthalle in einem Dorf, das unverständlicherweise den Titel Stadt trug. Ein ostdeutsches Kaff. Kühe, wohin man sah, ein Supermarkt, der Samstagnachmittag bereits geschlossen hatte, und ein paar erbärmliche Skinheads, die vor dem Graffiti-beschmierten Bahnhof herumhingen und billiges Dosenbier tranken. Da solche Menschen keinen Geschmack, kein Geld und keine Würde hatten, war ich mir zumindest sicher, dass sie nicht zum Konzert heute Abend kommen würden. Ein weiterer Soundcheck und es war viel zu hell und viel zu sonnig, auch in dieser muffigen Sporthalle, die mich viel zu sehr an die Schule, in der ich jetzt eigentlich sein sollte, erinnerte.

    „Na, Lizzy, gestern zu viel zu getrunken?", fragte mich Toni, der Sänger, und nahm neben mir auf dem Verstärker Platz. Wohl eher zu wenig getrunken, säuselte die Stimme in meinem Kopf.

    „Versuchs mal damit", schlug er vor und reichte mir eine kleine Aludose.

    „Red Bull?", fragte ich. Das Zeug schmeckte scheußlich – das hatte es schon, als ich noch sterblich gewesen war –, doch jetzt traute ich mich nicht einmal, es zu probieren.

    „Glaub mir, das hilft", seufzte er und klopfte mir auf die Schulter, als er aufstand, um den anderen helfen zu gehen. Das Problem mit Toni war, dass er mich behandelte, als wäre ich seine Tochter. Seit er 15 gewesen war, machte er Musik, hatte sich nie darum gekümmert, eine Freundin zu haben oder eine Familie zu gründen, und jetzt schien er es zu bereuen. Ich fragte mich, was Michael an diesen Musikern fand. Sie waren nett, das stimmte schon, aber der Stil ihrer Musik war alles andere als zeitgemäß und

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