Verkauft an den Löwen
Von T.S. Ryder
()
Über dieses E-Book
Eine kurvige Panthergestaltwandlerin UND der heißeste Löwengestaltwandler UND einer, nein ZWEI schreckliche Feinde ohne Gnade ...
Panthergestaltwandlerin Jamie hat große Vorstellungen von Romantik und Liebe. Bis ihre manipulative Mutter sie an einen Löwengestaltwandler verkauft. Er ist heiß, er ist riesig, er besteht quasi nur aus Muskeln. Hmm, wie macht man das Beste aus einer schlimmen Situation?
Ryan ist der größte und furchterregendste Gestaltwandler in der Alphagarde. Sein Job ist es, das Rudel zu beschützen. Er hat keine Zeit für Dates. Also erscheint ihm eine arrangierte Ehe als durchaus praktisch.
Worauf er nicht vorbereitet war: Ihre leckeren Kurven bringen sein Herz zum Stolpern. Und sie weckt in ihm die stärksten Beschützerinstinkte. Sie gehört ihm. Nur ihm.
Aber Jamie hat Geheimnisse.
Und das Rudel ist in Gefahr.
Der Feind kommt.
Nun geht es nicht mehr um Prozesse oder Gesetze. Ryan will Blut sehen.
Kann er seine Partnerin beschützen?
Dies ist eine eigenständige paranormale Liebesgeschichte aus 28500 Wörtern mit Happy End, also keine Cliffhanger. Diese HEIßE Geschichte enthält Inhalte für Erwachsene.
Mehr von T.S. Ryder lesen
Das geheime Baby des Wolfes Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas geheime Baby des Drachen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Ähnlich wie Verkauft an den Löwen
Ähnliche E-Books
Unter Schutz des Wolfs: Rocky Mountain Wölfe, #2 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEine unmögliche Liebe Kurzgeschichten: Zeitgenössische Liebesromane Deutsch Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPeitschen und Ketten: Milliardär-Jungfrau-Romanze Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenImmerwährend Mein Marquess Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenFleh‘ mich an Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Zwangsheirat des Wolfes: Wölfe von Wolf Mountain, #2 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenÆgir: Berserker-Krieger-Romanze, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas geheime Baby des Wolfes Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVon zwei Wölfen verführt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Fluch des Alphas, Episoden 1 & 2 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDem Drachen versprochen Bewertung: 2 von 5 Sternen2/5Ihre Vergeltung: Milliardär Liebesromane: Ein Leuchtturm im Sturm, #2 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIhr Russischer Beschützer: Volkov Brüder Serie, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Handel der Jungfrau: Eine Milliardärsromanze Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNightclub-Überraschung Extra: Ein Milliardär Liebesromane Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBeast Lovers Snippets Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Milliardär Bad Boy trifft seinen Engel: Biker Liebesromane: Heiße Nächte in Sturgis, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchmutziges kleines Geheimnis: Eine Arztromanze: Söhne der Sünde, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVerliebt in den Don: Eine Bad Boy Milliardär Liebesroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGeheimnisse und Begierden: Eine Urlaubsromanze: Jahreszeit des Verlangens, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIhr Königlicher Master: Master Me, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Drachenprinz Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Babyvertrag des Wolfes: Wölfe von Wolf Mountain, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGerettet von dem Arzt Kurzgeschichten: Ein Urlaubsromanzen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBillionaires Island: Milliardär Liebesromane Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Versprochene Braut des Scheichs: Die Almasi Scheich, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIhr Rockstar Milliardär Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAngel zeigt ihrem Milliardär, wer das Sagenhat: Biker Liebesromane: Heiße Nächte in Sturgis, #2 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWicked Little Pleasure Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Paranormale Romanze für Sie
Im Rudel Bewertung: 3 von 5 Sternen3/5Tausendundeine Schneenacht: PARANORMALE DATINGAGENTUR, #7 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVom Wolf besessen: Werwölfe Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDem Drachen versprochen Bewertung: 2 von 5 Sternen2/5Miau: Killerkatzen, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Jungfrau und der Vampir Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVon ihren Partnern entführt Bewertung: 2 von 5 Sternen2/5Vom Alphawolf gekauft Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTouch of Sin: 9 erotische Geschichten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEin Earl zu Weihnachten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIn Bärigen Umständen: PARANORMALE DATINGAGENTUR, #11 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSüßer Killer: Eine Verbotene Vampirromanze Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAuf Immer Und Jaguar: PARANORMALE DATINGAGENTUR, #9 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenÆgir: Berserker-Krieger-Romanze, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Gefangene des Fee: Die Gefangene des Fee, #1 Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Verkauft an die Berserker: Die Berserker-Saga, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKampf um ihre Partnerin Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLehre mich zu lieben Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEin Löwe Von Einem Anderen Stern: PARANORMALE DATINGAGENTUR, #6 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKelraz der Heimtückische: Ork Gefährten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenunGAYzogene Storys: Gay Romance Snacks Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSpiel um Dominanz Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEin Monat mit Werwölfen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Zwangsheirat des Wolfes: Wölfe von Wolf Mountain, #2 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRotes Feuer: Paranormale Liebesgeschichte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenJosiah’s Anordnung Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDoppelt Knurrt Besser: PARANORMALE DATINGAGENTUR, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMystischer Krieger Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAuf Die Katze Gekommen: PARANORMALE DATINGAGENTUR, #12 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Verwandte Kategorien
Rezensionen für Verkauft an den Löwen
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
Verkauft an den Löwen - T.S. Ryder
T.S. Ryder
Copyright © 2019 Heartbeat Reads - Alle Rechte vorbehalten.
––––––––
Es ist in keiner Weise legal, Teile dieses Dokuments in elektronischer Form oder in gedruckter Form zu reproduzieren, zu vervielfältigen oder zu übertragen. Die Aufzeichnung dieser Publikation ist strengstens untersagt und jegliche Speicherung dieses Dokuments ist nur mit Genehmigung des Herausgebers gestattet. Alle Rechte vorbehalten.
Inhalt
Erstes Kapitel – Jamie
Zweites Kapitel – Ryan
Drittes Kapitel – Jamie
Viertes Kapitel – Ryan
Fünftes Kapitel – Jamie
Sechstes Kapitel – Ryan
Siebtes Kapitel – Jamie
Achtes Kapitel – Ryan
Neuntes Kapitel – Jamie
Zehntes Kapitel – Ryan
Elftes Kapitel – Jamie
Zwölftes Kapitel – Ryan
Dreizehntes Kapitel – Jamie
Vierzehntes Kapitel – Ryan
Fünfzehntes Kapitel – Jamie
Sechzehntes Kapitel – Ryan
Siebzehntes Kapitel – Jamie
Achtzehntes Kapitel – Ryan
Über T.S. Ryder
Bücher von T.S. Ryder
Melde Dich jetzt für den Heartbeat Reads Newsletter an wenn Du jede Woche heiße neue Romance eBooks lesen möchtest. Als Abonnentin erfährst Du als Erster von Neuerscheinungen und exklusiven Aktionen.
Als Dankeschön für Deine Anmeldung erhältst Du die EXKLUSIVE heiße, paranormale Kurzgeschichten Trilogie Das Herz des Wolfes
UMSONST!
Erstes Kapitel – Jamie
Die Sonne färbte den Himmel rosafarben, als Jamie durch die Hecke und über den Rasen schlich. Sie gähnte und streckte sich und grub dabei ihre Klauen in den Boden vor dem Anwesen. Ihr geschmeidiger Katzenkörper kribbelte angenehm vom Endorphinrausch, den sie immer bekam, wenn sie mit ihren Freunden Schnitzeljagd spielte. Dieses Mal war es besonders gut gewesen, da sie sich die letzten Tage wie im Käfig gefühlt hatte und sie ein Ventil gebraucht hatte, um nicht das Haus zu zerkratzen.
Sie nahm sich einen Seidenmantel, als sie sich zurück in ihre menschliche Form verwandelte und kreiste mit den Schultern. Es würde ihr guttun, diesem Ort für ein paar Tage zu entkommen. Die Schwester ihres Vaters zu besuchen war eine willkommene Abwechslung von dem ständigen Versteckspiel, das sie hier jeden Tag spielen musste.
Ihre Freunde hatten gejammert, als sie ihnen erzählte, dass sie für ein paar Tage weggehen würde. Ihrer Familie gehörte das große Waldgebiet, in dem sie immer gemeinsam spielten und ihre Mutter, Leila, würde ihre Freunde nicht ohne Jamie dort spielen lassen. Wenn ihre Mutter wüsste, dass Jamies Freunde im Collegealter und Diener von den benachbarten Ländereien waren und nicht aus Jamies eigenem sozialen Umfeld, hätte sie es schon längst verboten. Obwohl Jamie bereits fünfundzwanzig Jahre alt war, schaffte ihre Mutter es trotzdem noch, fast jeden Bereich ihres Lebens zu kontrollieren.
Doch die Leute, die ihre Mutter gern an Jamies Seite sehen würde, waren alle Pflanzenfresser und Jamie war ein Panther, wie ihr Vater es gewesen war. Die Spiele der Pflanzenfresser waren hauptsächlich Lauf- und Springwettbewerbe, aber Jamie brauchte etwas, das ihr Blut in Wallung brachte, wofür man List und Können benötigte.
„Sie treibt sich schon wieder die ganze Nacht herum. Ich schwöre dir, wenn das Mädchen sich schwängern lässt ..."
Jamie zuckte zusammen, als sie die Stimme ihrer Mutter hörte und schlich über die Dienstbotentreppe nach oben. Das Risiko, die Haupttreppe zu nehmen, schien ihr zu hoch. Sie eilte in ihr Zimmer und schloss die Tür hinter sich.
Das Outfit, das sie sich für den Tag ausgesucht hatte, lag auf ihrem Bett, bereit dazu, angezogen zu werden. Es war ein süßes gelbes Kleid, das gut zu ihrer weichen Haut passte. Das Kleid umspielte ihre Taille mit einem paillettenbesetzten Gürtel und der tiefe V-Ausschnitt betonte ihre großzügige, kurvige Figur. Es war das perfekte Kleid, um Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Und genau das hatte sie heute vor. Sie hatte bereits fast ihre gesamte Kleidung zu ihrer Tante geschickt und konnte es kaum erwarten, auf schicke Partys zu gehen, auf denen sie so viel flirten konnte, wie sie wollte.
Sie hatte sich gerade fertig angezogen, da schwang die Tür des Jack-und-Jill-Badezimmers, das sie sich mit ihrer Schwester teilte, auf. Es war Katrina, ihre jüngere Schwester. Tränen flossen aus ihren geschwollenen, roten Augen und Jamie spannte sich an. Was hatte Leila dieses Mal getan?
„Bitte geh nicht", schluchzte Katrina und schlang ihre Arme um ihre Schwester. „Lass mich mit denen nicht allein."
Jamie strich ihr über den Rücken. „Ich bin nur ein paar Tage weg. Und dann kommst du für den ganzen Sommer nach. Du musst nur diesen Test wiederholen, damit du auch deinen Abschluss bekommst und ..."
„Ich kann nicht lernen, wenn Mutter mir die ganze Zeit über die Schulter sieht. Sie hat mich bis drei Uhr morgens nicht ins Bett gehen lassen und hat mich immer wieder die Geschichte von Ferdinand wiederholen lassen. Wie er verschiedene Arten zu einem Rudel zusammengeschlossen und die Alphawahlen eingeführt hat. Es ist noch nicht einmal Teil des Tests, das hat der Lehrer ihr auch gesagt, aber sie hat mich nicht schlafen lassen, bis ich jedes Wort auswendig konnte."
Jamie seufzte. Manchmal glaubte sie, dass ihre Mutter solche Sachen mit Absicht machte, um das Leben ihrer Töchter zu sabotieren. Auf jeden Fall sollten sie und Katrina mittlerweile auf eigenen Beinen stehen dürfen, aber Katrina hatte keine Freunde und kein Selbstbewusstsein. Jamie würde sie nicht bei ihrer Mutter zurücklassen.
„Sie hört nie zu", flüsterte Katrina.
„Ich weiß. Aber es wird alles gut. Nur vier Tage und dann kommst du nach und wir haben gemeinsam Spaß auf Partys und ..."
Es klopfte an der Tür. Jamie scheuchte Katrina schnell ins Badezimmer, bevor sie zur Tür ging. Zu ihrer Erleichterung war es nicht ihre Mutter, die vor der Tür stand. Es war einer der Diener in einer schicken, schwarzen Uniform. Er verbeugte sich vor ihr.
„Die Herrin und der Herr wünschen Sie zu sehen."
Jamies Magen zog sich zusammen. Was wollten ihre Mutter und ihr Stiefvater von ihr? Sie nickte steif und überzeugte sich dann davon, dass sie präsentabel war. Ihre Haare waren nicht perfekt, also kämmte sie sie, steckte sie hoch und versteckte sie dann unter einem breitkrempigen Hut.
Leila und Jeremy waren im Salon. Wie gewöhnlich saß Leila auf der Ecke des Sofas. Ihr Rücken war steif und ihre Position sorgsam ausgewählt, sodass es zu keinen unansehnlichen Rollen an ihrem Bauch kam. Nicht, dass es etwas an ihr gab, was sich hätte rollen können. Die Frau hatte kein Gramm Fett an ihrem Körper.
„Mutter, grüßte Jamie. „Stiefvater.
„Ach. Leila klatschte ihre Hände leicht zusammen und strahlte sie an. Ein breites Lächeln lag auf ihren aufgespritzten Lippen, aber ihre Augen blieben kalt. „Du siehst aber hübsch aus! Ich habe schon immer gesagt, dass gelb dir gut steht, meine Liebe. Ja, es sieht wirklich toll auf deiner Haut aus. Du hast diesen Hautton von deinem verstorbenen Vater, dem Tier.
Sie lachte, als wäre es ein Scherz gewesen. „Er war zwar ein Panther, aber er hatte den Appetit eines Löwen. Was für ein Mann."
Jamie warf einen kurzen Blick auf Jeremy. Ihr Stiefvater gähnte und es störte ihn anscheinend nicht, dass Leila über ihren ersten Ehemann redete. Er war ein mürrischer Mann mit einem Gesicht wie aus Stein, der keine eigene Persönlichkeit hatte. Zumindest war das Jamies Eindruck der letzten vier Jahre gewesen, seitdem ihre Mutter ihn geheiratet hatte.
„Liebes, komm setz dich neben deine Mutter und dann unterhalten wir uns."
Jamie setzte sich und versuchte, eine möglichst unbeeindruckte Miene zu behalten. Leila führte etwas im Schilde, sonst wäre sie nie im Leben so fröhlich und würde sie in dem Maße loben. Was war es dieses Mal? Leila war begeistert gewesen, als Jamie vorschlug, dass sie und Katrina ihre Tante besuchen könnten: so könnten die Schwestern nämlich junge, reiche Männer kennenlernen, wie sie es sich wünschte. Ihr verstorbener Vater war zwar reich gewesen, aber Leila hatte das ganze Geld schon verprasst. Sie hätte auch schon Teile der Ländereien verschachert, würden diese nicht auf Katrinas und Jamies Namen laufen. Die Mädchen weigerten sich beide, dass sie diesbezüglich ihren Willen bekam.
„Du wirst mir fehlen. Leila strich eine Strähne von Jamies schwarzem Haar unter ihren Hut. „Liebes, erinnerst du dich an den gutaussehenden, jungen Mann, der Jeremy und mich die letzten Wochen begleitet hat?
Jamie nickte. Irgendwie hatte Leila es geschafft, Melissa, die Alpha, davon zu überzeugen, dass sie besonderen Schutz benötigten und hat dann den Chef der Alphagarde persönlich zur Verfügung gestellt bekommen, damit er sie zu Dinnerpartys fahren konnte. Dadurch war ihr sozialer Status bedeutend gestiegen und sie wurde zu den High-Society-Veranstaltungen eingeladen, zu denen sie unbedingt wollte. Jamie hatte keine Ahnung, wie viel ihre Mutter dem Mann versprochen hatte oder wie sie vorhatte, ihn zu bezahlen. Aber sie hatte das Gefühl, dass sie das gleich erfahren würde.
„Er war so ein großer, starker Mann, findest du nicht? Leila fächerte sich ihr Gesicht. „Wenn ich zwanzig Jahre jünger wäre und nicht schon meinen lieben, lieben Jeremy hätte ...
Sie warf ihrem Mann ein kurzes Lächeln