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Lehre mich zu lieben
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eBook140 Seiten2 Stunden

Lehre mich zu lieben

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Über dieses E-Book

Ein Drache getarnt als Professor? Riskant!

 

Die kurvige Studentin Mia Thompson hat außerhalb von Schule, Arbeit und Familie für nichts anderes Zeit. Jetzt, da sie die Chance hat, ihren Stand zu verbessern, wird sie nichts in den Weg ihres Erfolges geraten lassen; nicht einmal den brodelnd heißen Geologieprofessor, Lee Tennet, der ihre Aufmerksamkeit vom ersten Augenblick an auf sich zog. Aber Mia ahnt nicht, welche Geheimnisse ihn umgeben.

 

Lee Tennet ist ein Drachenwandler, der in einer Welt lebt, in der er seine wahre Identität geheim halten muss. Sollte irgendjemand sein Geheimnis lüften, so wären sein Leben und sein Volk in Gefahr. Aber im Augenblick kann er nur an diese eine Studentin denken, die ihre Kurven an genau an den richtigen Stellen hat. Stopp… er kann seine Tarnung nicht riskieren! Oder doch, nur dieses eine Mal?

 

Es wird noch verzwickter, als Mia das Ziel von dunklen Hexen wird, die das Siegel, welches ihre Magie bindet, brechen und damit ihre uralten Boshaftigkeiten wiederherstellen wollen. Der einzige Weg dies zu erreichen, ist durch ein Menschenopfer. Ihre einzige Hoffnung ist ein Drache, aber kann Lee sein Leben für eine einzelne Frau riskieren, um ein gemeinsames, glückliches Ende einzufordern?

 

WARNUNG:

Diese Geschichte ist gefüllt mit inniger Leidenschaft, dunklen Geheimnissen und einem Drachen der alles für seine Seelenverwandte tun würde.

Du denkst, das die Realität immer noch die schönsten Geschichten schreibt? Dann ist dieses Buch für dich absolut ungeeignet...sorry!

Hinweis des Autors:

- die Geschichte ist ein in sich abgeschlossener übersinnlicher Liebesroman

- mit Happy End, ohne Cliffhanger

SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum10. Sept. 2020
ISBN9781393805984
Lehre mich zu lieben

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    Buchvorschau

    Lehre mich zu lieben - Jasmine Wylder

    © Copyright 2018 Pure Passion Reads – Alle Rechte vorbehalten.

    2. Auflage

    Titel: Lehre mich zu lieben

    Autor: Jasmine Wylder

    Veröffentlichungsdatum: 05.03.2018

    Verlag: Pure Passion Reads GmbH, Uferstr. 3a, 39307 Roßdorf

    Es ist in keinem Fall legal, Teile dieses Dokuments in elektronischer Form oder in gedruckter Form zu reproduzieren, zu vervielfältigen oder zu übertragen. Die Aufzeichnung dieser Publikation ist strengstens untersagt und jegliche Speicherung dieses Dokuments ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers gestattet. Alle Rechte vorbehalten.

    Der jeweilige Herausgeber besitzt alle Urheberrechte, welche nicht vom Autor gehalten werden.

    Lehre mich zu lieben

    Ein paranormaler Drachen-Liebesroman

    Jasmine Wylder

    Inhalt

    Widmung

    Kapitel EINS

    Kapitel ZWEI

    Kapitel DREI

    Kapitel VIER

    Kapitel FÜNF

    Kapitel SECHS

    Kapitel SIEBEN

    Kapitel ACHT

    Kapitel NEUN

    Kapitel ZEHN

    Kapitel ELF

    Kapitel ZWÖLF

    Kapitel DREIZEHN

    Kapitel VIERZEHN

    Kapitel FÜNFZEHN

    Kapitel SECHZEHN

    Kapitel SIEBZEHN

    Kapitel ACHTZEHN

    Vielen Dank!

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    Über die Autorin

    Widmung

    Für meine Liebsten B & B, die mich ermutigt haben, meinem Traum zu folgen: Lasst uns aufsteigen und weiter träumen!

    Kapitel EINS

    Mia

    Mord.

    Das Wort lag jedem auf der Zunge. Seit dem Beginn des Semesters gab es alle paar Tage Berichte, dass Studenten an einer Überdosis gestorben waren. Gerade an diesem Morgen hatte die Polizei bekanntgegeben, dass es sich nicht, wie zuvor angenommen, um tragische Unfälle handelte. Irgendjemand brachte mutwillig Studenten auf dem Universitätscampus um und die Polizei hatte keine Ahnung, wer dieser jemand war. Und es interessierte sie auch nicht - das war zumindest was Mias beste Freundin, Celia, behauptete.

    „Es liegt daran, dass wir keiner dieser reichen Orte auf der anderen Seite der Stadt sind, jammerte die Brünette, ihr Gesicht zu einem finsteren Blick verzogen. „Weil wir ein Gemeindecollege sind, schicken sie uns nur die Anfänger und die Heruntergekommenen, um sich um diese Morde zu kümmern.

    „Woher willst du das wissen?" fragte Mia sie.

    Celia war, so wie sonst auch, nicht daran interessiert das Gesagte zu begründen. „Es liegt daran, dass es sie nicht interessiert, was uns hier unten passiert. Deren Meinung nach sind wir sowieso alle Drogenabhängige. Gestern habe ich gesehen, wie die Polizei hier herumgelaufen ist, sie haben noch nicht einmal irgendjemandem Fragen gestellt."

    Mia zog ihre abgetragene Strickjacke enger um ihren Körper. Es war die, die sie bereits hatte, seit sie sechzehn war. An den Nähten war sie ausgeleiert, als ihr Körper gewachsen war aber es war genau dieser beruhigende Freund, den sie jetzt gerade brauchte. Das Semester hatte vor kaum einem Monat begonnen und es hatte bereits fünf Todesfälle gegeben. Morde. Sie waren alle auf den Campus konzentriert gewesen, also war es klar, dass jemand hier etwas damit zu tun haben musste. Doch nie war es in den Wohnheimen passiert. Sie waren alle an seltsamen Orten gefunden worden. In einer Besenkammer. Auf dem Dach des Vorlesungsgebäudes. Im Reflexionsbecken. Orte, an denen Mia bis vor kurzem ihre Pausen verbracht hatte.

    War es ein Fehler gewesen zur Schule zu kommen?

    Mit einem tiefen Seufzer schüttelte Mia den Kopf. Sie hatte so lange auf diese Möglichkeit gewartet, seit sie die Oberschule abgebrochen hatte, nachdem ihre Mutter bei einem Unfall verletzt worden war. Die Mordopfer waren weithin bekannte Partygänger, deshalb hatten die Überdosen nicht allzu viele verwundert. So war sie jedoch nicht, sie ging kaum weg, also musste sie sich keine Sorgen machen. Oder?

    Wenn sie jetzt abbrechen würde, dann bedeutete dies, dass all das Geld, das sie für die Studiengebühren bezahlt hatte, verloren wäre. Unter keinen Umständen würde sie ihre hart erarbeiteten Ersparnisse und Stipendien, für die sie sich die letzten sechs Monate lang fanatisch beworben hatte, verschwenden. Sie würde sich aufs Lernen konzentrieren und damit war alles gesagt.

    „Hörst du mir überhaupt zu? wollte Celia wissen. „Ich habe dir gerade erzählt, dass der letzte Junge, der gestorben ist, sein eigenes Meth gekocht hat. Vielleicht ist der Campus ohne ihn besser dran.

    „Sowas solltest du nicht sagen. Du weißt noch nicht einmal, ob er überhaupt Drogen genommen hat."

    Celia schnaubte und rollte mit den Augen. „Ich habe ihn letzte Woche vor der Vorlesung gesehen, wie er sich eine Spritze gesetzt hat. In der Mitte vom Flur, wie er sich eine Nadel in den Bauch gestochen hat. Wenn er nicht wollte, dass man schlecht von ihm spricht, dann hätte er nicht so eine schlechte Person sein sollen."

    Mia zog ihre Strickjacke enger um sich und sah ihre Freundin mit verengten Augen an. „Bist du dir sicher, dass er sich Drogen gespritzt hat und kein Insulin oder ein anderes Medikament? Du kanntest ihn gar nicht. Er war immerhin jemandes Kind und seine Eltern müssen vollkommen am Boden sein."

    „Aber—"

    „Celia. Komm schon, sei nicht so verurteilend. Er ist tot, das ist traurig."

    Ihre Freundin kniff für einen Moment die Augen zusammen, dann wich ein reuevoller Blick über ihr Gesicht. Sie machte sich ganz klein und schlang ihre Arme um ihre Mitte. Mia unterdrückte ein erleichtertes Seufzen, als sie die Anzeichen erkannte. Celia mochte zwar egozentrisch sein und andere schnell verurteilen, aber sobald man sie an diese Schwächen erinnerte, konnte sie sehr mitfühlend sein. Zumindest würde dies die Diskussion über den Mord beenden. Nach zehn Jahren zurück zur Schule zu gehen, war stressig genug, auch ohne all dieses zusätzliche Drama.

    „Du hast Recht, erklärte Celia. „Ich kenne seine Freundin. Sie waren ein richtig süßes Paar. Ich werde ihr Blumen schicken.

    „Kannst du die Karte von uns beiden schreiben? Ich zahle dir morgen meine Hälfte."

    „Geht klar."

    Celia schritt davon und ihr hoher Pferdeschwanz schwang mit ihren Schritten hin und her. Mehrere Typen drehten sich nach ihr um, als sie an ihnen vorbeilief, aber das war nur zu erwarten. Celia war ein kurviges Mädel, aber ihre Kurven waren an den Stellen, die Typen besonders mochten. Mia, andererseits, hatte einfach überall Kurven. Schenkel, Hüften, Brüste, Bauch, alles war gerundet. Manche Stellen waren gut, manche… nicht so sehr. Das sollte nicht heißen, dass ihr Gewicht ungleichmäßig verteilt war, sie war nur im Allgemeinen etwas breit.

    Mia schüttelte ihren Kopf, als sie alleine weiterging. Celia ermutigte sie oft zum Fitnessstudio zu gehen aber sie begriff einfach nicht wie arm Mias Familie war. Selbst mit ihren Ersparnissen und Stipendien, musste Mia Vollzeit arbeiten und gleichzeitig zur Schule gehen, dies ließ ihr jedoch nur wenige Stunden zum Lernen und für Hausaufgaben, die sie am Ende doch im Bus machen musste. Sie hatte einfach weder Zeit noch Geld, um ins Fitnessstudio zu gehen.

    Aber all die Arbeit würde es am Ende wert sein. Es gab viele Leute, die schlechter dran waren als sie, vor allem, weil ihr Bruder, Aaron, jetzt alt genug war, sich einen Teilzeitjob zu suchen. Sein Beitrag würde die Last ein bisschen von ihr nehmen.

    Kurz vor der Wissenschaftsabteilung klingelte ihr Handy und Mia grub es aus ihrer Tasche hervor. „Hallo, Mama."

    „Mia, Herr Bleuet von der Bank hat uns gerade angerufen. Du musst ihn wegen deiner Studiengebühren anrufen. Die Stimme ihrer Mutter war, wie immer, müde. „Wie geht es dir, mein Schatz? Ich habe dich heute morgen gar nicht gesehen.

    „Ich musste ein paar Stunden vor der Schule arbeiten, antwortete sie. „Ich habe Haferbrei gemacht, er ist im Schmortopf auf dem Herd. Es sollte genug für dich und Aaron da sein.

    Nach einem Moment der Stille seufzte ihre Mutter. „Es war zumindest genug für Aaron da. Ich werde einfach Reste essen."

    Mia schüttelte den Kopf, Frustration kochte in ihrem Bauch. Ihr Bruder verstand nicht immer, wie schwer es für ihre Mutter war, sich in der Küche zu bewegen und Mia war es leid zu hören, dass sie immer kalte Reste aß. „Nein, Aaron soll dir Frühstück machen, wenn er den Haferbrei aufgegessen hat. Ich habe ihm extra gesagt, er soll dir etwas übriglassen."

    „Schatz, er ist in der Schule. Ich rede mit ihm, wenn er nach Hause kommt."

    „Okay. Wir brauchen eine neue Mikrowelle. Sie schaute auf ihr Handy, um die Zeit zu sehen. „Ich muss in die Vorlesung, Mama. Ich hab dich lieb. Bis heute Abend.

    Sie rannte in den Vorlesungssaal, in dem ihr Kurs stattfand. Selbst als sie ihren normalen Platz fand und sich setzte, bekriegten sich in ihrem Magen allerlei Gefühle. Frustration wegen ihres Bruders, Sorge um ihre Mutter und Schuld darüber, wie schnell beide vergessen waren als Professor Tennet in den Raum lief, mit einem Stapel Bücher, der höher war als sein Kopf.

    Geologie war der einzige Kurs, den sie nur für sich besuchte. Ihre Kursliste setzte voraus, dass sie ein wissenschaftliches Nebenfach wählen musste und sie hatte sich eifrig für dieses eingeschrieben. Steine und Prozesse der Erde faszinierten sie. Es war nur das Tüpfelchen auf dem i, dass sie einen Professor bekommen hatte, der ihre sogar Aufmerksamkeit dann behielt, wenn er das Wachstum von Gras beschrieb.

    Lee Tennet sah aus, als sollte er eher ein Student als der Professor sein. Er war wesentlich jünger als erwartet, kaum älter als sie. Er war außerdem extrem gutaussehend. Obwohl er übergroße, Kapuzensweatshirts trug, war es unmöglich nicht zu bemerken, dass er Muskeln darunter versteckte. Er war groß und breit, mit einem schiefen Grinsen, das Mia in ihren Träumen verfolgte. In anderen Worten: ein leckerer Brocken.

    nuqneH! rief er, als er die Bücher auf das Pult stellte. Er rückte seine Brille gerade und strahlte seine Schüler an. „Für diejenigen, die kein Klingonisch sprechen, guten Morgen.

    Mia war die einzige, die kicherte. Sie konnte sich nicht helfen. Star Trek war ihr Lebensretter, wenn sie nachts zu aufgedreht zum Schlafen war. Es war unterhaltsam genug, um sie von ihren Problemen abzulenken, aber nicht so aufregend, dass sie weiterschauen wollte. Nur eine Folge und sie war weg. Es war nicht so, dass Star Trek Lees einzige Anspielung war. Jede Klasse begann mit einem kleinen Stück aus einem Comic Buch.

    Der junge

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