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Alessia. Die jungfräuliche Prinzessin (Erotic Fantasy)
Alessia. Die jungfräuliche Prinzessin (Erotic Fantasy)
Alessia. Die jungfräuliche Prinzessin (Erotic Fantasy)
eBook57 Seiten28 Minuten

Alessia. Die jungfräuliche Prinzessin (Erotic Fantasy)

Bewertung: 4 von 5 Sternen

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Über dieses E-Book

Prinzessin Alessia will ihre Unschuld an einen Fremden verlieren - aus Rache an ihrem künftigen Gemahl, den sie weder kennt noch liebt. Doch sie hat nur drei Tage Zeit bis zur Hochzeit ...

Ein erotischer Kurzroman gewürzt mit Romantik und Fantasy.

Umfang: rund 50 Taschenbuchseiten

Hinweis: Dieser Kurzroman ist auch im Sammelband HITZE enthalten.

Lesermeinungen:

"... Leidenschaft, Gefühle und sanfte Erotik ..." --- Johannes zum Winkel auf "xtme:adult"

"... Feine Erotik-Fantasy mit viel Herz, Sinnlichkeit und Romantik. Die ganz schön leidenschaftlich wird! ..." --- best-X-finder - gute eBooks für Erwachsene

SpracheDeutsch
HerausgeberVicky Carlton
Erscheinungsdatum6. Jan. 2013
ISBN9781301987177
Alessia. Die jungfräuliche Prinzessin (Erotic Fantasy)
Autor

Vicky Carlton

Vicky Carlton mag Männer, Sex und die sinnlichen Seiten des Lebens. Und sie liebt es, darüber zu schreiben. Das Ergebnis: fantasievolle Geschichten voller Erotik und Leidenschaft.

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    Buchvorschau

    Alessia. Die jungfräuliche Prinzessin (Erotic Fantasy) - Vicky Carlton

    Alessia

    Die jungfräuliche Prinzessin

    - Vicky Carlton -

    Smashwords Edition

    Copyright 2013 by Vicky Carlton

    Alle Rechte vorbehalten.

    Smashwords Edition, License Notes

    This ebook is licensed for your personal enjoyment only. This ebook may not be re-sold or given away to other people. If you would like to share this book with another person, please purchase an additional copy for each recipient. If you’re reading this book and did not purchase it, or it was not purchased for your use only, then please return to Smashwords.com and purchase your own copy. Thank you for respecting the hard work of this author.

    Alessia blickte sich um und lauschte. Niemand war zu sehen, niemand war zu hören. Nur das Laub raschelte im Juliwind und eine Hummel brummte träge, als sie sich von einer Margeritenblüte erhob und nach neuem Nektar suchte. Die Sonne brannte herab und ließ das weiße Schloss aufleuchten, das über der Lichtung thronte wie ein steinerner Adlerhorst.

    Alessia begann, ihr Gewand abzustreifen. Schon den ganzen Morgen hatte sie sich auf ein erfrischendes Bad im Smaragdteich gefreut, hier, am Fuße des felsigen Abhangs, versteckt zwischen knorrigen Ahornbäumen und stämmigen Buchen, die ihre Kronen schützend über das Gewässer neigten.

    Sie summte ein schwermütiges Lied, schlüpfte aus dem fein gewobenen Sommerkleid, legte die goldene Kette mit dem ovalen Amulett aus Drachenhorn ab und steckte prüfend einen Zeh ins Wasser. Es fühlte sich warm und weich und verlockend an. Alessia bückte sich und ließ ihre Hand durch das Wasser gleiten. Die Sonnenstrahlen tanzten auf den Wellen und auf dem Grund funkelten winzige Smaragde wie grüne Feuer.

    Schon als Kind hatte sie sich immer wieder aus dem Schloss gestohlen und glückliche Stunden an diesem Teich verbracht. Waldfeen waren zu ihr gekommen, hatten ihr die blonden Locken gekämmt und von den neckischen Geistern erzählt, die unter der Erde und im kalten Fels hausten.

    Damals hatte Alessia als kleiner Nackedei am Wasser gespielt, und auch jetzt war sie wieder entblößt. Das schickte sich nicht für eine Prinzessin, Alessia wusste das, doch es war ihr einerlei. Sie genoss es, wie die Sommersonne ihre Haut erhitzte, wie salzige Schweißtröpfchen ihre kleinen, apfelförmigen Brüste benetzten und sich zwischen den Rundungen ihres Gesäßes sammelten. Alessia öffnete ihren geflochtenen Zopf und schüttelte das lange Haar. Es legte sich wie ein dünner Mantel um sie, ein glänzendes Gewebe, in dem sich der Wind verfing.

    Das Mädchen blickte auf das Wasser, das sich still und glatt an ihre Füße schmiegte. Ihr helles Haar spiegelte sich darin, ihr schmales Gesicht, die Brüste mit den winzigen Knospen und die dunkle Spalte zwischen ihren Schenkeln, jener geheime Ort, der ihr so viel Lust bereitete, wenn sie nur ihre Finger geschickt genug einsetzte. So wie jetzt. Alessia fuhr sich über die nackten Brüste und ließ ihre Hände zum Bauchnabel wandern. Schon fühlte sie ein Kribbeln wie von tausend Ameisen, ein Sehnen, das sich die Schenkel entlangzog und sich zwischen ihren Beinen verstärkte. Sie ging in die Knie, den Blick immer noch auf das spiegelnde Wasser gerichtet, und beobachtete sich selbst, wie sie mit der linken Hand ihre Schamlippen spreizte, dieses heiße, glitschige Fleisch, und die Finger der rechten in der Nässe vergrub, die aus ihrer Spalte sickerte. Sie leckte an ihrem Zeigefinger und genoss das nussige Aroma, das sie schneller atmen ließ und ein unbestimmtes Verlangen, eine quälende Sehnsucht in ihr entfachte.

    Behutsam, fast andächtig berührte sie nun diese eine besondere Stelle unterhalb ihres Venushügels, dort, wo sich die Schamlippen teilten und wo sie stets eine überwältigende Lust überkam, so stark, dass sie ihr den Atem nahm, den Schweiß aus allen Poren trieb und sie zusammengekrümmt, aber überglücklich zurückließ.

    Alessia ging ein paar Schritte weiter in das Wasser, so weit, bis es ihr an die Hüfte reichte und ihre glühende Spalte kühlte. Die Prinzessin stöhnte auf. Immer noch war sie an ihrem Lustpunkt zugange und rieb und drückte ihn und sehnte sich nach Erlösung.

    Und doch lag ein dunkler Schatten über ihr. Denn

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