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Herrin der Qualen 4
Herrin der Qualen 4
Herrin der Qualen 4
eBook62 Seiten35 Minuten

Herrin der Qualen 4

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Über dieses E-Book

Obwohl Karol den Gedanken an Flucht nie aus den Augen ließ, ist er gezwungen, die beiden grausamen Frauen zu begleiten. Ihr Ziel ist ein kühnes Attentat. Dennoch findet sich die Zeit, auch in der Wüste den Sklaven an seine Position und Aufgabe zu erinnern. Die Herrin melkt Karol immer wieder ab, wie ein Vieh muss er den Saft von sich geben. Lust, Qual und Tod scheinen seine ständigen Begleiter zu sein ...
SpracheDeutsch
HerausgeberClub der Sinne
Erscheinungsdatum15. Aug. 2013
ISBN9783955273538
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    Buchvorschau

    Herrin der Qualen 4 - Adrian Pein

    cover.jpg

    Impressum

    „Herrin der Qualen 4" von Adrian Pein

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Allee der Kosmonauten 28a, 12681 Berlin, August 2013

    zitiert: Pein, Adrian: Herrin der Qualen 4, 1. Auflage

    © 2013

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Allee der Kosmonauten 28a

    12681 Berlin

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. August 2013

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 12681 Berlin

    Coverfoto: © AlexAnnaButs, www.shutterstock.com

    Covergestaltung: Tatjana Meletzky, www.imprintdesign.de

    ISBN 978-3-95527-353-8

    eBooks sind nicht übertragbar!

    Es verstößt gegen das Urheberrecht, dieses Werk weiterzuverkaufen oder zu verschenken!

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    http://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=51

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    Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

    Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

    Adrian Pein

    Herrin der Qualen 4

    Inhaltsverzeichnis

    Begegnungen

    Personenregister:

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    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    Begegnungen

    Vor langer Zeit zog Karol eine geraume Weile im kalten Süden umher, Tag für Tag bibberte und fror er ohne Unterlass, seine Füße waren ständig klamm von der eisigen Kälte und dem kalten Nebel, welcher ohne Unterlass am Boden herum waberte. Mit Gelegenheitsarbeiten und mehr oder minder erfolgreichen Gaunereien schlug er sich durch das karge Leben in einer Eishölle, die wohl für immer und ewig so eine bleiben wird. Frostsammler nannte man jene, die nach einer langen und bitterkalten Nacht mit einem offenen Wagen durch die namenlose Stadt rollten, um die steif gefrorenen Leiber der Betrunkenen aufzusammeln, welche es aufgrund des Branntweins nicht mehr schafften, eine rettende Unterkunft zu erreichen. Schnell erkannte Karol, dass auch er eines Tages auf diesem Wege die Stadt verlassen wird, falls er nicht in Bälde diesen Ort verlassen würde. Zu jener Zeit befand er sich in einer immerwährenden Phase der Trunkenheit. Tag und Nacht hätte er Branntwein zu sich nehmen können, oft genug tat er dies auch. In der Nacht wachte er mehrmals auf, rollte sich ungelenk vom Lager, um aus dem Krug trinken zu können.

    So plante er eine letzte Schurkentat, einen waghalsigen Überfall, um danach der Stadt und der ewigen Kälte den Rücken kehren zu können. Ziel war die Puffmutter des Bordells seines Vertrauens, in diesem hatte er Unsummen an Münzen aus Gold, Silber und Kupfer verprasst. Manchmal ließ er sich an diesem Ort dreimal in einer Nacht befriedigen, oft war er währenddessen derart betrunken, dass die Hure den lustlosen Schwanz mit stetig schwindender Begeisterung lutschte, trotz der hohen Summe, die er dafür beglichen hatte.

    Ab und an schlief er während des an Raserei grenzenden Geficke, Gesabber und Gesauge einfach ein. Oft geschah dies schnarchend auf dem Rücken der Hure, manchmal auf ihrem Bauch liegend, sodass diese ihre liebe Mühe hatte, sich wieder von ihm zu lösen. Für die meisten Arbeiter in der Eisstadt stellte das Bordell der einzige Ort dar, an dem Wärme und trügerische, um Geld erkaufte menschliche Zuneigung einen ablenken konnte von der unwirtlichen Umwelt.

    Krankheiten wie die Schwanzfäule waren daher allgegenwärtig, kaum ein Mann in der Eisstadt litt nicht zumindest einmal in seinem Leben an dieser Seuche. Das Heilmittel, ein Kraut aus den fernen Bergen, tiefblau und von einem gar

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