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Tödlicher Fetisch Teil 5: Eine Story von Frederique La Rouge
Tödlicher Fetisch Teil 5: Eine Story von Frederique La Rouge
Tödlicher Fetisch Teil 5: Eine Story von Frederique La Rouge
eBook45 Seiten43 Minuten

Tödlicher Fetisch Teil 5: Eine Story von Frederique La Rouge

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Über dieses E-Book

Teil 5 Ein fesselnder BDSM-Thriller für den erwachsenen Leser. Erotisch, archaisch, ungewöhnlich – eben Frederique la Rouge! Pascal Mendoza ist ein faszinierender, charismatischer, narzisstischer Gentleman, mit einer versteckten Vorliebe für grausame, sadistische BDSM-Spiele. Skrupellos frönt er seiner perversen Leidenschaft, im selbst dafür eingerichteten Zimmer seines Hauses. Mit perfider, krimineller Energie, setzt er seine, meist weiblichen Opfer unter Druck, macht sie gefügig und quält sie schließlich, um sich an ihrem Leid zu ergötzen. Sylvia Behringer, eine sehr attraktive Mitdreißigerin, ist eine berufstätige und treusorgende Ehefrau, deren Leben in geordneten Bahnen verläuft, und die ihren Ehemann niemals betrügen würde. Als ihre beiden Wege sich kreuzen, gerät Sylvia dennoch in Versuchung. Unversehens findet sie sich alsbald in einen Strudel perverser, sexueller Gewalt wieder, aus der es kaum mehr ein Entrinnen zu geben scheint. Während sie verzweifelt einen Ausweg aus ihrem Martyrium sucht, wird deutlich, dass auch ihr Ehemann seine düsteren Geheimnisse mit sich herumträgt. Schließlich fasst Sylvia einen folgenschweren Entschluss….
SpracheDeutsch
HerausgeberCruz Verlag
Erscheinungsdatum24. Dez. 2018
ISBN9783961931187
Tödlicher Fetisch Teil 5: Eine Story von Frederique La Rouge
Autor

Frederique La Rouge

Frederique La Rouche schreibt vielfältige Erotikstorys die den Leser auf fantastische Art und Weise mitreißen. Ein echter Kenner der BDSM Szene, dem es ganz nebenbei gelingt, auch den subtilen Charakter sexueller Fantasien ausgezeichnet in seine Geschichten zu integrieren, so dass beim Leser ein Feuer an versteckter Begierde entfacht wird. La Rouche weckt die Lust an der Lust in Dir. #### Lieber Leser, seit einiger Zeit widme ich mich nun, mit dem allergrößten Vergnügen, diesem Genre. Frederique La Rouge ist so etwas wie meine zweite Haut geworden. Eine fiktionale Gestalt, die es nicht müde wird Geschichten zu erzählen. Sofern Sie nach der Lektüre Anregungen, Wünsche oder auch Kritik anbringen möchten, dürfen Sie mich gerne unter: frederique.la.rouge@cruzverlag.de kontaktieren. Ich bemühe mich nach Kräften, Ihnen alsbald zu antworten. Herzlichst grüßt Frederique La Rouge

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    Buchvorschau

    Tödlicher Fetisch Teil 5 - Frederique La Rouge

    Eine Geschichte von Frederique La Rouge

    Tödlicher Fetisch Teil 5

    Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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    1. digitale Auflage

    Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

    Cover-Foto: Cruz Verlag

    ISBN ePub 978-3-96193-118-7

    ISBN Mobi 978-3-96193-117-0

    www.cruzverlag.de

    Mit Unterstützung von Fan69.de - Deiner völlig neuartigen Plattform für Merchandise rund um Deine Amateure und Erotikstars.

    Kapitel 13

    Bettina war Sylvia zuvorgekommen. Um die Mittagszeit hatte sie Bettinas Anruf erreicht, sie hatte ihren Besuch angekündigt, und nun saßen die beiden Frauen auf der Behringschen Terrasse, genossen bei einem Kaffee die wärmenden Sonnenstrahlen, bis Bettina ihr Geheimnis nicht mehr länger zu hüten wusste. Ihre Freundin tat ihr fürchterlich leid. Erst die grausame Geschichte mit Pascal, Sylvia hatte ihr alles erzählt, und dann ging Götz ihr auch noch fremd. Dieser Saukerl hatte keinerlei Skrupel. Sylvia war noch immer völlig traumatisiert, Pascal war vermutlich noch nicht einmal richtig kalt und währenddessen vergnügte sich Götz wahrscheinlich gerade mit dieser Tussi, die aussah, als wäre sie geradewegs einer Hochglanzillustrierten entsprungen.   

    Bettina wusste nicht so recht, wie sie ihrer Freundin die nächste, schlimme Nachricht einigermaßen schonend vermitteln sollte. Zaghaft angelte sie aus ihrer Handtasche ihr Smartphone hervor, auf dem sie die Fotobeweise dokumentiert hatte. Dann fasste sie sich ein Herz, schaute Sylvia ernst in die Augen, dass diese schon anfing unschlüssig die Stirn zu runzeln und sagte dann: „Götz, ich glaube er betrügt Dich!"

    Sylvia glaubte zuerst, sich verhört zu haben. Doch ein Blick in Bettinas Augen verriet ihr, dass sie es bitterernst zu meinen schien.

    „Nein, dass kann nicht sein. Du irrst dich. Götz würde niemals…" Sie sprach den Satz nicht zu Ende,

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