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Sklave der eigenen Ehefrau und der grausamen Schwiegermutter: Eine Story von Frederique La Rouge
Sklave der eigenen Ehefrau und der grausamen Schwiegermutter: Eine Story von Frederique La Rouge
Sklave der eigenen Ehefrau und der grausamen Schwiegermutter: Eine Story von Frederique La Rouge
eBook33 Seiten27 Minuten

Sklave der eigenen Ehefrau und der grausamen Schwiegermutter: Eine Story von Frederique La Rouge

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Über dieses E-Book

"Norbert, du hast mich betrogen und mich hintergangen. Du respektierst mich nicht, du schikanierst mich. Du behandelst mich wie deine Putzfrau, und wenn dir danach ist, dann soll ich für dich die Beine breit machen. Niemals gehst du auf meine Wünsche ein. Aber damit ist jetzt Schluss!" Ungläubig schaute ich meine Frau an. Waren diese Worte da eben wirklich aus ihrem Mund gedrungen? Ich setzte an, um ihr etwas zu entgegnen. "Schweig still und höre, was ich dir zu sagen habe. So unglaublich es klingt, nach allem, was du mir angetan hast. Ich liebe dich noch immer. Aber wenn du weiterhin mit mir und in diesem Hause leben möchtest, dann wird sich dein Leben völlig ändern. Du hast die Wahl: entweder ziehst du sofort aus. Und damit meine ich, dass du direkt deine Sachen packst und gehst. Das würde natürlich auch bedeuten, dass dein Chef noch heute Abend das Video ansehen kann, auf dem du seiner Frau die Zunge in den Hals gesteckt hast. Oder du lässt dich rückhaltlos darauf ein, mein Ehesklave zu werden. Vorerst für die Dauer von vier Wochen, ab heute." Mir klappte der Kiefer herunter. Ungläubig schaute ich Gudrun an, die mich streng musterte. Wie durch einen Schleier hindurch, nahm ich Corinnas schadenfrohes Lachen wahr. "Du hast die Wahl", wiederholte Gudrun. "Verliere alles, wofür du gearbeitet hast, oder behalte alles. Falls du dich jedoch für die zweite Variante entscheiden möchtest, dann erwarte ich von dir, dass du nun ins Bad gehst und dich entkleidest. Du findest dort eine Pappschachtel, darin ist etwas, was du von nun an ständig tragen wirst. Dann kommst du nackt wieder zu mir, wirst vor den Augen meiner Mutter und meiner Schwester vor mir, deiner Eheherrin, auf die Knie fallen und mir die Füße küssen." "Du spinnst total!", mehr brachte ich nicht heraus. "Du hast exakt fünf Minuten Zeit, bevor dein Leben, wie ein Kartenhaus, in sich zusammenbricht", drohte sie mit eiseskalter Stimme. So hatte ich Gudrun bis heute nicht erlebt, aber ich war mir sicher, sie meinte was sie sagte. Ich schaute die Frauen an. Klara, meine Schwiegermutter, grinste hämisch und vielsagend, während Corinna feixte. "Och, ist doch nur ein kleiner Kuss, Nobby. Und willst du nicht einmal im Badezimmer nachschauen, was dich dort erwartet?" Fuchsteufelswild stand ich auf und ging wortlos ins Bad. Dort angekommen schaute ich mich hektisch um. Was hatte sie gemeint, mit der Pappschachtel, und wo war sie? Schließlich entdeckte ich sie auf der kleinen Kommode neben der Badewanne. Was zur Hölle ist das, fragte ich mich. Ich griff nach der Schachtel und schaute mir das Bild darauf an. Als ich erkannte, was es damit auf sich hatte, stockte mir der Atem. Das konnte sie unmöglich von mir verlangen.
SpracheDeutsch
HerausgeberCruz Verlag
Erscheinungsdatum3. Apr. 2018
ISBN9783961930517
Sklave der eigenen Ehefrau und der grausamen Schwiegermutter: Eine Story von Frederique La Rouge
Autor

Frederique La Rouge

Frederique La Rouche schreibt vielfältige Erotikstorys die den Leser auf fantastische Art und Weise mitreißen. Ein echter Kenner der BDSM Szene, dem es ganz nebenbei gelingt, auch den subtilen Charakter sexueller Fantasien ausgezeichnet in seine Geschichten zu integrieren, so dass beim Leser ein Feuer an versteckter Begierde entfacht wird. La Rouche weckt die Lust an der Lust in Dir. #### Lieber Leser, seit einiger Zeit widme ich mich nun, mit dem allergrößten Vergnügen, diesem Genre. Frederique La Rouge ist so etwas wie meine zweite Haut geworden. Eine fiktionale Gestalt, die es nicht müde wird Geschichten zu erzählen. Sofern Sie nach der Lektüre Anregungen, Wünsche oder auch Kritik anbringen möchten, dürfen Sie mich gerne unter: frederique.la.rouge@cruzverlag.de kontaktieren. Ich bemühe mich nach Kräften, Ihnen alsbald zu antworten. Herzlichst grüßt Frederique La Rouge

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    1/5
    Nichts! Es ist lediglich eine kranke Fantasie an der keinerlei Verbindungen zur Realität erkennbar sind. Nur kranke Charaktere die wahllos zueinander gestellt werden. Ein nicht nachvollziehbarer Grund soll als Erpressungsgrund dienen und ein geistig minderbemittelter Mann geht auf die Erpressung ein. Und das im 21. Jahrhundert!!! Bei einer Scheidung blutet in unserem Staat auch der betrogene Partner kräftig. Wo also soll hier ein Nachteil für den Erpressten entstehen. Und erzähl mal dem Arbeitsrichter, dass deine Stelle gekündigt wurde weil du die Frau vom Chef zungengeküsst hast! Da lacht nicht nur das Gericht!!!

Buchvorschau

Sklave der eigenen Ehefrau und der grausamen Schwiegermutter - Frederique La Rouge

Eine Geschichte von Frederique La Rouge

Sklave der eigenen Ehefrau und der grausamen Schwiegermutter

Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2018 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-051-7

www.cruzverlag.de

Sklave der eigenen Ehefrau und der grausamen Schwiegermutter

Ich fragte mich, ob Gudrun bereits das Kalbsfilet braten würde, so wie ich es ihr heute Morgen aufgetragen hatte. Bei dem Gedanken daran lief mir bereits das Wasser im Munde zusammen. Außerdem würde es Rosmarinkartoffeln aus dem Ofen geben. Lecker! Ja, kochen konnte sie, das musste man ihr lassen. Zudem sah sie noch immer mächtig heiß aus. Gelegentlich nahm ich sie zu meinen Geschäftsessen mit, und der eine oder andere erfolgreiche Vertragsabschluss war mir bloß dank ihrer sexy Erscheinung geglückt. Erst vor vier Wochen hatte ich eine renovierungsbedürftige Immobilie an den Mann gebracht. Ich hatte Gudrun zu dem Besichtigungstermin mitgebracht, und ihr befohlen, dem Kunden die Räumlichkeiten zu zeigen. Während sie mit einem kurzen Rock bekleidet, und hüftwackelnd vor ihm her

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