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Die Insel des Martyriums: Eine Latex Fetisch FemDom Geschichte
Die Insel des Martyriums: Eine Latex Fetisch FemDom Geschichte
Die Insel des Martyriums: Eine Latex Fetisch FemDom Geschichte
eBook38 Seiten31 Minuten

Die Insel des Martyriums: Eine Latex Fetisch FemDom Geschichte

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Über dieses E-Book

Nach einem schweren Sturm gestrandet, beginnt für die Verlobten Karla und Paul ein Martyrium der Lust und zugleich das Abenteuer ihres Lebens.

Während Karla inmitten einer männerfeindlichen Frauen-Kommune erwacht und sich den Regeln ihrer Herrin und der ihr zugewiesenen Erzieherin Julia gehorsam unterwirft, wird Paul von den in weiße Overalls gekleideten Frauen gehörig hart rangenommen, und das Martyrium beginnt.
Paul ist von der Welt abgeschlossen, in seinem Körper gefangen und außer Stande, sich gegen die Fessel- und Bestrafungsrituale der Frauen zu wehren. Gefesselt, geknebelt und in einen engen, fast durchsichtigen Latexoverall gepresst, muss auch Karla jeden Befehl befolgen und zudem eine qualvolle Prüfung bestehen, um für den Rest ihres Lebens dem Strafzimmer zu entgehen.
Kaum zu glauben, dass SIE schon bald diejenige sein wird, die Pauls Martyrium krönen soll und sich aus anfänglicher Qual ungeahnte Lustmomente für das junge Paar entwickeln. Doch Karla muss ihr kleines Geheimnis gut behüten!
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum26. Apr. 2013
ISBN9783942546621
Die Insel des Martyriums: Eine Latex Fetisch FemDom Geschichte

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    Buchvorschau

    Die Insel des Martyriums - Mona Rouge

    Die Insel des Martyriums

    eine Fetisch-Story

    von

    Mona Rouge

    ___________________________________________________

    1. Auflage April 2013, ungekürzte Ausgabe, ISBN: 978-3-942546-62-1

    © 2013 by Augenscheinverlag - All rights reserved, www.augenscheinverlag.de

    Cover-Design: Marion Terasa, http://terasa-design.de

    Cover-Foto: Sergii Shalimov © Fotolia.com

    Lektorat / E-Book-Version: www.wortcheck.de

    Inhaltsverzeichnis

    Die Insel des Martyriums

    Erotik pur im Hörformat bei Fetischaudio.de

    Die Insel des Martyriums

    Seine Haare hingen ihm übers Gesicht, das energisch nach vorn gerichtet, nichts weiter erblickte, als Regen, Wasser und riesige Wellen. Karla saß neben ihm, hielt sich eng an ihn gepresst und hatte schon mit ihrem Leben abgeschlossen. In einer Woche wollten sie heiraten...

    Ihr Blick ging nach oben, dort, wo einmal die Segel standen. Doch jetzt hingen nur noch Stofffetzen vom Mast herab, die im Sturm laut knatterten.

    »Paul?«, rief sie durch das Gebrause und wischte sich mit einer schnellen Bewegung das klatschnasse Haar aus dem Gesicht. »Meinst du, dass wir noch Land erreichen?«

       Der Mann mit den rötlich gekrausten Haaren sah für einen Augenblick zu ihr hinüber und starrte sogleich wieder nach vorn in die Wellenberge. Er durfte nicht einen Moment das Ruder loslassen, wenn nicht ihr Boot umschlagen und im Meer versinken sollte.  

    »Wir können nur hoffen und beten.«, kam es von ihm zurück, obwohl er selbst daran nicht mehr glaubte. Sie befanden sich zu weit jeglicher Schifffahrtsrouten, auch wenn es sich um das Mittelmeer handelte. Auf einem Atlas sah dieses wie eine Pfütze aus, doch in Wirklichkeit war es riesig. Ihre einzige Hoffnung bestand nun darin, auf eine der unzähligen Inseln zu gelangen, was er ihr auch andeutete.

    Obwohl sie aufmerksam das brodelnde Meer beobachteten, bemerkten sie die vor sich aufspritzende Gischt nicht, die die vorgelagerten Felsen einer Insel ankündigte. Es kam mit einem ohrenbetäubenden Krachen und Splittern des Bootes über sie, das ihnen die Sinne raubte und sie in ein abgrundtiefes Loch fallen ließ.

    Das Erste, was sie erblickten, waren die vielen Augenpaare, die auf sie gerichtet schienen. Karla lag auf einer Decke unter einem Baum und versuchte, sich an das Geschehene zu erinnern.

    »Wo ist Paul?« Sie stützte sich auf. Erst jetzt erkannte sie, dass ausschließlich junge Frauen um sie herum standen und anstarrten, als sei sie von einem anderen Stern.

    »Wo bin ich?«

    »Auf meiner Insel, meiner Privatinsel, in meiner Kommune!«

    Eine ältere Frau war an sie herangetreten und musterte sie eindringlich. Sie trug als Einzige eine

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