Zu ihren Füßen - 3. Teil: Ein BDSM-Roman von Frederique La Rouge
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Über dieses E-Book
Die zweite Fortsetzung der hocherotischen, bizarren Abenteuer in bester BDSM-Manier.
Georg ist verliebt, wirklich und wahrhaftig, und endlich wird seine Liebe erwidert.
Dieses Buch schildert die Paarbeziehung zwischen einer dominanten, wunderschönen Lady und ihrem devoten Partner.
Doch funktioniert eine so bizarr geartete Beziehung im Alltag?
Was geschieht, wenn seine Herrin ihre sadistische Seite entdeckt und lieben lernt?
Wie schmerzhaft kann die Liebe zu einer wahren Lady werden?
In welchen Lebensbereichen wird Georg sein eigener Herr bleiben, und wird seine Erziehung jemals abgeschlossen sein?
Der erste gemeinsame Urlaub ist für viele Paare eine echte Reifeprüfung. Elke und Georg sind gespannt, wie es ihnen ergehen wird,
Erregender Schmerz unter heißer Sonne…
Frederique La Rouge
Frederique La Rouche schreibt vielfältige Erotikstorys die den Leser auf fantastische Art und Weise mitreißen. Ein echter Kenner der BDSM Szene, dem es ganz nebenbei gelingt, auch den subtilen Charakter sexueller Fantasien ausgezeichnet in seine Geschichten zu integrieren, so dass beim Leser ein Feuer an versteckter Begierde entfacht wird. La Rouche weckt die Lust an der Lust in Dir. #### Lieber Leser, seit einiger Zeit widme ich mich nun, mit dem allergrößten Vergnügen, diesem Genre. Frederique La Rouge ist so etwas wie meine zweite Haut geworden. Eine fiktionale Gestalt, die es nicht müde wird Geschichten zu erzählen. Sofern Sie nach der Lektüre Anregungen, Wünsche oder auch Kritik anbringen möchten, dürfen Sie mich gerne unter: frederique.la.rouge@cruzverlag.de kontaktieren. Ich bemühe mich nach Kräften, Ihnen alsbald zu antworten. Herzlichst grüßt Frederique La Rouge
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Rezensionen für Zu ihren Füßen - 3. Teil
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Buchvorschau
Zu ihren Füßen - 3. Teil - Frederique La Rouge
Eine BDSM-Story von Frederique La Rouge
Zu ihren Füßen
3. Teil
Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
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1. digitale Auflage
Copyright © 2020 by Cruz Verlag, Rudolstadt
Cover-Foto: Cruz Verlag
ISBN ePub 978-3-96193-208-5
www.cruzverlag.de
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Inhaltsverzeichnis
Zu ihren Füßen
Erstes Kapitel
Zweites Kapitel
Drittes Kapitel
Viertes Kapitel
Fünftes Kapitel
Sechstes Kapitel
Zu ihren Füßen
Erstes Kapitel
Katharina stand am Wohnzimmerfenster ihrer Wohnung. Sie zog die Gardine zur Seite und sah nachdenklich hinab auf die Straße in den frühlingshaften Abend. Dort unten, auf dem Bürgersteig, trabte Georg mit hängenden Schultern auf sein Auto zu, welches aus ihrer Perspektive nur ein roter Farbkleks zwischen anderen Fahrzeugen war, die am Straßenrand parkten.
Selbst von hier oben wirkte er niedergeschlagen. Hatte sie dieses Mal etwa zu viel von ihm verlangt, fragte sie sich besorgt. Sie hatte ihn vor die endgültige Wahl gestellt. Entschied er sich dafür entscheiden, ihr voll und ganz zu gehören? Welche Seite in ihm würde letztlich den Sieg davontragen? Noch vor zwei Stunden war sie sich da ganz sicher gewesen. Doch jetzt? Sie wandte sich vom Fenster ab, nippte an ihrem Rotweinglas, stellte es auf der Fensterbank ab und schüttelte entschlossen den Kopf, gerade so, als wolle sie die unangenehmen Gedanken verscheuchen. In einer Woche würde sie Gewissheit haben, und Georg würde diese Woche dringend benötigen, um sich über einiges klar zu werden. Ihre schlanken Finger fassten erneut nach dem Glas. Sie ließ die Gardine zurück gleiten und schritt nachsinnend durch ihre Wohnung. Ein süßes Lächeln stahl sich auf ihre roten Lippen. Mein Gott, was hatte sie aus diesem sensiblen, zurückhaltenden, ja fast schüchternen Mann nicht alles gemacht. Georg selbst, musste sich vermutlich am meisten wundern, welch unglaubliche Wandlung sein Leben genommen hatte, seit er ihr begegnet war. Er war ihr vom ersten Augenblick an verfallen gewesen. Sie hatte stets ein leichtes Spiel mit Männern gehabt, dachte sie und schaute sich selbstgefällig ihre schlanke Gestalt im Schlafzimmerspiegel an. Selbst jetzt, in Jeans und Sweat-Shirt hatte sie eine verheerende Wirkung auf Männer. Wenn sie es erst darauf anlegte, dann war sie absolut unwiderstehlich. Ihr langes, schwarzes, seidiges Haar lag sanft auf ihren Schultern. Die schlanke Taille konnte selbst das ballonartige Sweat-Shirt nicht kaschieren, und ihren langen schlanken Beinen hatten schon so manchen Mann betört. Ihr hübsches Gesicht, mit der geraden Nase und den leicht hervorstehenden Wangenknochen, war jedoch geradezu eine Waffe. Ihre hübschen Augen konnten brennende Blitze abfeuern und den meisten Männern gelang es kaum, ihrem feurigen Blick Stand zu halten. Sie wusste sehr gut um ihre betörende Ausstrahlung, spielte damit und setzte sie auch beruflich gewinnbringend ein. Der Job als Vertreterin für Pharmazeutika versorgte sie mehr als gut, und nicht wenige ihrer Kunden, gutbetuchte Ärzte, würden auf der Stelle ihre Frau verlassen, nur um mit ihr zusammen zu sein. Doch daran hegte sie keinerlei Interesse. Um die Wahrheit zu sagen, diese Männer interessierten sie kaum und blieben für sie Kunden, denen sie rein professionell begegnete. In ihr Bett ließ sie nur Francesco, zu dem sie eine rein sexuelle Beziehung unterhielt. Der maskulin gebaute Inhaber der Pizzeria wünschte sich ebenfalls sehr viel mehr, aber er hatte sich mit der Situation arrangieren müssen. Sie hatten Sex, wenn Katharina danach war, und sonst lief zwischen ihnen beiden nichts. Auch Francesco verzehrte sich nach ihr, doch sie hatte ihm eindeutig klar gemacht, dass es nach ihren Vorstellungen lief, oder gar nicht. Wenn sie in der Vergangenheit Lust auf einen gutgebauten Italiener hatte, und das war nach Georgs Besuchen gelegentlich der Fall, dann rief sie Francesco an und verlangte, dass er innerhalb von dreißig Minuten bei ihr erschien und sie verdammt gut vögelte. Manchmal erlaubte sie ihm nicht einmal mehr zu duschen, so schnell verbannte sie ihn anschließend aus ihrer Wohnung. Ein schlechtes Gewissen überkam sie dabei keineswegs, schließlich hatten sie beide ihren Spaß. Doch im Grunde entsprach ihr erster Gedanke, dass nur Francesco mit ihr das Bett teilen dürfe, schon eine ganze Weile nicht mehr der Wahrheit. Der Sex mit Elke, ihrer Freundin, die lange verschollen gewesen war, bereitete ihr ebenfalls unglaubliche Wonnen. Elke ließ sich im Bett ebenfalls willig führen und Katharina wurde ganz heiß, als sie an den verführerischen, sexy Körper ihrer Freundin dachte. Sie hatte eine Zeitlang gedacht, dass Elke rein lesbisch sei, doch war dann eines Besseren belehrt worden. Ausgerechnet mit Georg hatte Elke den besten Sex ihres Lebens, und nicht selten bat sie Katharina darum, dass er zu ihr ins Bett durfte, um sie zu beglücken. Nur zu gerne erteilte sie dann die Erlaubnis, und Georg war wirklich keinerlei Vorwurf zu machen. Hier zeigte sich, wie gut Katharina ihn abgerichtet hatte. Er zog sämtliche Register und verwöhnte Elke in völliger Uneigennützigkeit. Das er, bei Androhung einer harten Züchtigung, keinesfalls kommen durfte, machte es für ihn nicht leichter, aber für Elke bedeutend erfüllender. Bei ihren früheren Erfahrungen mit Männern, hatten diese kaum ein Vorspiel gelten lassen und wollten egoistisch ihren Samen in sie verspritzen, ohne sich auch nur im Geringsten um Elkes Lust zu scheren. Der Sex mit einem Sklaven erfüllte jedoch alle ihre geheimsten Wünsche. Ohne Scham dirigierte sie ihn zwischen ihren hübschen Beinen. Die Tatsache, dass Georg seinen Orgasmus, um alles in der Welt zu verhindern versuchte, pausieren musste, bevor er im Eifer des Gefechtes dennoch abspritzte, bedeutete ein sehr langes, ausdauerndes Vergnügen. Gelegentlich reichte es Elke auch, wenn Georg sie ausschließlich mit der Zunge verwöhnte. Das fiebrige Verlangen nach einem Orgasmus glühte dabei in seinen Augen und machte die Sache noch einmal prickelnder, hatte ihre Freundin sie im vertraulichen Gespräch wissen lassen. Auch wenn er ihr manchmal leidtat, und sie sich bei ihr dafür stark machte, dass Georg, in ihren Augen, eine Belohnung verdient hatte. So manches Mal hatten Sie beide Georg dann unter Einsatz allerlei Demütigungen fast bis in den Wahnsinn getrieben, bevor Katharina ihm gnädig erlaubte, sein Pimmelchen an ihrem Füßchen zu reiben, bis es sich endlich entlud.
Schon jetzt dachte sie wehmütig und mit einem wohligen Ziehen im Unterleib an diese erregenden Momente zurück. Dabei stand absolut nicht fest, ob Georg sich tatsächlich von ihr abwenden würde. Sie war noch immer der Überzeugung, Georg konnte sich nicht von ihr trennen. Sie war alles für ihn, Himmel und Hölle in einer Person. Er betete sie an und hatte dankbar erkannt, dass der einzig richtige Platz in seinem Leben zu ihren Füßen war. Er wird zurückkommen und seinen Platz wieder einnehmen, dachte sie erregt. Er kann gar nicht anders. Auch, wenn ich ihm diesmal eine besonders schwere Prüfung auferlegt habe.
Sexualität mit Georg, im Sinne von körperlicher Vereinigung, war ihr niemals in den Sinn gekommen, dafür gab es reichlich andere Personen. Unglaublicher Weise hatte Georg sich damit abgefunden. Natürlich war ihm auch nichts anderes übriggeblieben, als ihre Entscheidung zu akzeptieren. Doch das eigentliche Wunder, an ihrer ganz besonderen Beziehung war, dass sie für Georg unvergleichlich, geradezu göttlich schön war, er sie anbetete und ihr demütig jeden Wunsch erfüllte, gehorsam seine ihm