Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Der Fußsklave Teil 2: Eine Story von Frederique La Rouge
Der Fußsklave Teil 2: Eine Story von Frederique La Rouge
Der Fußsklave Teil 2: Eine Story von Frederique La Rouge
eBook53 Seiten54 Minuten

Der Fußsklave Teil 2: Eine Story von Frederique La Rouge

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

„Das lenkt dich nur von deiner eigentlichen Lebensaufgabe ab. Du bist geboren um mir zu dienen! Zu nichts anderem! Begreife das endlich, Thomas!“, hatte sie zu mir gesagt, als ich einmal darum gebeten hatte, einen Mitstudierenden außerhalb der Universität zu treffen. Sie war dabei ganz dicht an mich herangetreten, sprach mir leise ins Ohr und hatte ihre Hand besitzergreifend in meinen Schritt gelegt. Nahezu reflexartig verschränkte ich meine Hände auf dem Rücken und blickte demütig zu Boden, während ich in ihrer Hand wuchs und wuchs, bis er mir schon wehtat.
Es war eine reine Zurechtweisung und Machtdemonstration, als sie mich schließlich süffisant anlächelte und leise sagte: „Du hast nun die Ehre niederzuknien und mir meine Pumps sauber zu lecken!“
Wie ferngesteuert fiel ich vor ihr auf die Knie, beugte mich herab und säuberte ihre Schuhe mit meiner Zunge.
„So ist es richtig! Genau da gehörst du hin, du spürst es doch auch. Und dein niedlicher Wurm da unten zeigt uns beiden deine wilde Geilheit, die du empfindest, wenn deine wunderschöne Herrin dir deinen Platz zeigt, nämlich ganz weit unten zu meinen Füßen.“
SpracheDeutsch
HerausgeberCruz Verlag
Erscheinungsdatum3. März 2020
ISBN9783961931316
Der Fußsklave Teil 2: Eine Story von Frederique La Rouge
Autor

Frederique La Rouge

Frederique La Rouche schreibt vielfältige Erotikstorys die den Leser auf fantastische Art und Weise mitreißen. Ein echter Kenner der BDSM Szene, dem es ganz nebenbei gelingt, auch den subtilen Charakter sexueller Fantasien ausgezeichnet in seine Geschichten zu integrieren, so dass beim Leser ein Feuer an versteckter Begierde entfacht wird. La Rouche weckt die Lust an der Lust in Dir. #### Lieber Leser, seit einiger Zeit widme ich mich nun, mit dem allergrößten Vergnügen, diesem Genre. Frederique La Rouge ist so etwas wie meine zweite Haut geworden. Eine fiktionale Gestalt, die es nicht müde wird Geschichten zu erzählen. Sofern Sie nach der Lektüre Anregungen, Wünsche oder auch Kritik anbringen möchten, dürfen Sie mich gerne unter: frederique.la.rouge@cruzverlag.de kontaktieren. Ich bemühe mich nach Kräften, Ihnen alsbald zu antworten. Herzlichst grüßt Frederique La Rouge

Mehr von Frederique La Rouge lesen

Ähnlich wie Der Fußsklave Teil 2

Ähnliche E-Books

Erotik für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Der Fußsklave Teil 2

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Der Fußsklave Teil 2 - Frederique La Rouge

    Eine Geschichte von Frederique La Rouge

    Der Fußsklave - Teil 2

    Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

    Links in diesem Buch können auf Seiten verweisen, die für Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet sind.

    Affiliatelinks/Werbelinks: Links in diesem E-Book können sogenannte Affiliate-Links sein. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommen wir von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

    Der Verlag weist darauf hin, dass bei Links im Buch zum Zeitpunkt der Linksetzung keine illegalen Inhalte auf den verlinkten Seiten erkennbar waren. Auf die aktuelle und zukünftige Gestaltung, die Inhalte oder die Urheberschaft der verlinkten Seiten hat der Verlag keinerlei Einfluss. Deshalb distanziert sich der Verlag hiermit ausdrücklich von allen Inhalten der verlinkten Seiten, die nach der Linksetzung verändert wurden und übernimmt für diese keine Haftung.

    Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das des öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

    1. digitale Auflage

    Copyright © 2020 by Cruz Verlag, Rudolstadt

    Cover-Foto: Cruz Verlag

    ISBN ePub 978-3-96193-131-6

    www.cruzverlag.de

    Der Fußsklave - Teil 2

    Zu meinem ehemaligen Schulfreund Marc hatte ich schon ewig keinen Kontakt mehr. Aber wenn ich es genauer betrachte, so waren wir auch nie wirkliche Freunde.

    Wir waren uns nur gegenseitig Mittel zum Zweck gewesen, hatten uns gegenseitig benutzt. Ich hatte ihn erfolgreich beim Lernen unterstützt und Marc hatte mich in die angesagte Schulclique eingeführt. 

    Doch er hatte noch etwas für mich getan. Etwas, von dem er selber nie erfahren hat, und dass doch mein Leben komplett verändert hatte.

    Als ich ihn damals, an diesem schicksalsträchtigen Tag im Spätsommer besuchen wollte, um mit ihm zu lernen, hatte Marc unsere Verabredung vergessen gehabt. Zumindest war dies seine offizielle Entschuldigung gewesen. In Wahrheit flirtete er gerade mit irgendeiner Tussy herum. Stattdessen hatte mir seine Mutter die Haustüre geöffnet; Susanne Meckmann.

    Allein dieser Name und die Erinnerung an Susanne erzeugen bei mir noch heute eine angenehme Gänsehaut. Susanne Meckmann war keineswegs vergleichbar mit meiner Mutter, sie war damals eine kurze Zeit für mich der Inbegriff von erhabener, femininer Schönheit. 

    Susanne benötigte keine dreißig Minuten, um mich da zu haben, wo sie mich haben wollte. Sie bat mich, ihr Haus zu betreten, fragte mich über mich und die Beziehung zu ihrem Sohn aus und lächelte mich dabei geheimnisvoll und irgendwie von oben herab an. Dann setzten wir uns in den Garten. Wir aßen Kuchen und ich war wie verzaubert von ihr, während meine bewundernden Blicke immer wieder ihre wunderhübschen Füßchen bedachten. 

    Wie schon erwähnt, Susanne Meckmann war eine ganz besondere Frau, die meine Blicke und mein unsicheres Verhalten sehr gut einschätzen konnte. Mit ihrer Anmut, ihrem koketten Liebreiz und ihrem verschmitzt höhnischen Lächeln offenbarte sie mir, was

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1