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Der Fußsklave Teil 1: Eine Story von Frederique La Rouge
Der Fußsklave Teil 1: Eine Story von Frederique La Rouge
Der Fußsklave Teil 1: Eine Story von Frederique La Rouge
eBook60 Seiten43 Minuten

Der Fußsklave Teil 1: Eine Story von Frederique La Rouge

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Über dieses E-Book

Der Fußsklave
Eine BDSM-Story von Frederique La Rouge

Schon als junger Mann spürt Thomas, wie sehr er sich von hübschen Frauenfüßen angezogen fühlt. Das sie eine unglaublich erregende Wirkung auf ihn ausüben, ihn faszinieren.
In seinen feuchten Träumen verwöhnt er dominanten Frauen die Füße, kniet nackt vor ihnen und lutscht an ihren glutrot lackierten Zehen, während diese eleganten, attraktiven und erhabenen Wesen spöttisch auf ihn herablächeln.
Hin und hergerissen zwischen Scham und Lust, verschweigt er sorgsam seine nagenden Begierden.
Erst als Susanne, die äußerst attraktive Mutter eines Freundes, seinen Fußfetisch erkennt und ihn zu Dingen animiert, von denen er nie zu träumen gewagt hätte, gelingt es ihm sich allmählich zu seiner bizarren Leidenschaft zu bekennen.
Susanne ist es schließlich auch, die Thomas mit Lara bekannt macht.
Und die hübsche Lara mit ihrer feuerroten Löwenmähne weiß genau, wie sie sich einen jungen devoten nachhaltig Mann gefügig macht….

Eine weitere, hocherotische und bizarre BDSM-Story von Frederique La Rouge für den erwachsenen Leser
SpracheDeutsch
HerausgeberCruz Verlag
Erscheinungsdatum3. März 2020
ISBN9783961931293
Der Fußsklave Teil 1: Eine Story von Frederique La Rouge
Autor

Frederique La Rouge

Frederique La Rouche schreibt vielfältige Erotikstorys die den Leser auf fantastische Art und Weise mitreißen. Ein echter Kenner der BDSM Szene, dem es ganz nebenbei gelingt, auch den subtilen Charakter sexueller Fantasien ausgezeichnet in seine Geschichten zu integrieren, so dass beim Leser ein Feuer an versteckter Begierde entfacht wird. La Rouche weckt die Lust an der Lust in Dir. #### Lieber Leser, seit einiger Zeit widme ich mich nun, mit dem allergrößten Vergnügen, diesem Genre. Frederique La Rouge ist so etwas wie meine zweite Haut geworden. Eine fiktionale Gestalt, die es nicht müde wird Geschichten zu erzählen. Sofern Sie nach der Lektüre Anregungen, Wünsche oder auch Kritik anbringen möchten, dürfen Sie mich gerne unter: frederique.la.rouge@cruzverlag.de kontaktieren. Ich bemühe mich nach Kräften, Ihnen alsbald zu antworten. Herzlichst grüßt Frederique La Rouge

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    Buchvorschau

    Der Fußsklave Teil 1 - Frederique La Rouge

    Eine Geschichte von Frederique La Rouge

    Der Fußsklave - Teil 1

    Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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    1. digitale Auflage

    Copyright © 2020 by Cruz Verlag, Rudolstadt

    Cover-Foto: Cruz Verlag

    ISBN ePub 978-3-96193-129-3

    www.cruzverlag.de

    Der Fußsklave - Teil 1

    Als Jugendlicher, ich war vielleicht gerade vierzehn Jahre jung und mit meiner Schulklasse auf Klassenfahrt, da habe ich es zum allerersten Mal gespürt; in mir regte sich etwas, wenn ich die nackten Füßchen meiner Mitschülerinnen erblickte.

    Natürlich traf dies nicht auf alle Mädchen und in gleichem Maße zu; Beate hatte es mir ganz besonders angetan. Sie war ein wunderhübsches Mädchen mit langen blonden Locken, einer grazilen Gestalt und hübschen blauen Augen, durch die flackernde Blitze zucken konnten wenn sie erbost war, die einem durch Mark und Bein gingen.

    Unglücklicherweise war Beate eben auch der Klassenschwarm, und schon deshalb gab sie sich nicht mit mir ab.

    Wie gesagt, ich war dreizehn. Jungs in diesem Alter haben häufig entweder noch eine Fistelstimme, in puncto Mädchen wenig Selbstvertrauen oder eitrige Pickel im Gesicht. Und ich war mit all diesen Merkmalen gleichzeitig und überdeutlich gesegnet.

    Kurzum; Beate sah in mir nicht den potentiellen Freund, sondern eher ein unliebsames Hindernis, dass es, möglichst ohne Berührung, zu umgehen galt, wenn es mal zufällig ihrem Weg kreuzte.

    Zu diesem Zeitpunkt verfügte ich über keinerlei praktische, sexuelle Erfahrungen, eine Erkenntnis die, wenn man rein nach meinem Äußeren urteilte, auch keinerlei Überraschung in sich barg.

    Ich war das hässliche Entlein, dass zu allem Überfluss auch noch seltsame Vorlieben zu haben schien, auch wenn ich diese wohlweislich für mich behielt.

    Die Kontakte zu Mädchen meines Alters, blieben also vorerst eine rein fiktionale Angelegenheit, in der die mystischen Schönheiten mir gestatteten, sanfte Küsse auf ihre hübschen Füßchen zu hauchen.  

    In den darauffolgenden Jahren wartete ich, mehr oder weniger geduldig, auf mein erstes Mal, und als es schließlich geschah, da war es gut. Aber eben nicht so gut, wie es mir prophezeit worden war. Das lag sicherlich zu einem Großteil an meiner Nervosität und Unsicherheit, die ich empfunden hatte, als ich mit Britta schlief. Für Britta war es nicht das erste Mal, doch sie hat mir niemals verraten, wie sie dabei empfunden hat. 

    Es passierte an einem regnerischen Herbstnachmittag, meine Eltern waren nicht zu Hause und wollten vor 21:00 Uhr auch nicht zurück sein.

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