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Sklave der Stiefschwester 2. Teil: Eine Story von Frederique La Rouge
Sklave der Stiefschwester 2. Teil: Eine Story von Frederique La Rouge
Sklave der Stiefschwester 2. Teil: Eine Story von Frederique La Rouge
eBook42 Seiten39 Minuten

Sklave der Stiefschwester 2. Teil: Eine Story von Frederique La Rouge

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Über dieses E-Book

Sklave der Stiefschwester
2. Teil
Der Urlaub

Vanessa Heiterkeit war kaum zu übertreffen. Sie war völlig in ihrem Element. In der großen Freude die sie empfand, wirkte sie auf mich noch schöner und begehrenswerter denn je. Ich musste völlig verrückt sein, dass ich diese junge Frau liebte, die mir permanent vor Augen führte, dass ich auf ewig ihr Sklave wäre, sonst nichts. Aber meine eigene Erregung sagte mir, dass es gut sei. Vielleicht war dies tatsächlich mein Platz, den ich akzeptieren sollte. Wie so häufig war ich völlig hin und hergerissen. Ich wusste jedoch, dass sie ihre Macht über mich stets behalten würde.
„Nun darfst du meine Mutter persönlich anrufen, ihr sagen, wie gut es uns im Urlaub geht und ihr ankündigen, dass du ihr gerne das kleine Filmchen senden möchtest, dass ich gerade gemacht habe, dass dich endlich als das zeigt was du bist: mein Sklave! Und stelle gefälligst auf Laut. Ich will alles mithören können!“, setzte Vanessa noch einen drauf und lächelte dabei grausam.
„Bitte verlange das nicht. Nein. Das ist einfach zu heftig! Ich kann das nicht!“, ich zitterte fast, als ich die Worte aussprach.
„Doch das kannst du! Du siehst das alles völlig falsch und betrachtest es nach wie vor als Demütigung. Aber es ist doch gar keine. Schau mal Uwe: selbst, wenn ich dich nun freilassen würde. Du könntest mit deiner Freiheit nichts mehr anfangen. Sehr bald schon würdest du zu mir zurück gekrochen kommen, darum flehen wieder mein Sklave werden zu dürfen. Du warst schon devot bevor ich dich traf. Ich zeige dir nur was du bist. Ich schleife dich, bis du es selber durch und durch erkannt hast. Du bist und du wirst niemals etwas anderes als ein kleiner Sklave sein. Deshalb wird es allmählich Zeit für dich zu erkennen, dass es deine Bestimmung ist für eine Frau zu leben und zu arbeiten. Und dass du mit Recht stolz darauf sein kannst mein Besitz zu sein. Nun kannst du deine Bestimmung erfüllen. Du hast natürlich Recht, dass was ich mit dir mache, dir zumute, es wäre für einen echten Mann nicht auszuhalten, diese unglaublichen Demütigungen. Nur bist du kein Mann. Du bist mein Opfer, mein Sklave, und dein Schwanz verrät dich in jeder Sekunde. Es macht dich geil, es erregt dich mein Eigentum zu sein. Wenn du ehrlich zu dir selber bist, dann träumst du nicht mehr davon mit mir zu schlafen. Natürlich bin ich das schönste Wesen, dass dir jemals begegnet ist, und du weißt sehr genau, dass du bei einer Frau wie mir normalerweise niemals eine Chance hättest. Das ist ja auch der Grund dafür, warum ich dich mir anfangs einfach um den Finger wickeln konnte. Du bist geblendet von meiner Schönheit, meiner Vollkommenheit. Mir dienen zu dürfen ist das höchste Glück in deinem Leben. Erkenne es und du wirst Stolz empfinden, wenn du mir jeden Wunsch von den Lippen ablesen darfst. Und nun nimm endlich das Telefon und berichte meiner Mutter wie gut es dir gerade geht. Glaube mir, wenn sie deine zittrige Stimme hört, weiß sie haargenau, wie du empfindest und was du gerade getan hast. Es wird sie sehr erfreuen, wenn sie erfährt, dass du endlich deinen Platz zu meinen Füßen eingenommen hast. Ich bin mir sicher; wenn wir aus dem Urlaub zurück sind habe ich dich soweit erzogen, dass es dir sogar ein Bedürfnis sein wird der hübschen Mutter deiner Herrin zur Begrüßung die Füße zu küssen. Aus reiner Ehrerbietung.“
Auffordernd hielt sie mir mein eigenes Smartphone vor die Nase.
Zögernd griff ich nach dem Gerät, dann wählte ich im Telefonbuch des Speichers den Kontakt aus und drückte auf anrufen. Es klingelte dreimal, dann hörte ich klar und deutlich Gerlindes Stimme: „Ja Hallo?“, meldete sich Vanessas Mutter laut und deutlich.
„Hallo Gerlinde, ich bin es Uwe!“, stotterte ich in mein Smartphone.
„Uwe, schön dass du anrufst! Wie geht es euch?“, erkundigte sie sich freundlich.
Die Situation war völlig grotesk. Ich kniete nackt vor meiner Herrin und telefonierte mit ihrer Mutter. Vanessa hatte sich aufgesetzt. Sie taxierte mich prüfend, während ihr schlanker F
SpracheDeutsch
HerausgeberCruz Verlag
Erscheinungsdatum10. Juli 2018
ISBN9783961930746
Sklave der Stiefschwester 2. Teil: Eine Story von Frederique La Rouge
Autor

Frederique La Rouge

Frederique La Rouche schreibt vielfältige Erotikstorys die den Leser auf fantastische Art und Weise mitreißen. Ein echter Kenner der BDSM Szene, dem es ganz nebenbei gelingt, auch den subtilen Charakter sexueller Fantasien ausgezeichnet in seine Geschichten zu integrieren, so dass beim Leser ein Feuer an versteckter Begierde entfacht wird. La Rouche weckt die Lust an der Lust in Dir. #### Lieber Leser, seit einiger Zeit widme ich mich nun, mit dem allergrößten Vergnügen, diesem Genre. Frederique La Rouge ist so etwas wie meine zweite Haut geworden. Eine fiktionale Gestalt, die es nicht müde wird Geschichten zu erzählen. Sofern Sie nach der Lektüre Anregungen, Wünsche oder auch Kritik anbringen möchten, dürfen Sie mich gerne unter: frederique.la.rouge@cruzverlag.de kontaktieren. Ich bemühe mich nach Kräften, Ihnen alsbald zu antworten. Herzlichst grüßt Frederique La Rouge

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    Buchvorschau

    Sklave der Stiefschwester 2. Teil - Frederique La Rouge

    Eine Geschichte von Frederique La Rouge

    Sklave der Stiefschwester 2. Teil

    Der Urlaub

    Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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    1. digitale Auflage

    Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

    Cover-Foto: Cruz Verlag

    ISBN ePub 978-3-96193-074-6

    ISBN Mobi 978-3-96193-073-9

    www.cruzverlag.de

    Mit Unterstützung von Fan69.de - Deiner völlig neuartigen Plattform für Merchandise rund um Deine Amateure und Erotikstars.

    Sklave der Stiefschwester 2. Teil

    Der Urlaub

    Seit gut vier Wochen war ich nun Vanessas Sklave. Der Tochter der Freundin meines Vaters. Vanessa hatte mir anfangs vermittelt, dass ihre Mutter einige Jahre als Domina in einem Studio gearbeitet hatte, sie diesen Fetisch lieben und leben würde, und dass mein Vater bald bloß noch ihre Marionette sein würde. Doch die Dinge hatten sich anders als gedacht entwickelt. Aus den beiden war tatsächlich ein augenscheinlich wundervolles Paar geworden. Vanessa hatte mit ihrer Einschätzung diesmal nicht ins Schwarze getroffen. Letztlich machte das aber gar keinen großen Unterschied. Mein Vater war dermaßen verliebt, dass er Gerlinde jeden Wunsch von den Lippen ablas. Sie hatte es überhaupt nicht nötig, ihn mit üblen Mitteln in Schach zu halten.

    Da Vanessa und Gerlinde seit jeher eine besondere, sehr ausgeprägte Mutter und Tochter Beziehung führten, hatte Vanessa schon früh Einblick in den exquisiten Broterwerb ihrer Mutter bekommen. Männer zu Sklaven zu degradieren und auszunutzen lag ihr quasi im Blut, und aufgrund ihres blendenden Aussehens hatte sie schon einige Opfer gehabt. Nun war ich das ihre. Anfangs hatte sie damit gedroht, mich als

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