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Swing Swing. Sexspiele im Swingerclub
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eBook53 Seiten25 Minuten

Swing Swing. Sexspiele im Swingerclub

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Über dieses E-Book

Wie verdorben bist du?

Dass Dylan zur wilderen Sorte von Rockstars gehört, ist Musikjournalistin Eve von Anfang an klar.

Deshalb denkt sie sich nichts dabei, als er sie nach ihrem Interview in eine alte Fabrik mitnimmt, um seinem Kumpel ein ominöses Päckchen vorbeizubringen.

Zu spät entdeckt Eve, dass sie in einem Sexclub gelandet ist. Und was sich dort abspielt, übertrifft ihre kühnsten Fantasien ...

(enthält f/m, f/f, m/m, f/m/m)

Hinweis: Alle Bände der Reihe „Swing Swing“ können unabhängig voneinander gelesen werden.

SpracheDeutsch
HerausgeberVicky Carlton
Erscheinungsdatum25. Apr. 2019
ISBN9780463863923
Swing Swing. Sexspiele im Swingerclub
Autor

Vicky Carlton

Vicky Carlton mag Männer, Sex und die sinnlichen Seiten des Lebens. Und sie liebt es, darüber zu schreiben. Das Ergebnis: fantasievolle Geschichten voller Erotik und Leidenschaft.

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    Buchvorschau

    Swing Swing. Sexspiele im Swingerclub - Vicky Carlton

    1

    Dylans Harley stoppte vor einem langgezogenen Gebäude in Downtown, L. A. Es glich einer Lagerhalle, wirkte heruntergekommen und bedrohlich. Die Straßenfront bestand aus Backsteinmauern, in denen verrostete Stahltore eingelassen waren. Die wenigen Fenster waren vergittert.

    Mich fröstelte.

    „Hör zu, sagte Dylan, stieg vom Motorrad und fuhr sich durch den dichten, braunen Haarschopf. „Ich bringe jetzt Bob diese Lieferung – er klopfte auf die ausgebeulte Brusttasche seiner Lederjacke – „und dann bringe ich uns zur Party, wie versprochen. Javier ist schon ganz heiß drauf, dich kennenzulernen. War ‘ne gute Idee, ein Selfie von uns beiden auf Insta zu posten. Du hast meinen Produzenten verzaubert, Goldlöckchen. Mein ewiger Dank ist dir gewiss."

    Dylan grinste auf seine unnachahmliche Weise – unschuldig und durchtrieben zugleich – und mein Herz schmolz wieder ein kleines Stück. Und das hatte es schon den ganzen Abend getan. Genauer gesagt, seit mein Redakteur mich gegen sechs Uhr angerufen hatte. Er hatte mich nicht zweimal bitten müssen, für meine Kollegin einzuspringen und Dylan Harper zu interviewen – diesen Fleisch gewordenen Traum aller weiblichen Alternative-Rock-Fans.

    Wir hatten uns in einem Tattoostudio getroffen, wo Dylan sich vor meinen Augen ein Dinosaurier-Baby stechen ließ, waren gleich auf einer Wellenlänge gewesen und sind von den Statements zu seinem neuesten Release gleich auf intime Dinge zu sprechen gekommen – Ex-Freundinnen, Sexpuppen und Mundspülungen.

    Und dann hatte er gemeint, er dürfe meine süße Nase seinen Musikerkollegen, seinem Produzenten und dem restlichen Team nicht vorenthalten und würde mich auf die Tourabschluss-Party von French Amour mitnehmen – gleich nach dem Interview. Wäre eine Riesenchance für mich, von wegen heißer Kontakte und Profilierung als Musikjournalistin.

    Tja. Guten Argumenten war ich noch nie abgeneigt. Vor allem, wenn sie meiner Karriere zuträglich waren und mir vielleicht sogar zu einer Festanstellung beim „Roaring Stone" verhelfen würden.

    Und schon saß ich auf seiner Harley, ließ mir den lauen Juliwind um die Nase wehen und hielt die wilde Fahrt durch das abendliche Los Angeles auf meinem Handy fest.

    *****

    „Gut, sagte ich und stieg ebenfalls von der Maschine. „Dann warte ich hier. Wird ja nicht lange dauern, oder?

    „Oh nein, Süße. Dylan schüttelte energisch den Kopf. „Ich lass dich nicht allein hier draußen. Nicht in dieser Gegend. Ich will dich nicht aufgeschlitzt an einen Laternenmast gekettet vorfinden, wenn ich wiederkomme.

    „Aber ...", protestierte ich.

    „Nichts da. Dylan hatte mich gepackt und schleifte mich zu einem der Stahltore. „Du kommst mit rein. Denk an deine Mom und die Krokodilstränen, die sie bei deiner Beerdigung vergießen würde. Sie würde alles unter Wasser setzen. Das könnte ich mir nie verzeihen, ich Traum aller Schwiegermütter.

    Ich seufzte und ließ mich abführen wie eine Gefangene.

    Nun, es gab ja auch wirklich Schlimmeres, als von diesem Teenie-Idol umsorgt zu werden. Mein Ritter mit den strahlend blauen Augen, mein Held, der mich vor stinkenden Drachen und einäugigen Unholden beschützte ... Ich gab mich schwach und feminin und genoss es, wie Dylan förmlich aufblühte in seiner Rolle als Retter der holden Jungfrau.

    Ja, man musste Männer im Glauben lassen, dass sie die Stärkeren waren. Nur so konnte man das Beste aus ihnen rausholen. Und diese Weisheit kam nicht etwa

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