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Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 18 - 10 Sexgeschichten: Vulgäre und erotische Kurzgeschichten
Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 18 - 10 Sexgeschichten: Vulgäre und erotische Kurzgeschichten
Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 18 - 10 Sexgeschichten: Vulgäre und erotische Kurzgeschichten
eBook299 Seiten5 Stunden

Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 18 - 10 Sexgeschichten: Vulgäre und erotische Kurzgeschichten

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Über dieses E-Book

Sex und Erotik in all seiner Vielfalt - 10 Sexgeschichten

10 Sexgeschichten in all ihrer Vielfalt. In den erotischen Geschichten geht es um Analsex, Gruppensex, Cuckold sein, BDSM und viele andere Themen. Ein Erotikroman, der keine sexuellen Wünsche offen lässt. Die Erotikgeschichten sind alle in einer deutlichen, ausdrucksstarken Wortwahl geschrieben und daher definitiv nur für Leser über 18 Jahren geeignet.

Inhalt: Sexgeschichten | Erotikgeschichten | erotische Geschichten | Erotikroman | erotischer Roman | Sex und Erotik ab 18 Jahren | Sexgeschichte | erotische Kurzgeschichten | erotischer Roman | erotische Ebook






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Inhaltlich Themen:
ab 18 Jahren
Analsex
Wifesharing
Cuckold
Milf
M.I.L.F.
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Erotika
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Erotischer Liebes Roman
Sexgeschichte gratis
kostenlose Sex-Geschichten
Erotik Sammelband
Partnertausch
Kindle Unlimited
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum1. März 2021
ISBN9783748157953
Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 18 - 10 Sexgeschichten: Vulgäre und erotische Kurzgeschichten
Autor

Lena Lustig

Sex und Erotik in all seiner Vielfalt - 10 Sexgeschichten 10 Sexgeschichten in all ihrer Vielfalt. In den erotischen Geschichten geht es um Analsex, Gruppensex, Cuckold sein, BDSM und viele andere Themen. Ein Erotikroman, der keine sexuellen Wünsche offen lässt. Die Erotikgeschichten sind alle in einer deutlichen, ausdrucksstarken Wortwahl geschrieben und daher definitiv nur für Leser über 18 Jahren geeignet. Inhalt: Sexgeschichten | Erotikgeschichten | erotische Geschichten | Erotikroman | erotischer Roman | Sex und Erotik ab 18 Jahren | Sexgeschichte | erotische Kurzgeschichten | erotischer Roman | erotische Ebook

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    Buchvorschau

    Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 18 - 10 Sexgeschichten - Lena Lustig

    Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 18 - 10 Sexgeschichten

    Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 18 - 10 Sexgeschichten

    Spiel der Macht

    Bring mich um den Verstand

    Dirty Life

    Ich möchte dich spüren

    Aufregende Abwechselung

    Bezaubernde Verführerin

    Sie ist die Richtige für mich

    Urlaubs Turbulenzen

    Die sexuellen Abenteuer einer jungen Frau

    Nicht in den Arsch

    Impressum

    Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 18 - 10 Sexgeschichten

    Spiel der Macht

    Es ging schon langsam auf Mitternacht zu, als er endlich bei ihr ankam. Nachdem sie ihn hereingebeten hatte und sie sich zu einem lockeren Gespräch auf der Couch niedergelassen hatten, etwas tranken und sich dabei gegenseitig taxierten, fühlten beide, dass das Spiel kurz bevorstand. Sie waren sich einig.

    Das „Spielzimmer" war vorbereitet, alle Toys und Handwerkszeuge lagen bereit, der Raum war in warmes Kerzenlicht getaucht und harrte nun der Dinge, die sich hier abspielen sollten. Er zog sich ins Badezimmer zurück, um sich umzukleiden. Sie erwartete ihn in einer schwarzen Korsage, einem engen schwarzen Rock, mit halterlosen Strümpfen, High Heels, einem Stringtanga und auf einem Sessel sitzend im Spielzimmer. Als er durch die Türe trat, verströmte er in seinen schwarzen Ledersachen schon eine außergewöhnlich faszinierende Aura.

    Er trat auf sie zu, nahm ihre Hände und zog sie aus dem Sessel hoch, ganz nahe zu sich heran. Sie sahen sich in die Augen und küssten sich. Zärtlich und hingebungsvoll. Dann setzte er sich in den Sessel, lehnte sich zurück und sagte zu ihr: „Nun, dann lass mich einmal sehen, was du zu bieten hast!" Dieser Aufforderung gehorchend, stellte sie sich an das Fußende des Bettes und begann, sich langsam und lasziv den Rock auszuziehen.

    Dann stand sie vor ihm, nur in Halterlosen, String, Heels und der engen Korsage, stützte sich mit den Händen am Bettgestell ab und spreizte weit die Beine. „Dreh dich um und bück dich über die Streben, präsentiere mir deinen Arsch! Sie tat, wie ihr geheißen und beugte sich weit über die Metallstreben, reckte dabei ihren Hintern heraus, sodass er einen guten Ausblick auf ihre Kehrseite und die Spalte dazwischen hatte. „Beuge dich noch weiter runter, ich will alles ganz genau betrachten können! Und dann lege deine Hände auf deinen Rücken.

    Mit diesen Worten erhob er sich, trat hinter sie und begann, ihren Po zu streicheln, fuhr mit den Fingern dazwischen und rieb über den Stoff des Slips. Dann zog er ihn beiseite, sodass sich ihre Spalte nackt darbot. Auch darüber ließ er seine Finger gleiten. Mit der anderen Hand versetzte er ihr plötzlich zwei Schläge auf die Arschbacken, was sie kurz zusammenzucken ließ, weil es so unvorbereitet kam.

    Er griff hinter sich und band ihr ein kurzes Seil um die Handgelenke, verknotete es und hieß sie, ihre Beine weit zu spreizen. Er begann ein furioses Spiel mit der Peitsche aus vielen breiten Lederriemen auf ihrem Hintern. Kontinuierlich steigerte er Stärke und Platzierung der Schläge und schon bald überzog eine feine Röte ihren Hintern.

    Dazwischen beugte er sich immer wieder vor und strich mit seiner Hand sachte über die Haut, setzte zarte Küsse darauf, um im nächsten Augenblick mit Vehemenz sein Werk fortzuführen. Sie lag mit geschlossenen Augen und gebundenen Händen so vornübergebeugt und fing an, sich auf die prasselnden Schläge zu konzentrieren. Fühlte, wie die Schmerzen langsam einsetzten, genoss aber die flüchtigen Unterbrechungen durch seine Liebkosungen. Nach einer Weile tasteten seine Finger wieder über ihre Spalte und prüften die nun schon vorhandene Nässe.

    Er steckte ihr zuerst zwei, dann drei Finger in die Muschi, verrieb den heißen Saft auch auf ihrer Rosette und steckte auch dort erst einen, dann zwei Finger hinein. So fickte er sie eine Zeitlang mit seinen Fingern und entlockte ihr außer leichten Hüftbewegungen auch genießerische Laute. Plötzlich fühlte sie etwas Dickeres am Möseneingang und merkte, dass er einen Dildo angesetzt hatte und ihn ihr langsam in die nasse Höhle schob. Er fickte sie nun eine Weile damit, was ihre Säfte umso reichlicher fließen ließ.

    Kurz darauf stellte er sich hinter sie, packte sie bei den Hüften und schob ihr seinen harten Schwanz langsam in die Muschi. „Hast du es überhaupt schon verdient, meinen Schwanz spüren zu dürfen? Aber du bietest einen so geilen Anblick, das musste ich mir jetzt erst einmal gönnen!" Nach diesen Worten zog er seinen Schwanz wieder heraus und ließ sie sich aufrichten. Er verband ihr die Augen mit einem Tuch, befestigte Lederfesseln an ihren Handgelenken, drehte sie um und befestigte nun ihre Arme gestreckt und gespreizt an den in den Deckenbalken befindlichen Haken.

    Mit gespreizten Beinen und fest fixiert hing sie so vor ihm. Er griff nun nach einer festen Reitgerte und zog ihr diese einige Male mit einem vernehmlichen Zischen über ihre Pobacken. Jeder Streich war etwas härter als der vorherige und schon bald zeigten sich die ersten dunkelroten Spuren. Sie versuchte, nicht zu wimmern, zog nur jedes Mal scharf den Atem ein und wand sich in ihren Fesseln. Er trat vor sie, öffnete ihre Korsage und entblößte ihre vollen, prallen Brüste. „Oh, was haben wir denn hier Schönes und Reizvolles?" Mit diesen Worten strich er über die Titten und die Brustwarzen, zog daran und kniff sie. Er nahm sie in den Mund und leckte und saugte daran. Einige Seufzer entrangen sich ihrem Mund.

    Plötzlich ein scharfer, beißender Schmerz! Schnell hatte er zuerst links und dann gleich darauf rechts eine Klammer an die hoch aufgerichteten harten Nippel angelegt. Sie krümmte sich vor diesem im ersten Moment heftigen Schmerz und atmete schneller. Er ging auf die Knie und sie fühlte, wie er auch an ihren Schamlippen Klammern anbrachte. Dann richtete er sich wieder auf, griff nach dem Dildo und steckte ihn ihr in die triefnasse Möse. Er fickte sie eine Weile damit.

    „Denkst du, du kannst ihn in dir halten?, fragte er. „Ich glaube nicht. Er ist zu schwer und die Möse so nass. Er wird herausfallen erwiderte sie. „Versuche, ihn für mich zu halten, solange du kannst!" Nach diesen Worten griff er wieder nach der Peitsche und versetzte ihr ein paar gezielte Schläge direkt auf ihre ungeschützte Möse. Nach einer Weile glitt der Dildo wie erwartet aus ihr heraus. Sie hatte das Gefühl, ihr müssten langsam die Füße taub werden in dieser unangenehm gespreizten Stellung. Und so zog sie die Beine zusammen, um sich für einen Moment Entlastung zu verschaffen.

    „Habe ich dir etwa erlaubt, deine Beine zu schließen?, raunte er in ihr Ohr, dicht hinter ihr stehend. „Nein, es tut mir leid, sagte sie darauf. „So wie ich das sehe, zieht dies fünf Schläge mit der Reitgerte nach sich. Und die sind nicht zur Lust, sondern als Strafe gedacht. Also – bereite dich darauf vor. Es wird schmerzhaft werden! Und du wirst laut mitzählen dabei!" Nach dieser Ankündigung setze es den ersten Hieb.

    Und er WAR sehr schmerzvoll! Und die nachfolgenden vier ebenso. Es raubte ihr zeitweise die Luft und sie kam nicht umhin, vor Pein leise zu stöhnen. Als der fünfte Hieb gesetzt war, trat er wieder hinter sie, streichelte ihren Nacken und beruhigte ihren aufgewühlten Leib. „Wäre jetzt noch ein sechster Schlag angebracht, als Belohnung sozusagen? Sie biss sich auf die Lippen und dachte kurz nach, welches jetzt die richtige Antwort wäre. Entgegen ihrem Willen flüsterte sie: „Wenn es dir gefällt, dann nehme ich ihn gerne an. „Gut so! Ich habe es nicht anders von dir erwartet. Brave Sub!"

    Und damit setzte er ihr noch diesen sechsten Hieb auf ihr schon gezeichnetes Hinterteil. Er öffnete die Knoten des Seils, mit dem die Handfesseln am Ring im Balken verankert waren, hieß sie auf die Knie zu gehen und setzte sich wieder in den Sessel. „Komm her und verwöhne mich jetzt." Nichts sehend, rutschte sie auf Knien zu ihm hin und zwischen seine geöffneten Beine. Sie tastete sich an ihn heran und öffnete den Reißverschluss seiner Lederhose. Tief nahm sie den intensiven Geruch nach Mann und Leder in sich auf, der sie so anmachte. Dann fing sie an, seinen Schwanz zu streicheln, um ihn dann herauszuholen und ihn kundig mit Mund und Zunge zu verwöhnen. Tief nahm sie ihn auf in ihre warme, weiche Mundhöhle.

    Es dauerte nicht lange und er stand in seiner vollen Pracht, was sie ja leider nicht sehen, nur fühlen konnte. Er beobachtete sie und ihre Bemühungen mit Genuss und hielt ihren Kopf in seinem Schritt, fest auf seinen strammen Schwanz gepresst. Dann stand er auf und entledigte sich seiner Hose.

    „Richte dich etwas auf, damit ich in dieser Position leicht in deinen Mund stoßen kann!, wies er sie an. Sie befolgte seine Anweisung und er fickte sie lustvoll tief in den heißen, willigen Mund. „Steh jetzt auf und geh zum Bett. Ich will dich endlich richtig ficken, mir deinen Arsch vornehmen, denn er gehört mir! Er führte sie am Arm zum Bett und befahl ihr, sich rücklings darauf zu legen, die Beine gespreizt, die Arme erhoben. Er legte ihr die Fußfesseln an und befestigte diese an den Ringen, die an Seilen vom Deckenbalken hingen, diese wiederum befestigt an Karabinerhaken.

    Ihre Hände band er weit ausgestreckt und fest mit weiteren Seilen an die Messingstreben am Kopfende des Bettes. Er griff nach den Klammern an ihren Brustwarzen und spielte eine Weile damit. Sie wand sich unter diesen Berührungen, die lustvolle Schauer in ihre Möse jagten. Das Tuch hatte er ihr abgenommen, sodass er in ihren Augen den Lustschmerz deutlich erkennen konnte.

    Dann nahm er die Klammern ab, was sie schmerzvoll aufseufzen ließ. Denn der wirkliche Schmerz kommt erst in dem Moment, wenn das Blut zurückfließt in das gepeinigte Gewebe. Er legte sich zwischen ihre weit gespreizten, hoch erhobenen Beine und fing an, sie zu ficken. Stieß seinen prallen Schwanz in die offen dargebotene Möse und trieb ihn in gleichmäßigen Stößen in sie hinein. Aber er wollte mehr. Er wollte alles.

    Daher löste er die Fußfesseln aus den Haken und bog ihre Beine weit nach hinten und befestigte auch diese stramm an den Metallstreben neben ihrem Kopf. Als er die richtige Position gefunden hatte, setzte er langsam seine Eichel an ihrem vom Mösensaft schon nass und geschmeidig glänzenden Anus an, den er zuvor mit zwei Fingern konsequent geweitet und gedehnt hatte. Er drang langsam aber druckvoll in ihren engen, heißen Arsch ein und fing an, sie dort rhythmisch und ausdauernd zu ficken.

    Ihr Stöhnen und lustvolles Seufzen trieben ihn an und stachelten seine Geilheit noch mehr an. Immer schneller fickte er sie jetzt, immer tiefer und härter waren seine Stöße und beide stöhnten in ihrer Gier.

    Als er endlich kam und sich in diese heiße, enge Höhle ergoss, krampfte sie ihre Hände fest um die Gitterstäbe des Bettes und genoss diesen Augenblick der höchsten Lust, die sie in seinem Gesicht erkennen konnte. Er befreite sie von ihren Fesseln und sie gingen ins Wohnzimmer, um etwas zu trinken. Wieder herunterzukommen.

    „Und was kann ich dir nun Gutes tun, brave Sub?, fragte er sie dabei. „Es wäre schön, wenn ich auch kommen dürfte. Das wäre mein Wunsch! „Gut, dann machen wir das. Komm mit!" Wieder gingen sie zurück in das Spielzimmer und sie legte sich erneut rücklings aufs Bett, mit weit gespreizten Beinen, aber diesmal ohne jegliche Fessel oder Fixierung.

    Er nahm etwas Rosenöl und verrieb es in seinen Händen. Dann fing er an, mit ihrer Möse und ihrer Perle zu spielen. Dabei schob er erst unmerklich, dann immer deutlicher, seine Finger in sie. Schließlich hatte er vier Finger bis zur Hälfte in sie versenkt und führte das Fisting nun langsam aber kontinuierlich weiter. Bis es ihm gelang, seine Hand nun ganz und gar in sie zu versenken. Sie wand sich unter dieser Behandlung, stöhnte und seufzte lustvoll, drängte ihm ihren hungrigen Unterleib entgegen. Was für ein unglaubliches Gefühl!

    Die drängende Enge in ihrer Möse, dieses langsame aber sehr konsequente Schieben und Dehnen! Bis zu einem gewissen Punkt war es möglich, er war beinahe bis zum Handgelenk in ihr, als sie ein Stopp setzte.

    Er verstand und zog sich langsam aus ihr zurück. „Dann wird es etwas anderes geben, was dich glücklich macht. Dreh dich um, stütze dich auf deine Knie und Arme, strecke deinen Arsch heraus und dann sage mir, womit ich dich jetzt schlagen soll. Es wird jetzt dein Rücken sein, den ich mir vornehme. Du darfst es dir aussuchen." Sie entschied sich für ihre Neunschwänzige, mit den weicheren Lederriemen.

    Neben dem Bett stehend, verabreichte er ihr bestimmt ein Dutzend Schläge auf ihren gebeugten Rücken. Sie quittierte diese mit Stöhnen und schnellerem Atmen, was ihm nicht entging. Als auch ihr Rücken schon stark Farbe angenommen hatte, hielt er ein, kniete sich hinter sie auf das Bett, setzte wieder seinen Schwanz an ihrer Rosette an und trieb ihn konsequent in dieses dunkle Paradies.

    Ihren Kopf drückte er dabei mit einer Hand tief nach unten auf die Matratze. Sie hatte ihre Hand unter ihrem Bauch durchgeschoben und massierte nun ihre geschwollene Perle. Völlig nass war dort alles vom Mösensaft, den er auch auf ihrer Rosette verrieben hatte. Immer schneller fickte er sie in den Arsch und ebenso immer schneller rieb und reizte sie ihre Perle, bis sie fühlte, dass sich ihr Höhepunkt ankündigte.

    Sie kam mit lautem Stöhnen und konvulsivischen Zuckungen ihrer Möse. Es dauerte nicht lange und auch er fühlte seinen Orgasmus und ergoss sich wiederum mit harten tiefen Stößen in ihren willigen Arsch.

    Nachdem beide sich voneinander gelöst hatten, lagen sie schwer atmend auf dem Bett und ließen ihre gierigen Körper zur Ruhe kommen. Er griff nochmals nach der Flasche mit dem Rosenöl und strich ihr vorsichtig und sanft das lindernde Öl auf ihren geschundenen Rücken und die malträtierten, knallroten Arschbacken. Stolz betrachtete er sein dominantes Werk, dessen Spuren sie noch längere Zeit würde sehen – und fühlen! – können!

    „Sehr schön siehst du aus! Es gefällt mir, meine Zeichen auf dir zu sehen. Und es macht mich zufrieden, dass du alles so lustvoll und ergeben ertragen hast für mich! „Auch ich bin stolz darauf und danke dir dafür! Gerne werde ich mir dein Werk nachher im Spiegel betrachten und auch in den nächsten Tagen noch lange und intensiv an dich und unsere grandiose Session denken!

    Bring mich um den Verstand

    Traurig und niedergeschlagen verließ Luna den Bahnhof. Draußen umfing sie ekelhaftes Herbstwetter der Superlative, passend zu ihrer Stimmung. Nebel zog sich in feucht nieselnden Schwaden durch die Stadt. Kalter Wind pfiff um die Gebäude und zog vermoderndes Laub mit sich.

    Bereits gegen 17.00 Uhr legte sich die lähmende Dunkelheit einer Herbstnacht über die Stadt.

    Die junge Frau ging schluchzend zu ihrem Auto und ließ sich todtraurig hinein fallen. Zwei Wochen ohne ihn! 14 Tage und unendlich lange, einsame Nächte standen ihr bevor. Sie war verzweifelt wie ein Kind, das sein liebstes Spielzeug verloren hatte.

    Die erste wirkliche Trennung seit sie ihn kannte.

    Luna parkte den Wagen aus, verließ schniefend, mit rot geweinten Augen das Parkhaus und tauchte routiniert in den ewig gleichen, stressigen Berufsverkehr ein, welcher um diese Zeit in der Stadt tobte.

    Ihre Gedanken schwirrten.

    Ausgerechnet jetzt, nur ein paar Tage nach diesem irrsinnigen Streit um eine Nichtigkeit -- so kam es ihr jetzt zumindest vor. Sie hatten keine Gelegenheit mehr gehabt, sich wirklich zu vertragen, ein langes, ruhiges und vor allem klärendes Gespräch zu führen. Lediglich der Alltag hatte es ermöglicht, dass sie überhaupt wieder miteinander redeten, da waren kein Versöhnungssex, kein Kuscheln, nur Überstunden und Hektik.

    Dieser verdammte Job! Luna hasste es, wenn Jan tagelang bis in die Nacht hinein arbeiten musste, nur weil in dieser blöden Fotoagentur ein brennend dringender Auftrag fertig werden musste.

    Und jetzt hatten die ihn ihr weggenommen! Einfach so! Weggeschickt nach Schweden! Ausgerechnet Schweden...toll!

    Was würde ihnen bleiben in den nächsten Wochen? Telefonieren, Whats App und Skype...Klasse...und das sollte reichen, ihre Beziehung wieder herzustellen, wieder gerade zu rücken, wieder so unbeschwert werden zu lassen wie vor diesem dämlichen Krach?

    Neue Tränen stiegen in ihr auf.

    Der Abschied war so schmerzlich kühl gewesen. Nur eine kurze Umarmung, ein flüchtiger Kuss, ein schnell dahin gesagtes: „Ich liebe dich, kein: „Ich werde dich vermissen.

    Wie sollte es weiter gehen?

    Sie hätte schreien mögen vor Wut, wenn sie an die letzten Tage vor Jans Abreise dachte.

    Gut hatte er es gemeint, hatte sie mit diesem doofen Geschenk überraschen wollen.

    Und sie?

    Verkackt hatte sie es, auf ganzer Linie!

    Ein blödes Gesicht hatte sie gezogen, statt sich zu freuen, als sie das liebevoll verpackte, kleine Kästchen öffnete und den sanft geschwungenen, blass lila Vibrator in den Händen hielt.

    Luna hatte den Hintergrund dieses Geschenkes und die damit verbundene Idee völlig falsch verstanden und Jan dussliger Weise gefragt, ob ihm der Sex mit ihr allein nicht mehr genügen würde, er deswegen einen Spielkameraden ins Haus geholt hat. Zu sehr verrannt hatte sie sich in diese Idee, sodass Jans Erklärungen, er hätte nur an ein bisschen Abwechslung im Bett gedacht, ohne ihr zu nahe treten zu wollen, ungehört verpufften.

    Der arme Kerl! Er hatte sich in dieser Nacht so bemüht, ihr klar zu machen, dass sie seine einzige und wahre Liebe ist.

    Und sie?

    Geschimpft hatte sie und gestritten, unbeirrbar in ihrer Meinung, er wollte ihr mit diesem Geschenk die negative Seite ihres Sexlebens aufzeigen, eine Seite, die es gar nicht gab! Weder für sie und schon gar nicht für Jan.

    Ruhig, mit unendlicher Geduld hatte er versucht, ihr zu erklären, dass es ihre eigenen Handlungen im Bett waren, die ihn erst auf die Idee des Vibrators gebracht hatten. Er liebte es, ihr zuzusehen, wenn sie sich selbst berührte. Egal ob sie ihre Brüste stimulierte oder an ihrer Pussy spielte, um ihn und sich heiß zu machen.

    Es war ihr egal, in diesen wütenden Stunden war Lunas Verstand verbohrt und ausgeblendet. Waren es die Hormone? Der bevorstehende Eisprung, der sie hysterisch werden ließ?

    Heute konnte sie den ganzen Unfug nicht mehr nachvollziehen.

    2 Tage später:

    Jan war gut in Stockholm angekommen. Nach den ersten Telefonaten wusste Luna, dass er mit seinem Hotelzimmer sehr zufrieden war und auch im Job alles bestens lief. Er würde auch dort Überstunden aufgebrummt bekommen, aber je schneller die Fotoserien fertig würden, um so eher eröffnete sich die Möglichkeit, einer möglichen, früheren Rückreise.

    Heute Abend hatten sie eine Verabredung zu ihrem ersten Chat. Luna fühlte sich aufgeregt wie ein Teenager vor dem ersten Date. Sie wollte sich wieder mit Jan versöhnen, sich aussprechen, sich bei ihm entschuldigen, ihm sagen, was für eine dusslige Kuh sie gewesen war.

    Gleich nach der Arbeit war sie nach Hause gefahren, hatte schnell eine Kleinigkeit gegessen und geduscht. Nun saß sie nervös vor ihrem PC, bekleidet mit dicken Wollsocken, einer schlabberigen Jogginghose und einem leichten weißen T-Shirt, dass sie nachts im Bett trug und aus Jans Schrank stibitzt hatte.

    Der Computer war schnell hochgefahren und anhand ihrer Kontaktliste konnte sie sehen, dass Jan bereits in Skype auf sie wartete. Mit zittrigen Händen drückte Luna den Button für den Videochat und nach nur zwei Klingelzeichen war die Verbindung zwischen den beiden hergestellt.

    „Hallo Schatz, schön dich zu sehen", begann Luna mit belegter Stimme.

    „Hallo meine Süße, ich freue mich auch das du hier bist. Wie geht es dir?", reagierte Jan eher sachlich.

    „Soweit gut, es ist halt alles scheiße ohne dich!", gestand Luna.

    „Ich habe auch Sehnsucht", nuschelte Jan mit leiserer Stimme.

    „Können wir uns bitte wieder vertragen?", platzte Luna unvermittelt heraus. Tränen traten unkontrolliert in ihre Augen.

    „Nicht machen, Schatz!, beschwichtigte Jan. „Ich bin so weit weg, du brichst mir das Herz, wenn du jetzt weinst!

    Tapfer schluckte Luna die weiterhin aufsteigenden Tränen hinunter und versuchte die Unterhaltung fortzuführen:

    „Liebling, ich weiß, dass ich in den letzten Tagen eine blöde Kuh war und mit deinem Geschenk so ziemlich alles falsch verstanden habe. Hast du genug Zeit, können wir in Ruhe reden? Ich möchte das alles klären, sonst halte ich die nächsten Wochen nicht aus!"

    Jan zögerte einen kurzen Moment und antwortete versöhnlich:

    „Klar Schatz, lass uns reden. Aber eigentlich ist doch alles wieder gut, wenn du endlich verstanden hast, dass ich dir nur eine Freude mit dem bescheuerten Vibrator machen wollte. Dich zu verletzten war mit Sicherheit mein letztes Ziel!"

    Luna atmete tief durch, nervöse Hitze durchzog ihren Körper. Sie war sich nicht sicher, ob sie aufkommende Lust fühlte, weil sie Jan im klaren Bild der Cam ganz nah bei sich sehen konnte oder ob sie unsicher wurde wegen der Erklärung, die nun von ihrer Seite folgen musste.

    „Ich habe völlig überreagiert", begann sie stockend mit ineinander gefalteten Händen, tief zwischen ihren Oberschenkeln vergraben.

    „Ich bin einfach nicht auf die Idee gekommen, dass wir unseren -- für mich -- perfekten Sex noch aufpeppen könnten. Und eben, weil ich nie an so was gedacht habe, empfand ich diesen Vibrator wie einen Angriff für mich. Ich dachte, du wolltest mir damit sagen, dass du dich langweilst. All deine Argumente habe ich ehrlich gesagt erst verstanden und angenommen, als du schon im Flieger nach Stockholm gesessen hast.

    Aber ich habe sie jetzt wirklich begriffen! Du wirst dich wundern, was du alles zu sehen kriegst, wenn du wieder bei mir bist!", fügte sie eilig, mit bebender Stimme hinzu.

    Schweigend und in sich hinein schmunzelnd hatte Jan zugehört.

    Jetzt, wo Luna für einen Moment stockte, entgegnete er mit warmer Stimme, die voller Liebe war:

    „Schatz, unser Sex ist für mich auch perfekt, dass mal als Erstes. Mir fehlt nichts, ich vermisse nichts. Aber deswegen müssen wir doch

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