Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 17 - 10 Sexgeschichten: Vulgärer Erotikroman für Sie und Ihn
Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 17 - 10 Sexgeschichten: Vulgärer Erotikroman für Sie und Ihn
Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 17 - 10 Sexgeschichten: Vulgärer Erotikroman für Sie und Ihn
eBook169 Seiten2 Stunden

Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 17 - 10 Sexgeschichten: Vulgärer Erotikroman für Sie und Ihn

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Sex und Erotik in all seiner Vielfalt - 10 Sexgeschichten

10 Sexgeschichten in all ihrer Vielfalt. In den erotischen Geschichten geht es um Analsex, Gruppensex, Cuckold sein, BDSM und viele andere Themen. Ein Erotikroman, der keine sexuellen Wünsche offen lässt. Die Erotikgeschichten sind alle in einer deutlichen, ausdrucksstarken Wortwahl geschrieben und daher definitiv nur für Leser über 18 Jahren geeignet.

Inhalt: Sexgeschichten | Erotikgeschichten | erotische Geschichten | Erotikroman | erotischer Roman | Sex und Erotik ab 18 Jahren | Sexgeschichte | erotische Kurzgeschichten | erotischer Roman | erotische Ebook






*********************************************************************


Inhaltlich Themen:
ab 18 Jahren
Analsex
Wifesharing
Cuckold
Milf
M.I.L.F.
erotische Romane ab 18 unzensiert
Erotika
Erotik ab 18 unzensiert
erotische Liebesromane deutsch
Sexgeschichten ab 18 unzensiert
erotische Kurzgeschichten
Sex Deutsch
Sexgeschichten ab 18
Erotiesch
Cuckolding
Wifesharer
Sexgeschichten ab 18
Dirty Talk
Erotik ab 18 unzensiert kostenlos
Liebesromane deutsch
Erotik ab 18
Erotische Literatur
Erotik Bücher
Cuckold deutsch
Erotische Romane
Sex Stories
Erotikgeschichte
Erotik Romane
Erotiek Buecher
Erotischer Liebesroman
Erotiek Romane Bestseller
Sexbücher mit Leseprobe
Erotik Roman
erotische Liebesromane
erotische Geschichten
Erotikgeschichten
Sex Geschichten
Erotik deutsch
Erotik Ebooks deutsch
Erotischer Liebes Roman
Sexgeschichte gratis
kostenlose Sex-Geschichten
Erotik Sammelband
Partnertausch
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum5. Feb. 2021
ISBN9783753407760
Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 17 - 10 Sexgeschichten: Vulgärer Erotikroman für Sie und Ihn
Autor

Lena Lustig

Sex und Erotik in all seiner Vielfalt - 10 Sexgeschichten 10 Sexgeschichten in all ihrer Vielfalt. In den erotischen Geschichten geht es um Analsex, Gruppensex, Cuckold sein, BDSM und viele andere Themen. Ein Erotikroman, der keine sexuellen Wünsche offen lässt. Die Erotikgeschichten sind alle in einer deutlichen, ausdrucksstarken Wortwahl geschrieben und daher definitiv nur für Leser über 18 Jahren geeignet. Inhalt: Sexgeschichten | Erotikgeschichten | erotische Geschichten | Erotikroman | erotischer Roman | Sex und Erotik ab 18 Jahren | Sexgeschichte | erotische Kurzgeschichten | erotischer Roman | erotische Ebook

Mehr von Lena Lustig lesen

Ähnlich wie Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 17 - 10 Sexgeschichten

Ähnliche E-Books

Kurzgeschichten für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 17 - 10 Sexgeschichten

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 17 - 10 Sexgeschichten - Lena Lustig

    Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 17 - 10 Sexgeschichten

    Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 17 - 10 Sexgeschichten

    Für sie gibt es zwei Männer

    Kein Bock auf auf Enthaltsamkeit

    Der Gewinner „befiehlt"!

    Letztes Wochenende im Swingerclub

    Blindes Sex Abenteuer

    Flaschendrehen zu dritt

    Das Luder und der alte Sack

    Cuckold Fantasien

    Big Dick für meine Frau

    Die Braut, die sich was traut

    Impressum

    Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 17 - 10 Sexgeschichten

    Für sie gibt es zwei Männer

    Seit einigen Jahren bewegen sich meine Frau und ich in der Swingerszene. In dieser Zeit durften wir mehrmals die Vorzüge eines erotischen und heißen abends mit dem einen oder anderen netten Soloherren kennen und schätzen lernen.

    Jedoch ergab sich bis vor einiger Zeit nicht die Gelegenheit eine tiefere Bekanntschaft mit solch einem Herren zu schließen. Vor einigen Monaten machten wir dann Georgs Bekanntschaft in einer Bar unserer Stadt. Aus einem zunächst lockeren Gespräch bei einem Glas kühlen Bier entwickelte sich eine zunehmend laszive Atmosphäre. Meiner Frau gefiel nicht nur die Art und Weise mit Georg zu kommunizieren, sondern auch der Typ Mann an sich, worauf ich aus dem einen oder anderen Blick, aus der einen oder anderen zufälligen Berührung schließen konnte. Wie auch anders endete der Abend mit einem heißen 3er in unserem Ehebett. Tage später bekam meine Frau dann eine SMS von Georg, in welcher er um ein Wiederholtreffen bat. Mein Terminkalender war durch Kundentermine weitest gehend ausgebucht, somit gab ich meiner Frau freie Hand bezüglich einer Terminvereinbarung.

    Einige Tage später, ich war auf dem Heimweg von einer Geschäftsreise und hatte noch rund eine Stunde Weg vor mir, als ich einen Anruf meiner Frau bekam. In diesem Gespräch teilte sie mir mit, dass an diesem Abend ein Date mit Georg anstand. Er wollte zu uns nach Hause kommen. Ich überlegte nicht lange und wünschte den beiden schon einmal einen schönen Abend, sie mögen es sich richtig gemütlich machen, ich käme ohnehin bald nach Hause. Auf der Fahrt schwirrten mir viele heiße Gedanken durch den Kopf, welche mich schon während der Autofahrt sehr aufgeregt und erregt werden ließen. Zu Hause angekommen, parkte ich das Auto in der Garage. Der Weg zum Haus führte mich durch unseren Garten – es war bereits dunkel, es brannte kein Licht im Haus, was mich stutzig werden ließ. Waren die beiden ausgegangen? Ich kam am Wintergarten vorbei und konnte durch die Büsche Kerzenlicht entdecken. Wie angewurzelt blieb ich stehen. Meine Stellung gewährte mir Einblick in den Wintergarten und dort direkt auf die Couch.

    Auf der Couch rekelte sich unter heißen Küssen ihres Lovers meine Frau – sie war komplett nackt. Zuerst packte mich ein wenig Wut, dann siegte die Geilheit ob der heißen Situation. Georg ließ sich nun genüsslich die Hose ausziehen, er selbst legte seinen Oberkörper frei. Ohne großes Zögern packte meine Frau den hart und prall vor sich befindlichen Penis und verwöhnte diesen ausgiebig mit ihrer Zunge. Während dessen wurden ihre prallen Brüste zärtlich von den Händen ihres Lovers massiert. Hin und wieder entließ sie den Prachtprügel aus dem Mund und die beiden flüsterten sich Worte zu. Nun machte es sich meine Frau auf der Couch bequem.

    Georg kniete sich nieder und sein Kopf verschwand zwischen ihren Schenkeln. Mir wurde heiß und kalt. Ich wusste von meiner Frau, wenn sie erst einmal zu ihrem ersten Höhepunkt geleckt wird, dann will sie gleich anschließend einen langen Luststab. Und das wollte ich nicht verpassen. Ich also um das Haus herum, mit zittrigen Händen leise die Haustür aufschließen, Jacke, Hemd, Hose... alles runter. Am lauten Stöhnen meiner Frau konnte ich ihren ersten Orgasmus erkennen. Ich ging also um die Wohnzimmertür herum, kam in den Wintergarten und konnte noch sehen, wie sich meine Frau vor ihren Lover kniete und sich seinen Luststab von hinten in ihre nasse, heiße Lustgrotte treiben ließ.

    Ein kurzer Blick von ihr verriet mir keinerlei Reue, sondern pure Lust. „Was machst du den schon zu Hause?, fragte sie mich keuchend. „Ist doch jetzt egal!, antwortete ich barsch, „nimm lieber auch meinen Schwanz in den Mund!" Ich stellte mich gleich vor sie und so konnte sie unter den harten Stößen ihres Lovers meinen Luststab lutschen.

    Es dauerte nicht lange und ich spritzte ihr meine Säfte mit all dem aufgestauten Druck in den Mund. Georgs Stöhnen zu Folge musste auch er kurz vor dem Abspritzen sein. Er stoppte kurz, drehte meine Frau auf den Rücken, sein Penis stand hart und steif vor Erregung. Erst jetzt erkannte ich, dass es die beiden die ganze Zeit ohne Gummi trieben. Meine Frau sah auf den Schwanz, spreizte die Beine weit auseinander und meinte nur kurz: „Du hast so einen geilen Schwanz, und presste ihm ihr Becken entgegen. „Ich will dich ganz tief meiner Pussy spüren!

    Ohne umschweife drang Georg wieder in meine Frau ein. Sie quietschte vor Lust und mein halbsteifer Lümmel wurde plötzlich wieder steinhart. „Fick sie richtig durch, spornte ich den Lover meiner Frau an. Dabei haftete mein Blick auf ihrer Möse und ihren Schamlippen, die empfindlich gedehnt wurden. Ich stand wichsend daneben und genoss meinen privaten Live-Porno, in dem meine Frau die Hauptdarstellerin war. Sie japste vor Geilheit: „Los! Weiter, bis es dir kommt. Ich will deinen Saft in mir spüren.

    So dauerte es nicht lange und Georg pumpte seinen ganzen Saft in meine Frau, was sie mit einem weiteren Orgasmus quittierte. Er löste sich von ihr, mein Blick fiel auf die weit geöffnete Grotte meiner Frau, aus welcher langsam der süße Saft ihres Lovers hervorquoll.

    Ein kurzer Blickwechsel mit meiner Frau und schon sagte sie: „Und jetzt darfst du deinen Saft dazugeben. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, setzte mich auf die Couch, meine Frau sich auf mich und ritt mich wie wild. „Los, reite meinen harten Schwanz! Ich will alles in dich reinspritzen! Ich ließ mich nach hinten fallen, meine Frau beugte sich weit über mich und gewährte so ihrem Lover tiefe Einblicke in ihre Lustgrotte, auf meinen Prügel, welcher von seinem Saft glänzte und nicht zuletzt auch auf ihren Arsch. Diese Einladung verstand er sofort, kniete sich hinter sie und ich konnte nicht nur das wilde und laute Stöhnen meiner Frau hören, sondern auch selbst spüren, dass Georg nun auch in ihr ist.

    Kurz darauf kamen wir alle in einem großen Feuerwerk. Erschöpft fielen wir auseinander, meine Frau mit weit gespreizten Beinen und einem Bach aus frischem Saft. Seit diesem Abend genoss meine Frau den Luxus, sich beim Sex ganz legal zwischen zwei Männern oder beiden gleichzeitig entscheiden zu können. Sehr oft kam sie z. B. nach einem Theaterbesuch mit Georg nach Hause, zog sich vor mir aus und präsentierte mir das Werk, welches sie und Georg vollbracht haben. Oder ich musste sie vor dem Weggehen noch einmal nehmen, damit sie Georg dann umgekehrt alles vorführen konnte. Und eines ist sicher: seit diesem Abend genießen wir diese Konstellation ohne jede Eifersucht, weil jeder auf seine Kosten kommt.

    Kein Bock auf auf Enthaltsamkeit

    Da mir das Hausfrauendasein schnell wieder zu eintönig wurde, suchte ich mir eine Beschäftigung. Ein Bekannter mit einem Restaurant bot mir an, zwei oder dreimal die Woche in einer Lagerkantine einer Baufirma auszuhelfen. Hier wohnten zwischen 30 und 50 Arbeiter während der Woche, die es zu verköstigen gab. Diese kamen meist zwischen ca. 16 und 17 Uhr von den Baustellen zurück und gingen nach dem Duschen in diese Kantine essen. Danach spielten sie Karten oder waren auf der Asphaltbahn hinter der Kantine. Zum Schlafen gab es mehrere Baracken mit Zweibettzimmern.

    Am ersten Tag begleitete mich der Chef zu meinem „neuen" Arbeitsplatz, stellte mich der zweiten Kantinenkraft und dem Lagerleiter vor, zeigte mir noch was alles zu tun ist und lies uns dann alleine. Unter den Arbeitern waren einige sehr nette und lustige Kerle dabei. Wenn alle versorgt waren und die Küche, sowie das Geschirr sauber und alles weggeräumt war, setzte ich mich öfters noch zu ihnen an den Tisch und unterhielt mich mit ihnen, da zu Hause eh meist nur mein Ehe Elend auf mich wartete. Sex gab es sowieso nur ein bis zwei Mal die Woche und da wollte er nur seinen Hodeninhalt los werden und schlief danach schnarchend ein. Ich hatte zwar einen Geliebten, der aber zu der Zeit auf Auslandsarbeit war und ich mich somit meist selbst noch entspannen musste.

    Da im ganzen Lager nur zwei Frauen waren, nämlich ich und die zweite Küchenhilfe, wurde mit uns um die Wette geflirtet. Ein Großteil der Arbeiter versuchte uns zwar auf primitive Weise in ihre Zimmer abzuschleppen, um mit einer von uns zu ficken und ihren Hodeninhalt los zu werden.

    Aber drei von ihnen, nämlich Nico, Steffen und Robert waren die lustigsten und auch die nettesten. Nach einer Woche kannten wir uns schon ziemlich gut und feierten meine erste Arbeitswoche im Aufenthaltsraum. Zu fortgeschrittener Stunde, wir hatten schon einiges intus, trank ich mit Nico Bruderschaft. Nachdem wir unser Glas geleert hatten, umarmte er mich fest und küsste mich stürmisch. Seine Zunge suchte die meine und tanzte geil mit dieser. Gutgelaunt feierten wir an diesem Tag noch bis Mitternacht. Damit ich am nächsten Tag wieder fit war, machte ich mich auf den Heimweg.

    Nico begleitete mich zum Auto und als ich ihm die Hand zum Abschied reichte, zog er mich wieder an sich, umarmte mich fest und küsste mich stürmisch. Zwischen zwei Küssen flüsterte er mir ins Ohr, das ich so toll aussehe, ihn ganz närrisch gemacht habe und er sicher von mir träumen werde. Dabei begann er mich zu streicheln, zuerst im Nacken und am Rücken, dann suchte eine Hand den Weg unter mein Leibchen und massierte liebevoll meine Brust. Das machte er so toll, dass ich mich fest an ihn lehnte und seine Zärtlichkeiten genoss. Nach einem unendlich langen Kuss lösten wir uns und ich fuhr auf rosa Wolken schwebend nach Hause.

    Am nächsten Tag fuhr ich richtig aufgedreht wieder zur Arbeit und diese ging mir ganz leicht von der Hand. Ich schaute, dass alle bald ihr Essen hatten und dass die Küche rasch sauber war. Dann setzte ich mich zu Nico und seinen Kumpels und unterhielt mich angeregt mit ihnen. Dabei schaute ich Nico oft tief in die Augen. Er erwiderte diese Blicke mit einem Lächeln und fragte mich schließlich, ob ich mit ihm ein bisschen spazieren gehe. Freudig sagte ich zu und hängte mich bei ihm ein. Wir machten eine Runde um das Lager, unterhielten uns dabei über unsere Ehen und unseren Familien. Als wir hinter einer Werkzeugbaracke verschwanden, zog er mich in seine Arme, umarmte mich wieder ganz fest und küsste mich leidenschaftlich. Dabei begann er mich wieder zu streicheln und zu liebkosen. Da ich keine Abwehr zeigte, sondern seine Küsse erwiderte, wurde er mutiger und griff mir mit einer Hand unter den kurzen Rock und liebkoste meine Schenkel, die ich freiwillig etwas öffnete, damit er auch an meine bereits nasse Möse ran konnte. Als er die Nässe meines Höschens spürte, waren seine Finger schnell an meiner Fotze und liebkosten sie zärtlich.

    Zwischen zwei leidenschaftlichen Küssen fragte er mich mit heiserer, erregter Stimme, ob ich mit ihm in sein Zimmer mitkomme, denn sein Schwanz ist schon zum Bersten hart, dass es fast schmerzt. Er würde diesen gerne tief in meine Lustfurche stecken und meine Fotze so richtig durchficken und dann mit seinem Samen

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1