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Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 22 - 10 Sexgeschichten: Vulgärer Erotikroman für Sie und Ihn
Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 22 - 10 Sexgeschichten: Vulgärer Erotikroman für Sie und Ihn
Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 22 - 10 Sexgeschichten: Vulgärer Erotikroman für Sie und Ihn
eBook178 Seiten2 Stunden

Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 22 - 10 Sexgeschichten: Vulgärer Erotikroman für Sie und Ihn

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Über dieses E-Book

Sex und Erotik in all seiner Vielfalt - 10 Sexgeschichten

10 Sexgeschichten in all ihrer Vielfalt. In den erotischen Geschichten geht es um Analsex, Gruppensex, Cuckold sein, BDSM und viele andere Themen. Ein Erotikroman, der keine sexuellen Wünsche offen lässt. Die Erotikgeschichten sind alle in einer deutlichen, ausdrucksstarken Wortwahl geschrieben und daher definitiv nur für Leser über 18 Jahren geeignet.

Inhalt: Sexgeschichten | Erotikgeschichten | erotische Geschichten | Erotikroman | erotischer Roman | Sex und Erotik ab 18 Jahren | Sexgeschichte | erotische Kurzgeschichten | erotischer Roman | erotische Ebook






*********************************************************************


Inhaltlich Themen:
ab 18 Jahren
Analsex
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M.I.L.F.
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Erotischer Liebes Roman
Sexgeschichte gratis
kostenlose Sex-Geschichten
Erotik Sammelband
Partnertausch
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum11. Nov. 2021
ISBN9783755735748
Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 22 - 10 Sexgeschichten: Vulgärer Erotikroman für Sie und Ihn
Autor

Lena Lustig

Sex und Erotik in all seiner Vielfalt - 10 Sexgeschichten 10 Sexgeschichten in all ihrer Vielfalt. In den erotischen Geschichten geht es um Analsex, Gruppensex, Cuckold sein, BDSM und viele andere Themen. Ein Erotikroman, der keine sexuellen Wünsche offen lässt. Die Erotikgeschichten sind alle in einer deutlichen, ausdrucksstarken Wortwahl geschrieben und daher definitiv nur für Leser über 18 Jahren geeignet. Inhalt: Sexgeschichten | Erotikgeschichten | erotische Geschichten | Erotikroman | erotischer Roman | Sex und Erotik ab 18 Jahren | Sexgeschichte | erotische Kurzgeschichten | erotischer Roman | erotische Ebook

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    Buchvorschau

    Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 22 - 10 Sexgeschichten - Lena Lustig

    Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 22 - 10 Sexgeschichten

    Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 22 - 10 Sexgeschichten

    Eines schönen Tages

    Beichte meiner Freundin

    Hinein in das Berufsleben

    Du musst nicht traurig sein – Ihre Version

    Du musst nicht traurig sein – Seine Version

    Engelchen und Teufelchen auf meinen Schultern

    Endlich ein Mann

    Die Bukkake Party (aus der Sicht der Frau)

    Was auf einer Heimfahrt alles passieren kann

    Noch unschuldig vor der Kamera

    Eine chinesische Sexgeschichte

    Impressum

    Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 22 - 10 Sexgeschichten

    Eines schönen Tages

    Ich weiß nicht mehr, wie lange ich sie schon kannte. Vom Sehen her bestimmt so sechs, sieben Jahre. Mal beim Bäcker, mal im Supermarkt, mal vor ihrer Haustür. Daher wusste ich, dass sie im Haus gegenüber wohnte, welches ich quer über den Hinterhof im Blick hatte. Nach den Mengen, die sie einkaufte, hatte sie eine Familie zu versorgen. Schade, dachte ich manchmal, die wäre schon eine Sünde wert. So 1,65 Meter groß, ovales Gesicht, schulterlange brünette, leicht gewellte Haare. Mal trug sie Brille, mal nicht. Nicht zu schlank, aber auch nicht mollig, immer adrett gekleidet.

    Doch im Grunde ergab es keinen Sinn, sie anzusprechen. Erstens, weil ich vermutete, dass zu Hause ein Ehemann auf sie wartete, zweitens, weil ich selbst eingefleischter Junggeselle war. Ein guter Porno und meine Hand waren mir Sex genug und wenn mir ausnahmsweise mal der Sinn nach Frischfleisch stand, sammelte ich eine in den umliegenden Kneipen auf oder ging in den Puff. Komplizierten Beziehungen ging ich großräumig aus dem Weg. Dabei hatte ich durchaus einen ansehnlichen Bekanntenkreis, alles mehr oder weniger glücklich verheiratete Paare.

    Eines schönen Sonntagmorgens stand ich rauchend auf dem Balkon und blickte doof in der Gegend herum. Plötzlich blieben meine Augen auf dem gegenüberliegenden Balkon haften. Besagte Nachbarin stand dort. Oben ohne. Nur kurz, dann sah sie mich, zuckte erschreckt zurück und verschwand in ihrer Wohnung. Doch was ich gesehen hatte, ließ mich nicht mehr los: die schönsten Möpse meines Lebens. Eine gute Handvoll, dabei kreisrund, mit kleinen dunklen Brustwarzen. Mit anderen Worten: Ich drückte die Zigarette aus, ging in die Wohnung und holte mir einen runter.

    Am Samstag darauf trafen wir uns vor dem Bäcker.

    „Entschuldigung", sprach sie mich an.

    „Wofür?", fragte ich völlig verdattert.

    „Ich hatte sie nicht gesehen", wurde sie rot.

    „Ach so, fiel mir ein, was sie meinte. „Dafür brauchen sie sich nun wirklich nicht zu entschuldigen, lachte ich sie an, „der Anblick war ..."

    Jetzt geriet ich ins Stocken. Was sagt man: Megageil? Affenscharf? Eine tolle Wichsvorlage?

    „... äh, interessant."

    Jetzt sah sie mich komisch an.

    „Interessant, ja?"

    Zu meinem Unglück lief ich jetzt rot an.

    „Äh, ja."

    „So, so", schüttelte sie ungläubig den Kopf und ging.

    Ich sah ihr hinterher und stapfte nach Hause. An der Wohnungstür merkte ich, dass ich vergessen hatte, mir Brötchen zu holen.

    Den folgenden Sonntagmorgen werde ich nie vergessen. Wie eine Woche zuvor stand ich rauchend auf dem Balkon, als gegenüber die Balkontür aufging. Meine Nachbarin trat heraus, diesmal im Bademantel. Sie schaute sich um, sah mich, nickte mir grüßend zu. Dann fing sie an, sich ganz langsam den Gürtel zu öffnen. In Zeitlupe ließ sie sich den Bademantel von den Schultern gleiten, zeigte mir bewusst ihre Oberweite, schüttelte sich, dass die Möpse hüpften und verschwand wieder.

    Verdammt! Was sollte das denn?

    Ich blieb noch eine halbe Stunde stehen, doch nichts geschah. An diesem Tag nicht und auch nicht an den folgenden. Doch, etwas schon: Dieses verfluchte Weib ging mir nicht mehr aus dem Kopf! Ich benahm mich wie ein verliebter Pennäler: Schaute mir die Klingelschilder an ihrem Haus an, ließ mir beim Einkaufen extrem viel Zeit, doch Pech gehabt. Die nächsten drei Wochen lief sie mir nicht über den Weg.

    Dann rannte ich förmlich in sie hinein. Ich kam aus der Kneipe, enterte meinen Bus nach Hause und da saß sie. Ganz alleine im gesamten Bus. Ich hätte jeden anderen Platz nehmen können, aber warum? So quetschte ich mich neben sie.

    „Guten Abend", lallte ich und hoffte, dass es nicht zu besoffen klang.

    „Ah, der Herr Nachbar", wurde ich begrüßt.

    „Ja."

    Mehr fiel mir nicht ein. Warum habe ich mich auch ausgerechnet heute betrinken müssen? Ich hoffte, nicht allzu sehr nach Kneipe zu stinken und versuchte mich zusammen zu nehmen.

    „Interessant, ja?", fragte sie.

    Wie meinen? Interessant? Mein Alkoholpegel oder was? Dann fiel es mir ein.

    „Nachtragend?", fragte ich zurück.

    „Ein wenig schon, lachte sie. „Interessant hat wirklich noch keiner zu mir gesagt.

    „Was denn?, wollte ich wissen und rechnete mit einem höflichen aber bestimmten „Das geht sie nichts an.

    „Toll, geil, scharf, antwortete sie stattdessen. „Das dümmste war bis jetzt Monstertitten.

    'Na und?', dachte ich, betrunken, wie ich war. 'Stimmt doch.'

    „Wie heißt du?", fragte ich ersatzweise.

    Betrunkene neigen dazu sich entweder zu wiederholen oder abrupt das Thema zu wechseln.

    „Seit wann sind wir per du?", sah sie mich an, doch ich grinste nur dümmlich.

    „Gut, ich bin Maria, gab sie nach. Vielleicht wollte sie auch nur mit einem Betrunkenen keine Diskussion anfangen. „Und du?

    „David", lallte ich.

    „Was denn nun? Karl oder Herbert?"

    „Nein. David. Zusammen."

    „Ach du Scheiße. Wer hat dir denn das angetan?"

    Ich brauchte nicht zu antworten, denn sie schubste mich fast vom Sitz.

    „Wir müssen raus", rief sie.

    Sie hakte sich bei mir ein und ich brachte sie ungefragt zu ihrer Tür. Womöglich hatte ich doch Glück heute Abend. Frauen, die sich nach Hause bringen ließen, waren meiner Erfahrung nach noch zu ganz anderen Sachen fähig.

    „Bist du verheiratet?", fragte ich daher im Aufzug.

    Wenn sie jetzt nein sagte, wäre ich mir sicher gewesen. Doch sie blieb still.

    „Nicht mehr", antwortete sie endlich, nachdem ich schon keine Reaktion mehr erwartet hatte.

    „Darf ich mit hereinkommen?", fragte ich hoffnungsvoll.

    „Nein", bekam ich eine unerwartete Abfuhr.

    Haben Sie schon mal vor der Wohnungstür den Laufpass bekommen? Nein? Ich auch nicht! Ein seltsames Gefühl. Überraschung gepaart mit Wut und Enttäuschung. Und Selbstmitleid, natürlich.

    „Schau nicht so, lachte sie. „Werde erst wieder nüchtern und frag dann noch mal. Und jetzt ab nach Hause.

    Gut. Wenn das alles war? Ich zog ab und fiel immer noch halb enttäuscht, halb euphorisch in mein eigenes Bett. Ich schlief bis zum nächsten Mittag, dann weckte mich das Telefon.

    „Hallo", meldete ich mich verschlafen.

    „Guten Morgen David. Hier ist Maria."

    „Maria? Welche Maria?"

    „Die von gegenüber, lachte sie. „Wenn du wieder nüchtern bist, schau mal aus dem Fenster.

    Es klang nicht enttäuscht, dass ich mich nicht sofort erinnern konnte. Vermutlich hatte sie damit gerechnet.

    „Warte, antwortete ich. „Ich muss erst pissen.

    Im Nachhinein fiel mir auf, dass man das auch hätte anders formulieren können. Aber entschuldigt bitte, ich war noch nicht im Vollbesitz meines kompletten Vokabulars.

    Ich muss zugeben, als ich auf den Balkon trat, erwartete ich den freien Oberkörper Marias zu erblicken. Stattdessen winkte sie voll angezogen mit einer Kaffeekanne in der einen und einer Brötchentüte in der anderen Hand.

    Auch gut.

    Ich griff zum Telefon, rief das Protokoll auf und wählte die zuletzt angezeigte Nummer.

    „Ja?", antwortete Marias Stimme.

    „Ich muss erst duschen", gab ich bekannt.

    „Okay. Bis gleich."

    Ich duschte heiß und kalt bis ich wieder einigermaßen geradeaus gucken konnte. Dann suchte ich mir meinen knapsten eng sitzenden Slip aus, verzichtete auf das Unterhemd, zog mein bestes Hemd an und die neueste Jeans. Sogar die Schuhe wurden geputzt bevor ich rüber stiefelte.

    An der Tür erwartete sie mich im Jogginganzug. Sie hatte sich umgezogen und locker gemacht. Meine Laune stieg beträchtlich.

    'Okay', dachte ich, 'den haben wir wenigstens schnell runter', aber es kam ganz anders.

    „Setzt dich", sagte sie und platzierte mich am gedeckten Esstisch.

    Während sie den Kaffee holte, betrachtete ich sie versonnen. Selbst im Jogginganzug sah sie verdammt scharf aus. Kein Schlabberlook, sondern figurbetont, dennoch bequem. Vielleicht war ich auch nur dabei, mich zu verlieben und übersah deshalb den schmalen Rettungsring.

    „Woher hast du meine Telefonnummer?", war meine erste Frage.

    „Ganz einfache Detektivarbeit. Ich hatte deinen Vornamen, wusste, wo du wohntest und brauchte nur noch hinübergehen und die Namensschilder abzulesen. Ein Blick ins Telefonbuch und voila."

    „Raffiniert", grinste ich.

    „Ja", grinste sie zurück und begann eine unverfängliche Konversation.

    Wir frühstückten, hörten Musik, quatschten. Kein Sex. Irgendwann wurde ich nervös und ungeduldig und versuchte das Thema immer wieder auf zwischenmenschliche Beziehungen zu bringen, die normalerweise im Bett endeten. Sie umschiffte die gefährlichen Klippen mit Bravour. Als sie merkte, dass ich aufgegeben hatte, kam sie selbst darauf zu sprechen.

    „Ich möchte keinen Sex mit dir", sagte sie plötzlich mitten in eine Diskussion über die Haltbarkeit von Schnittblumen.

    Sie entschuldigte sich nicht mit ihrem Mann, der sie betrogen hatte. Sie hatte ihn rausgeschmissen, hatte sie mir erzählt. Die offizielle Version lautete, er sei zu seiner Freundin gezogen. Nein, sie sagte mir klipp und klar, dass sie mich für einen einsamen Wolf hielt, mit dem sich eine Bettgeschichte nicht lohnte.

    „Und wie kommst du darauf?", fragte ich resigniert.

    „Ich habe dich beobachtet. Seit damals, als ich dir versehentlich meine Tüten gezeigt hab. Ich habe zurückgedacht, die elf Jahre ..."

    Elf Jahre? Solange wohnte sie schon hier?

    „... und hab dich nie mit einer Frau gesehen. Entweder bist du schwul, und das glaube ich nicht, oder du bist ein einsamer Wolf, der sein eigenes Leben lebt. Und das möchte ich mir nicht antun. Wir können Freunde werden, gute Freunde, aber ich gehe nicht mit dir ins Bett."

    Da hatte ich den Salat. Notgedrungen stimmte ich der Freundschaftsvariante zu und stampfte zwei, drei Stunden später frustriert nach Hause. Ich war dermaßen beleidigt, dass ich mir noch nicht einmal einen runterholte.

    Wir begannen also eine echte Freundschaft. Kauften gegenseitig für uns ein, kochten und aßen gemeinsam. Gingen ins Theater, ins Kino, auf Partys. Jeder hielt uns für ein Paar, aber wir schliefen nie zusammen, obwohl wir uns manchmal auch küssten. Richtig, meine ich, nicht so einen flüchtigen Wangenkuss. Sie wusste, dass er mir regelmäßig danach stand, äußerte sich aber nie dazu. Dann, eines Tages, erklärte sie mir:

    „Heute ist Jahrestag."

    „Welcher Jahrestag?"

    Ich war mir keiner Schuld bewusst.

    „Heute vor zwei Jahren habe ich meinen Mann rausgeschmissen."

    „Gratulation. Aber was habe ich damit zu tun?"

    „Ich mache mir ein Geschenk", verkündete sie geheimnisvoll.

    'Aha', dachte ich, 'und das Geschenk soll womöglich ich sein?'

    Hoffnungsvoll dackelte ich ihr hinterher ins Schlafzimmer.

    „Nicht ausziehen", befahl sie mir, meine Gedanken erratend.

    Was ja nicht schwer war. Schade.

    „Leg dich da hin", zeigte sie dennoch auf ihr Bett.

    Und jetzt? Was soll das denn werden?

    Sie machte das Licht an, dimmte es herunter und zog die Vorhänge zu. Als es im Raum so richtig muckelig war, begann sie sich auszuziehen. Kein Striptease. Sie zog sich aus, als würden wir seit Jahren zusammenleben und als wäre es nichts Besonderes. Mein Schwanz war anderer Meinung und ich musste seine Lage korrigieren.

    „Lass ihn drin, befahl sie mir, „wehe du holst ihn raus.

    Ja, ja, schon gut. Sie zog den BH aus, legte ihn zur Seite und ich bewunderte erneut ihre wundervollen Brüste. Die besten Glocken der Welt. Wie gern hätte ich daran genuckelt.

    Dann sah ich ihre Scham. Sie war nicht rasiert, aber kurz geschnitten. Kein wild wuchender Urwald, sondern wie frisch vom Muschifriseur. Zwischen dicken geschwollenen äußeren Schamlippen lugten ebenso geschwollene innere Schamlippen hervor, die näher kamen, immer näher, bis sie sich schließlich auf meinen Mund pressten. Ihr Duft brachte mich an den Rand des Wahnsinns.

    „Leck mich", flüsterte sie.

    Als ob es dieser Aufforderung bedurft hätte. Sie hatte sich auf mein Gesicht gesetzt, klemmte mir mit ihren Oberschenkeln die Arme an den Oberkörper. Ich konnte sie wirklich nur mit der Zunge befriedigen, meine Hände waren damit völlig aus dem Spiel. Kein Streicheln, kein Fingerfick. Dafür balancierte sie auf meinen Lippen, zog sich selbst mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander.

    Ich steckte meine Zunge in ihren Honigtopf, kostetet den leckeren Nektar, schleckte über die weichen Lippen durch das haarige Fell. Biss zart in ihre Knospe, leckte hier und dort mit Zungenschlägen, oder kreiste um den Mittelpunkt ihrer Lust.

    Sie stöhnte leise.

    Feuchtigkeit ging in Nässe über, die mir das Kinn hinunterlief. Ich versuchte meine

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