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Bewertungen:
Länge:
32 Minuten
Freigegeben:
4. Mai 2022
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Bevor ich mit dem Thema starte: Ich habe den wundervollen Workshop #DuBistEineHeldin kreiert, der am 16. Mai 2022 startet und 5 Abende geht. Er ist für dich als alleinerziehende, berufstätige Mamas. Er findet jeweils immer etwa eine Stunde in meiner Facebook-Gruppe um 20:30 Uhr statt. Und dort erfährst du, wie du geduldiger und entspannter wirst, damit du viel gelassener auf Alltagssituationen, ob jetzt privat oder beruflich reagieren kannst. Wie du dein:e Kind:er besser verstehen und wahrnehmen kannst, damit ihr ein harmonisches Zusammensein habt. Wie du deine Bedürfnisse erkennst und kommunizierst, damit du aus diesem Hussle-Modus rauskommst und wirklich mal in dich hinein hörst, was brauche ich gerade, was wäre jetzt toll. Und wie du dir Freiräume schaffen und freie Zeit finden kannst, damit du das alles in Leichtigkeit machen kannst. Melde dich jetzt an: http://dubisteineheldin.de Jetzt starten wir mit dem Thema. Heute möchte ich dir über mich erzählen, damit du ein Gefühl dafür bekommst, warum und weshalb ich das hier mache. Ich bin 1978 in Kasachstan geboren und bin da mit meinen Eltern in einer, für die Verhältnisse von Kasachstan, Kleinstadt, aber für deutsche Verhältnisse war das eine sehr große Stadt, aufgewachsen. Und eigentlich würde ich sagen, dass ich als Kind einer alleinerziehenden Frau groß geworden bin. Meine Eltern haben zwar bis zum Tod meines Vaters zusammengelebt, aber bereits in Kasachstan war mein Vater so gut wie nie anwesend. Ich kann mich an ein paar Situationen erinnern, bei denen er dabei war und die auch schön waren. Und ansonsten eigentlich immer nur an Streit zwischen meinen Eltern, an einen wirklich massiven Streit. Mit Gewaltandrohungen, von beiden Seiten und weiteren solchen Geschichten. Und ich erinnere mich daran, dass ich mich schützend vor meine Mutter gestellt habe, weil ich nicht weiter wusste. Ich habe ganz viel geweint und habe mich immer vor meiner Mutter gestellt. Solche Bilder kommen in mir hoch, wenn ich an meine Kindheit denke. Mein Vater war ein Alkoholiker. Er hat zwar immer gearbeitet. Aber seine Rolle als Vater nicht wirklich leben können. Und ich habe schon von klein auf gelernt, dass es nicht sicher ist, mit einem Mann zusammen zu sein. Und dass ich einem Mann nicht vertrauen kann. Meine Eltern lebten in einer krassen Co-Abhängigkeit, was mir jetzt erst am Erwachsenenalter bewusst geworden ist. Mein Vater hat immer die starke, leitende Frau gesucht, also seine Mutter im Prinzip. Was meine Mutter auch komplett bedient hat. End meine Mutter hat diesen schwachen Mann an ihrer Seite gebraucht, um ihre eigene Schwäche nicht zu fühlen. Weil das für sie vermutlich unerträglich war. Ich weiß es nicht genau, aber es war ein Zusammenspiel. Definitiv. Es war jetzt nicht so, die eine Seite da mehr reingegeben hat als die andere. Na ja, du kannst dir ja vielleicht vorstellen, wenn wenn ein Kind in so einem Haus aufwächst, welch ein Bild das von einer Familie hat. Genau. Und wie soll ein Kind, was solch ein Bild von der Familie hat, als Erwachsene eine normale Familie gründen können? Das ist gar nicht machbar. Das ist ja so, als würde jemand von mir auf einmal verlangen, dass ich gut Englisch sprechen soll, wenn ich bislang weder Unterricht hatte, noch es irgendwo gesehen und gehört hätte. Das dürfen wir ja auch ich erstmal lernen, ne? Und, klar gibt es Frauen oder Männer da draußen, die den richtigen Menschen ihr Leben ziehen, der/die sie dadurch begleitet. Ich aber habe mir tatsächlich, weil ich in der Zeit völlig unbewusst gelebt habe, meinen Vater ins Leben gezogen. Und mich dann gewundert, warum es mir immer wieder passiert. Ich habe immer gedacht “Man, das Leben bestraft mich! Ich muss irgendwas ausbaden! Es ist in unserer Ahnenreihe, muss irgendwas Schlimmes ausbaden, deswegen kommen immer wieder diese Menschen in mein Leben. Bis ich das ausgebadet habe. Und wenn ich mir ganz viel Mühe gegeben habe, dann wird das vorbei sein.” Ich habe damals noch nicht verstanden, dass ich mir da
Freigegeben:
4. Mai 2022
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Sich erfolgreich zu fühlen, kann jede alleinerziehende Mama lernen. In diesem Podcast möchte ich, Kristina Ebel, dich als alleinerziehende Mama dabei unterstützen, dass du über dich mit Stolz als eine erfolgreiche Frau sprechen kannst, was auch immer Erfolg für dich bedeutet. Ich zeige dir einfache Techniken, wie du mit Leichtigkeit dein Leben transformieren kannst. Zusätzlich begleite ich dich mit inspirierenden Einzelfolgen und Interviews mit anderen alleinerziehenden Mamas, Partnern von Alleinerziehenden, alleinerziehenden Männern und noch weiteren interessanten Menschen. Ich werde dich motivieren, dich herausfordern, dich unterstützen und dir, so gut ich kann, zur Seite stehen. Ich freue mich jetzt schon riesig auf diese Reise mit dir. Lerne mit mir, dir deine beste Freundin zu sein. Lass uns gemeinsam eine große Community voller Mamas Speciale aufbauen. https://www.mama-speciale.de/mehr-gelassenheit https://www.mama-speciale.de/ueberfordert https://www.mama-speciale.de/podcasts https://www.facebook.com/groups/mama.speciale https://www.instagram.com/mama.speciale