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Bewertungen:
Länge:
21 Minuten
Freigegeben:
3. Nov. 2021
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Komm in meine Facebook-Gruppe "Mehr Energie und gutes Gewissen als alleinerziehende, berufstätige Mama" und sichere dir ein 1:1 Gratis-Coaching mit mir: https://www.facebook.com/groups/mama.speciale   Meine Tochter und ich waren vor zwei Woche bei meiner besten Freundin und ihrer Tochter zu einer Übernachtungsparty. Und dann kamen wir Erwachsene dann irgendwann auf das Thema, was wir so als alleinerziehende alles beachten müssen. Bzw. meinte Steffi, dass sie sich manchmal Sorgen darum macht, was denn wäre, wenn sie mal morgens einfach nicht wach wird, weil was auch immer ihr passiert ist und ihre Tochter dann nicht genau weiß, was sie machen soll. Du hast ja vielleicht auch schon mal diese Horrorgeschichten gelesen oder in den Nachrichten gehört, in denn von Kindern berichtet wurde, von denen die Eltern plötzlich verstorben sind und die Kinder dann in der Wohnung tagelang ausgeharrt haben und nicht wussten, was sie machen sollten. Genau darüber haben wir uns nicht unterhalten, aber vermutlich haben wir beide, also Steffi und ich das unabhängig von einander im Fernsehen gesehen und uns selbst einfach gefragt, was macht frau in solch einem Fall dann bloß? Ich würde vorschlagen, dass du, je nach dem Alter deines Kindes/deiner Kinder, unterschiedliche Maßnahmen ergreifen könntest. Du könntest z. B., wenn dein Kind sehr klein ist, dich mit einer zweiten Person verbinden, vielleicht mit einer anderen alleinerziehenden Mama und ihr verabredet euch, dass ihr euch mindestens ein Mal am Tag eine Nachricht schreibt. Und wenn das nicht passiert, dass die andere Person sich vorsichtshalber nach der jeweils anderen erkundigt. Wenn dein Kind größer ist, dann könntest du ihm erklären, wie es alleine die Tür aufschließt und zu Nachbarn deines Vertrauens geht und dort dann bescheid sagt. Wobei die erste Variante auch bei einem älteren Kind natürlich auch funktionieren würde. Bei der zweiten Variante wäre halt schneller Hilfe da, falls denn wirklich etwas passieren sollte. Das ist nämlich so so selten. Ich hab versucht, im Internet irgendwelche Statistiken dazu zu finden. Hab aber nur vereinzelt Artikel gefunden, wo das tatsächlich passiert ist. Diese Vorsichtsmaßnahmen sind also vermutlich für dein Sicherheitsgefühl gut, was auch sehr wichtig ist. Das stabilisiert und macht den Kopf frei. Solange es nicht zu sehr im Sorgenmachen ausartet. Das macht dann nämlich krank, und zwar auf allen Ebenen, auf der körperlichen und mentalen. Und die Vorsichtsmaßnahmen fördern vielleicht sogar auch die Freundschaft zu deiner Kontaktperson oder den Nachbarn. Der zweite Punkt, der mir persönlich früher oft durch den Kopf geschwirrt ist, ist, dass wenn ich ganz alleine mit meiner Tochter bin, ich unbeaufsichtigt bin. Und mir keine zweite erwachsene Person spiegeln kann, wie doof und gemein ich gerade zu meinem Kind bin. Dass ich hier also doppelt und dreifach aufpassen muss/darf oder es halt eben nicht tue, wenn ich gerade voll erschöpft und überfordert bin. Was in meinem Fall früher ja war. Wie oft hab ich meine Tochter schlecht behandelt und war gemein zu ihr. Und dabei war sie es, die mich gespiegelt hat. Ich hätte ihr dankbar sein müssen. Was ich zu dem Zeitpunkt natürlich nicht sehen konnte, weil, wie eben erwähnt: TOTELAUSFALL, also erschöpft und überfordert. In diesem Fall kann ich dir ans Herz legen, dass du ganz dolle auf dich achtest und deinen Bedürfnissen Raum gibst. Das immer wieder zu verschieben, ist nämlich eine Null-Rechnung. Wir denken oft "Hey, ich hab überhaupt keine Zeit für diesen Kram! Ich muss funktionieren! Wenn das alles etwas stabiler läuft, nehme ich mir die Zeit.". Ich kenn das wirklich nur zu gut. DAS FUNKTIONIER NICHT! ;-) Du wirst so immer mehr Energie und gefühlt auch Zeit verlieren und dich immer wieder fragen "Ich mach doch und mach doch. Stehe sogar früher auf, um noch mehr zu schaffen. Wieso wird es denn nicht besser?" In meinem Leben kam erst die Wendung, als ich mit der Persönlichkeitsentwicklung anfing und das Meditieren
Freigegeben:
3. Nov. 2021
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Sich erfolgreich zu fühlen, kann jede alleinerziehende Mama lernen. In diesem Podcast möchte ich, Kristina Ebel, dich als alleinerziehende Mama dabei unterstützen, dass du über dich mit Stolz als eine erfolgreiche Frau sprechen kannst, was auch immer Erfolg für dich bedeutet. Ich zeige dir einfache Techniken, wie du mit Leichtigkeit dein Leben transformieren kannst. Zusätzlich begleite ich dich mit inspirierenden Einzelfolgen und Interviews mit anderen alleinerziehenden Mamas, Partnern von Alleinerziehenden, alleinerziehenden Männern und noch weiteren interessanten Menschen. Ich werde dich motivieren, dich herausfordern, dich unterstützen und dir, so gut ich kann, zur Seite stehen. Ich freue mich jetzt schon riesig auf diese Reise mit dir. Lerne mit mir, dir deine beste Freundin zu sein. Lass uns gemeinsam eine große Community voller Mamas Speciale aufbauen. https://www.mama-speciale.de/mehr-gelassenheit https://www.mama-speciale.de/ueberfordert https://www.mama-speciale.de/podcasts https://www.facebook.com/groups/mama.speciale https://www.instagram.com/mama.speciale