Wahrscheinlich ist es das Thema, was alle Eltern in den ersten Lebensjahren am meisten beschäftigt- der gesunde Baby- und Kinderschlaf.  Als ich   angefangen habe, zu recherchieren, sah ich mich zwei Lagern gegenüber: den Eltern, die ihre Kinder zum Teil jahrelang geduldig auf dem Pezzifball sitzend in den Schlaf hüpfen und denjenigen, die sich für das Schreien lassen entscheiden. Ich gehöre definitiv in das erste Lager und habe aber trotzdem gemerkt: unsere Einschlafhilfen zerren an den Nerven. Für mich war auch das irgendwie kein Zustand, der jahrelang so weitergehen sollte. Denn ich bin einfach unfassbar müde. 

Mir hat irgendwie ein Ansatz gefehlt, der mir kleinem Wissenschaftskopf erklärt, wie Babys schlafen, warum Babys schlafen und wie der Babyschlaf funktioniert und sich ändert. Ich war mir sicher: wenn ich verstehe, wie der Schlaf meines Sohnes funktioniert, kann ich ihn am besten unterstützen. Meiner Meinung nach ist genau auch das bedürfnisorientiert. Die Bedürfnisse meines Sohnes zu kennen, zu ERkennen und so ein gutes Zusammenspiel möglich zu machen. Aber gerade beim Babyschlaf liegen die Tatsachen manchmal eben nicht so intuitiv wie man denkt. Zumindestens ich habe vieles dazugelernt. 

Geholfen dabei hat mir Irina Kaiser von der babyschlaffee. Sie war zu mir bei Gast und gemeinsam reden wir über das Paradoxe am Babyschlaf, über Rituale und Einschlafhilfen und wie Tag- und Nachtschlaf zusammenhängen. Ich war sehr dankbar, dass sie Zeit gefunden hat, ihr Wissen mit uns zu teilen. 

Aktuell gibt es auf den Kurs 20 Euro Rabatt. 

Nun ganz viel Spaß mit der heutigen Folge, Deine Nikola

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