57 erotische Geschichten: Unzensiert - erst ab 18 Jahren!
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Buchvorschau
57 erotische Geschichten - Diana G. Beckford
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Der unvergessliche Pokerabend
Die unbekannte Lady in Latex
Erst Massiert und dann von hinten Durchgefickt
Crossdresser gibt Afrikaner einen Blowjob
Bumsen mit einer 60 Jährigen
Der Fremde vor meiner Haustür
Chrisi die geile Blondine mit den prallen Titten
Das scharfe Sextett vom Bowlingclub
Deja Vu beim Nackbaden
Die verführerische Kontaktanzeige
Feuchte Natursekt Sexspiele im Wald
Erotische Nacht mit einem Callgirl
Ein gemütlicher Abend unter Freunden
Bizarre Sex Orgie
Die verfickte Inzestfamilie
Das Anale Praktikum
Der fremde Mann vom See
Das erste mal Bondage Sex
Der Jeans Verkäufer
Meine Schwangere Arbeitskollegin
Ein erotisches Wochenende in Venedig
Befriedigt von meinem Nachbarn
Die verlorene Wette
Erotische Massage mit Höhepunkt
Arschfick im Besprechungsraum
Die Nacht des Vergessens
Bumsen mit der Ex Schwiegermutter
Blowjob in der Sportbar
Mein Bisexueller Patenonkel
Das erste mal Geschlechtsverkehr
Ein unerwarteter Besuch
Das erotische Sextreffen
Bumsen mit einer Kindergärtnerin
Chatten mit einer alten Schulfreundin
Die Sehnsucht nach dem ersten Mal
Flotter Dreier auf dem Autobahn Rastplatz
Beim Frauenarzt hilflos ausgeliefert
18 Jährige von drei Kerlen gefickt
Ferien auf dem FKK Campingplatz
Geilen Sex mit der Mutter und Tochter
Ficken mit einer geilen Asiatin
FKK Strand von Maspalomas
Anal Fisting mit meiner Freundin
Erotische Handmassage von meiner Lehrerin
Die zwei geilen Zwillinge
Erstes gemeinsames Lesbensex Erlebnis
Arschfick gegen Geburtstagsgeschenk
Ficken mit einer scharfen Kellnerin
Die scharfe Postbotin
Cumshot mitten ins Gesicht
Ein unersättliches Sex Groupie
Arschick mit meiner älteren Freundin
Bettina meine scharfe Nachbarin
Blowjob in der Sauna
Analverkehr zwischen zweier Hetero Freunde
Das Prügelzimmer
Dagmar das Blasgeile Luder
Impressum
57 erotische
Kurzgeschichten
Unzensiert - erst ab 18 Jahren!
Diana G. Beckford
© 2021
Einleitung
Dieser erotische Sammelband enthält 57 Sexgeschichten über sexuelle Unterwerfung, verbotene Begierden zu dritt, Wollust und Disziplinierung, devote Lust und vieles mehr. Dieses Buch bedient schmutzige Fantasien jeder Art.
ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
Der unvergessliche Pokerabend
Wie jeden Samstagabend spiele ich Poker mit meinen besten Freunden Gustav, Carlo und Volker, immer bei jemand anderen zuhause. Diesmal waren wir alle bei mir verabredet. Ich richtete auf dem Wohnzimmertisch alles her, stellte paar Getränke kalt und was zum Knabbern bereit. Meine Frau Marion war in der zwischenzeit unter der Dusche, sie hatte sich für den Abend mit ihrer Freundin Denise für eine Discotour verabredet. Gegen ca. 21:00 Uhr klingelte es an der Haustür. Meine drei Freunde standen gut gelaunt und mit einem kleinen Vorrat Bier in der Hand vor der Tür. Es geht doch nichts über einen lustigen Männerabend ohne Frauen, dachte ich mir und liess die 3 herein. Nachdem ich alle mit Getränken versorgt hatte, wurden auch schon die Karten ausgeteilt und wir unterhielten uns dabei ein wenig.
Carlo erzählte uns gerade von seiner neuen Freundin und wie gross ihre Titten wären und wie gut sie Bumsen kann, als meine Frau plötzlich in der Tür stand. Erzählt ruhig weiter Jungs, wollte schon immer mal wissen über was ihr euch so unterhaltet, sagte sie. Ich drehte mich herum und wollte was erwidern, stattdessen klappte mir nur das Kinn herunter. Jetzt wusste ich warum meine Kumpels so komisch guckten. Meine Frau stand dort nur mit String Tanga und Strapse bekleidet. Sie grinste mich frech an und in ihren Augen konnte ich deutlich dieses Funkeln bemerken. Das hatte sie immer dann, wenn sie irgendetwas ausheckte. Schatz, hast du meinen roten Minirock und meine durchsichtige Bluse gesehen? Ich wollte es heute Abend anziehen, aber ich kann die Sachen nicht finden. Das durfte doch einfach nicht wahr sein, was hatte sie nur vor? Ich tuschelte irgendwas vor mich hin und stand auf um ihr den Rock und die Bluse zu holen.
Meine Kumpels gafften Marion währenddessen ungeniert an und hatten sichtlich Freude bei dem Anblick. Auch Marion genoss diese Situation anscheinend. Ich wühlte ca. 5 Minuten im Kleiderschrank herum und fand schließlich den gesuchten Rock und die Bluse. Irgendwie wurde ich leicht eifersüchtig bei dem Gedanken Marion in dem Outfit alleine in die Disco gehen zu lassen. Ich wischte diese Gedanken aber schnell beiseite und ging wieder Richtung Wohnzimmer. Auf dem Weg dahin hörte ich Marion leicht kichern und Carlo erzählte ihr wohl gerade etwas. Der Anblick, der sich mir bot als ich die Tür öffnete, ließ mich dann doch erstarren. Da stand meine Frau mit runtergezogenem BH und spielte ganz ungeniert an ihrem süßen Brustwarzen Piercing herum. Carlos Hand näherte sich gerade der Brustwarze und anscheinend wollte er damit ihre Hand ablösen.
Marion entdeckte mich in diesem Moment, grinste noch frecher als vorhin und sagte nur: Nachdem du deinen Freunden schon von meinem Piercing erzählt hast, sollen sie es sich auch mal anschauen und vielleicht auch anfassen. Ich wusste nicht was ich von der Sache halten sollte und setzte mich erst einmal um den Rest abzuwarten. Carlo spielte mit seinen Fingern fasziniert an dem Piercing herum und Marions Nippel wurde immer härter. Als ihr ein leichtes Stöhnen entwich wurde Carlo mutiger und zog sie an der Schulter zu sich hinunter. Seine Zunge übernahm die Position seiner Finger und er leckte und saugte vorsichtig an ihrem Busen. So gebückt streckte Marion mir gradewegs ihren herrlichen Hintern entgegen und ganz automatisch griff ich zu und massierte ihn. Gustav und Volker schauten sich das ganze erstaunt an und ihre Beulen in den Hosen ließen ihre zunehmende Geilheit erahnen.
Auch mich machte es ziemlich geil zu sehen, wie Marion von meinem Freund verwöhnt wurde und so überlegte ich nicht lange, fegte mit einer Handbewegung den Tisch leer und drückte sie sanft auf die Tischplatte. Carlo widmete sich gleich wieder ihren steifen Nippeln zu, während meine Hände in ihren Slip wanderten. Mein Gott war sie Feucht in der Votze. Gustav und Volker standen nun auch auf damit sie alles besser beobachten konnten. Links und rechts standen sie neben Marion und geilten sich an dem Anblick auf. Marion streckte ihre Hände aus und griff den Beiden direkt an die Beulen in ihren Hosen. Kraftvoll massierte sie die Schwänze und stöhnte unter der Behandlung von Carlo und mir. Nun wurde auch Gustav mutiger. Seine Hand massierte die andere Titte und er zwirbelte den harten Nippel zwischen seinen Fingern. Gleichzeitig öffnete er seine Hose um ihr besseren Zugriff zu ermöglichen.
Marion zog ihm Hose und Unterhose mit einem Ruck herunter und sein schon recht harter Schwanz sprang ihr entgegen. Sofort fasste sie wieder zu und wichste seinen Schwanz gekonnt. Dann öffnete sie auch Volkers Hose und tat dort dasselbe. Aufgeheizt von dem geilen Anblick platzte auch mir fast die Hose. Schnell holte ich meinen Schwanz heraus und wichste ihn vor den Augen meiner Frau. Carlo ging noch forscher daran. Er ließ seine Hose herunter und steckte seinen Schwanz direkt in Marions Mund. Heftig saugte sie daran, während sie die anderen beiden Schwänze noch immer wichste. Oh man, der Anblick, wie sich meine Freunde an meiner Ehefrau bedienten, machte mich tierisch geil. Überall wanderten Hände auf ihrem Körper herum und das Stöhnen wurde immer lauter. Marion öffnete ihre Schenkel und mein Schwanz nahm die Einladung nur zu gern an. Schnell stieß ich ihr meinen Schwanz in ihre klatschnasse Votze und fickte sie ordentlich durch.
Gustav und Volker hatten direkten Blick auf unsere Gruppensex Orgie und wurden noch geiler. Unter den Wichsbewegungen dauerte es nicht mehr lange und sie spritzen nacheinander auf Marions Titten. Genüsslich verrieb sie den Saft der Beiden auf ihrer Haut und nahm Carlos Schwanz immer tiefer in ihren Mund. Das alles machte mich immer schärfer und ich fickte sie richtig hart durch. Auch Carlo war jetzt soweit und spritzte ihr seine Sahne is Gesicht. Gierig versuchte sie so viel wie möglich davon aufzulecken. Dann krampfte sich auch ihr geiles Loch zusammen und sie kam heftig. Da ließ ich mich dann auch gehen, stieß noch ein paar Mal tief und hart in sie, bevor ich mein Sperma in sie spritzte.
Mit dem Pokeren spielen und der Discotour war es für den Abend vorbei, aber böse war wohl keiner darüber.
Die unbekannte Lady in Latex
Mein Job als Kurierfahrer für die Post in Neuss ist wirklich nicht spannend, aber so ab und an erlebt man doch mal etwas. So passierte auch mir vor einiger Zeit etwas. Es war im Sommer und ich muste zum letzten Kunden. Der Feierabend war schon abzusehen und ich beeilte mich, den letzten Auftrag auszuführen. Vor mir lag die Aussicht auf ein schönes Wochenende, das ich mit ein paar Freunden verbringen wollte. Das Haus, zu dem die Lieferung ging, lag etwas abseits der Strasse. Als ich das unhandliche Paket aus dem Wagen hievte, liefen mir erste Schweißtropfen über die Stirn. An der Haustür angekommen, suchte ich allerdings vergeblich nach einer Klingel. Ich schaute mich ein wenig um und sah dann, dass die Terrassentür offen stand. Ich ging darauf zu und schaute mich um, ob ich nicht jemanden entdeckte.
Doch nichts regte sich und ich rief ein vorsichtiges: Hallo, jemand da. Als sich daraufhin immer noch nichts regte, trat ich mutig ein paar Schritte in das Zimmer hinein. Kaum konnte ich hineinschauen, fiel mir auch schon das Paket aus den Händen. In einem Sessel saß ein Männertraum. Die Frau hatte eine atemberaubende Figur und sah mich mit einem selbstbewussten Blick an. Aber nicht nur die Figur war atemberaubend, ihr Outfit war eigentlich das, was mich so faszinierte. Ihr Kopf war in eine enge Latexmaske gehüllt aus der eine blonde Lockenmähne heraus quoll. Dazu trug sie eine Art Corsage und einen sehr engen Rock, beides auch aus Latex. Ich wollte gerade das Paket wieder aufnehmen, als die Frau sich aus dem Sessel erhob und auf mich zukam. Ohne ein Wort zu sagen, presste sie ihren Mund auf meinen und nach wenigen Sekunden tanzten unsere Zungen miteinander. Während sie meine Sachen auszog, betasteten meine Hände ihren Körper durch das ungewohnte Material.
Schon bald stand ich vollkommen nackt vor ihr und mein Schwanz ragte steil von mir ab. Ich wurde in den großen Sessel hinein geschubst und sie setzte sich seitlich auf meinen Schoss. Meine Hände glitten gleich über ihren Körper und ich genoss es, ihr weiches Fleisch unter dem Latex zu streicheln. Mein Schwanz war zwischen ihrem Bein und meinem Bauch eingeklemmt und bei jeder ihrer Bewegungen, rieb er an dem Latex entlang. Wieder küsste sie mich, diesmal aber mit mehr Leidenschaft, als beim ersten Mal. Meine Geilheit wuchs unaufhörlich in mir und eine Hand massierte ihren Po, während die andere sich an den herrlichen Brüsten zu schaffen machte. Ihre Brustwarzen verhärteten sich sofort und drückten sich gegen das Material. Anscheinend gefiel ihr, was ich tat, denn ihre Küsse wurden so heftig, das sie mir fast die Luft nahmen. Dann lösten sich ihre Lippen von mir und sie kniete sich zwischen meine Beine. Bevor ich mich versah, war mein Pennis fast ganz in ihrem Mund verschwunden und ihre vollen Lippen saugten gekonnt an ihm.
Immer geiler werdend, genoss ich den Ausblick, den sie mir bot. Ihr Po war hoch in die Luft gereckt und das Latex spannte sich verführerisch über ihm. Durch die Öffnungen in ihrer Maske sah ich die vollen, roten Lippen, die sich immer und immer wieder über meinen Schwanz bewegten. Sie tat das bestimmt nicht zum ersten mal, denn sie machte es so gut, das ich mich zusammenreißen musste, um nicht gleich in ihrem Mund zu kommen. Unter Stöhnen genoss ich die unglaublich geilen Zärtlichkeiten, so lange es ging. Als ich spürte, dass ich meine Lust nicht länger unter Kontrolle halten kann, zog ich ihren Kopf von mir weg und legte sie vor mir auf den Boden. Über ihr kniend, erkundete ich ihren Körper mit meiner Zunge. Das Latex verströmte seinen Duft und ich leckte genüsslich daran entlang. Anfangs galt meine ganze Aufmerksamkeit ihren Nippeln. Ich legte darüber, saugte an ihnen und biss immer wieder sanft hinein.
Die Schöne stöhnte und wand sich unter mir. Das machte mich mutiger und ich glitt tiefer. Mein Blick wanderte zwischen ihre Beine. Ganz langsam leckte ich mich hinauf und als meine Zunge über ihre heißen Schamlippen glitt, bemerkte ich den Schlitz in dem Slip. Ohne zu zögern bohrte sich meine Zunge in den Schlitz hinein und ich schmeckte ihren Lustsaft, der schon in Strömen floss. Ihr Kitzler war schon angeschwollen und ich massierte ihn mit meiner Zungenspitze. Immer lauter stöhnte die Latexlady ihre Lust heraus. Natürlich blieb das auch bei mir nicht ohne Wirkung und ich spürte, wie mein Schwanz ein Eigenleben entwickelte und wild hin und her zuckte. Mit einem Finger drang ich in ihre feuchte Höhle ein und spürte die wunderbare Enge. Das war anscheinend zuviel für meine Schönheit, denn sie richtete sich auf und drückte mich zu Boden.
Kaum lag ich auf dem weichen Teppich, kniete sie auch schon über mir und senkte sich auf meinen Luststab herab. Ganz langsam drang ich in sie ein und ihre Muskeln umklammerten meinen Schaft. Als mein Pümmel ganz in ihr versunken war, änderte sie ihr Tempo und ritt schnell und heftig auf mir. Ihr Busen wippte beim Bumsen dabei genau vor meinen Augen und sprang schon fast aus den Schalen der Corsage heraus. Meine Hände umklammerten ihren Po und ich versuchte sie damit ein wenig zu zügeln. Doch sie ließ sich nicht zähmen und bewegte sich noch schneller auf mir. Ich spürte, wie sich ihre Muskeln noch härter um meinen Pümmel klammerten und dann hörte ich, wie sie unter wildem Zucken ihren Orgasmus herausschrie. Da war es auch für mich zu spät. Meine Hoden zogen sich fast schon schmerzhaft zusammen und dann spritzte ich meine Sahne tief in sie.
Nachdem wir beide wieder zu Atem gekommen waren, zog die Schönheit ihre Maske ganz langsam vom Gesicht. Mir stockte der Atem. Unter dem Latex verbarg sich niemand anders, als meine ehemalige Klassenkameradin Karin. Als wir später zusammen sassen erzählte sie mir dann, dass sie das ganze schon lange geplant hatte. Sie hatte sich vor einiger Zeit alte Fotos angesehen und dabei war ihr wieder eingefallen, dass sie mich damals schon immer toll fand. Leider war sie zu schüchtern gewesen, um das zu zeigen. Sie hatte dann ein paar Leute angerufen und sich nach mir erkundigt. Irgendwer erzählte ihr dann, was ich beruflich machte und der Rest war ein Kinderspiel für sie gewesen. Es wurde noch ein langer Abend, an dem wir uns viel zu erzählen hatten und als ich mich schließlich verabschiedete, da wussten wir beide, dass das nicht unser letztes Treffen gewesen war.
Erst Massiert und dann von hinten Durchgefickt
Der Urlaub war fast schon vorbei. Meine Freundin und ich hatten eine Woche in einem Wellness-Hotel im Sauerland verbracht. An unserem letzten Tag entschied ich mich für eine Ganz-Körper-Massage und buchte einen Nachmittags Termin. Ich war dann enttäuscht, als ich dann später zur Massage ging und mich ein Masseur mittleren Alters empfing. Eigentlich fand ich es reizvoller von einer jungen Frau in meinem Alter massiert zu werden. Er führte mich in den Massageraum und bat mich, mich komplett auszuziehen. Ich zog mich also aus und legte mich bäuchlings auf die Bank, er legte ein Handtuch über meine Hüfte und begann mit dem Rücken und Nacken. Er machte es wirklich ganz toll und ich konnte mich immer mehr entspannten. Danach wendete er sich meinen Beinen zu.
Ich spürte seine warmen Hände auf meiner glatten Haut hoch und runter gleiten. Dann griff er sanft in beide Fersen und spreizte meine Beine, so dass er auch innen gut massieren konnte. Langsam fuhren seine Hände an meinen Innenschenkeln höher und er stoppte auch nicht beim Handtuch, sondern strich bis in den Schritt hoch. Ich spürte wie seine Finger meine Hoden berührten. Dann hatte er seine Hände wieder an den Unterschenkeln, automatisch öffnete ich meine Beine noch mehr und er streichelte wieder an den Innenschenkeln aufwärts. Diesmal berührte er deutlicher und länger meine Hoden. Dann schob er das Handtuch über meinen Rücken und nun konnte er gut sehen was er schon erfühlt hatte. Er nahm mehr Öl und verteilte es auf meinem Hintern. Mit kräftigen und doch zärtlichen Griffen massierte er ausgiebig meinen Hintern. Ich merkte wie es meinem kleinen Freund gefiel und er anfing sich zu regen.
Ich spürte seine Finger in der Poritze und er rieb mit dem vielen Öl angenehm hin und her. Dann drückte er sanft einen Finger gegen meine enge Boypussy. Jedes mal wenn er wieder dort drüberstrich drückte er etwas fester. Dank des vielen Öl spürte ich dann wie sein Finger ein klein wenig in mich eindrang. Ich wehrte mich nicht und er nutzte die Chance und drang tiefer ein. Mir gefiel es seinen Finger in mir zu spüren und er bewegte ihn rhythmisch langsam rein und raus.Dann war es Zeit mich umzudrehen und ich legte mich auf den Rücken, mein knabenhafter kleiner Pimmel hatte an Größe gewonnen und kleine Tropfen glänzten an der Spitze. Das Handtuch kam nicht mehr zum Einsatz und er schaute auf meinen jungenhaften rasierten Intimbereich. Ich hatte mich schon breitbeinig hingelegt, so dass er gleich das Öl über meine Beine verteilte. Auch diesmal glitten seine Hände an meinen Innenschenkel hinauf und er ganz unbefangen auch meine Eier anfasste und sie sanft knetete.
Er nahm mehr Öl und verteilte es zwischen meinen Beinen. Bevor er jetzt richtig zur Sache kam, öffnete er schnell seine Hose und zog sie mitsamt Unterhose aus. Sein Zauberstab war auch schon über Normalgröße gewachsen. Er stellte sich dich zu mir und sein Prachtstück sprang mir entgegen. Ich griff danach und beugte mich vor und fing an daran zu lecken. Er massierte mich dabei mit einer Hand und ich nahm seinen Schwanz tiefer in den Mund. Mir gefiel es wie er größer und härter in meinem Mund wurde. Meiner war auch zur vollen Pracht entfaltet und gekonnt bewegte sich seine Hand auf und ab. Schließlich spürte ich wie mein heißer Saft in mehreren Schüben auf meinen Bauch spritzte und mich richtig vollkleckerte. Er ließ von mir ab, entledigte sich blitzschnell seines Hemdes und stiegt zwischen meinen gespreizten Beinen auf die Bank. Er nahm meine Beine hoch, so dass ich ihm meinen Po entgegenstreckte.
Seine harte Lanze drückte er gegen mein kleines Arschloch und ich spürte wie leicht er in mich eindrang. Er beugte sich weiter über und fickte mich und es fühlte sich richtig geil an. Er beugte sich ganz zu mir herunter und unsere Lippen berührten sich, seine Zunge war in meinem Mund und ich steckte ihm meine hinein und wir küssten und heiss und innig. Schließlich wechselten wir die Position, ich ging auf allen vieren vor ihm und er nahm mich von hinten. Schnell hatte er seine Schwanz wieder in meiner Boypussy und fickte mich. Ich spürte wie sein Stöße immer schneller wurden, als er dann schließlich laut aufstöhnte und er seine Ficksahne in mich spritzte. Als er dann erschöpft seinen Schwanz herauszog, spürte ich wie sein Saft aus mir tropfte und schön in meiner Poritze kleben blieb. Das war übrigens auch der beste Arschfick den Ich bis dahin jemals erleben durfte. Noch nichtmal mit dem Umschnalldildo war es so geil wie mit dem Gay Masseur aus dem Hotel.
Crossdresser gibt Afrikaner einen Blowjob
Frisch gestylt und aufgetakelt, öffnete ich am Freitag spät nachts die Wohnungstür, um noch kurz was aus dem Keller zu holen. In Absicht, dort rasch noch einige Lustutensilien auszukramen, ahnte ich nicht, was an dem Abend auf mich zukommen sollte. Leise machte ich die Haustür auf und schlich vorsichtig ohne die Treppenbeleuchtung einzuschalten hinunter, damit auch bloß keiner meiner Nachbarn stutzig werden sollte. Benommen vor Geilheit der dort versteckten Toys übernahm es mich, die Sachen schnellstens nach oben zu holen, um mich anschließend auf meiner Spielwiese ordentlich auszutoben. Gerade zu besessen, sie um mich zu haben, machte ich nicht einmal mir die mühe was überzuziehen, nein im Gegenteil, ich behielt sogar meine High Heels noch an.
So ich da ganz behutsam die Treppen auf meinen hohen Absätzen runter stöckelte, hoffte ich mit erregtem Pimmel im Höschen, das jetzt bloß niemand mich sehen möge. Leicht bekleidet in heissem Nuttenfummel, ging ich auf den mega hohen Pumps in nur kleinen Schritten die Stufen hinab, um das klicken der Absätze nicht allen hörbar zu machen. Schritt für Schritt setzte ich einen Fuss vor den anderen. Mit einer Hand mich am Geländer stützend richtete ich dabei mit der anderen die mir zuvor schön frisierte Perücke. Dann einige Stufen später wurde mir heiss und ich erschrak plötzlich. Der Dunkelheit nicht viel entnehmen zu können, erkannte ich Umrisse einer Gestallt. Fast schon greifbar nah befand sich da vor mir etwas. So mulmig mir gerade dort schon wurde, fühlte ich zeitgleich einen Windhauch, der über meine nackten Beine hauchte. Sekunden darauf knipste jemand das Licht an und 2. Stockwerke über mir schlug eine Tür zu. Wie erstarrt stand ich da, und erkannte in dem Moment die vor mir stehende Gestalt. Es war mein Afrikanischer Nachbar, der ebenfalls 2. Stockwerke über mir wohnt.
Bei ausgeschaltetem Licht, und dazu seiner dunklen Haut war es so gut wie unmöglich, ihn vorher zu erkennen. Während ich noch ohne Regung wie festgewurzelt zu ihm schaute, blickte er mit grossen Augen zurück. Es ging alles so schnell, über mir hörte ich auch schon das jemand gerade den Schlüssel einsteckte um abzuschliessen. Gleichzeitig seiner Schritte abwärts, drehte ich mich hastig um und rannte in Panik so schnell ich nur konnte auf diesen Mega hohen Absätzen rauf in meine Wohnung. „Warte mal" hörte ich ihn noch rufen während über uns, wie mir zu lauten kam mehr als nur eine Person runterkam. Wenigstens schaffte ich es in die Bude bevor noch jemand weiteres mich so sehen konnte. Dann gleich durch den Spion blickend, erkannte ich dass sie zu zweit waren von denen einer seine Wohnung genau gegenüber des Afrikaners hat. Ich hörte noch wie die beiden Guten Abend zum Afrikaner sagten, und kurz darauf auch schon verschwanden. Immer noch blickend durch den Spion, sah ich dass der Schwarze die Treppen hochläuft. Vor meiner Tür blieb er stehen, mein Herz raste und durch meinen Kopf schoss mir absoluter Pein, ein besorgtes und beklemmendes Gefühl überfiel mich.
Doch klopfte es auch schon. Ich wusste nicht was ich machen soll, ob er mich erkannte fragte ich mich, und liess keinen Mucks erklingen. Jedoch ging er nicht fort, nach einer Weile wieder klopfen, jedoch weiter ohne jegliche Reaktion meinerseits. Steigernd nahmen die Geräusche zu. Dann hörte ich ihn sagen ich solle aufmachen. Als auch da kein Laut von mir kam, wurde seine Stimme lauter. „Mach auf ich muss dir was erzählen," hörte ich ihn mit erhobener Stimme sagen. Dann beinahe mit hämmernden Schlägen schon, würde die Situation bald den anderen Hausbewohnern allmählich auffallen dürfen. Mit tiefem Organ, verteilte er bereits das Echo im Treppenhaus und ich hörte laut aus ihm sprechen, dass er genau weiss wer ich bin und wenn ich jetzt aufmache nichts weiter zu befürchten hätte. Um nicht noch weitere Aufmerksamkeit durch meine Nachbarn auf mich zu ziehen, überwand ich mich schliesslich und öffnete die Tür. Noch bevor ich etwas überhaupt von mir geben könnte trat er auch schon hinein. Sofort schloss ich ab.
Einem Zynischem Ton ihm entnehmend dann sagte er, „das treibst du also immer wenn du alleine bist hier ja, Uiiii WOW kaum zu glauben du siehst gar nicht mehr aus wie der Junge den ich kenne. Vor ihm stehend kam ich mir ganz klein vor, trotz momentanener Körpergrösse von 1,93m wegen der 18cm Absätze die ich trug, war er immer noch locker um 15 cm grösser als ich. Mit seinem Blick dann musterte er mich von Kopf bis Fuss, und ging darauf ins Wohnzimmer.Auf dem Fernseher lief gerade eine Slideshow. Zu sehen waren jede menge weisse Schwanz Mädchen, welche von gut gebauten Schwarzen Kerlen in allen erdenklichen Stellungen durchgenommen wurden. Und wenn sie nicht gerade gefickt wurden, zeigten viele andere Bilder wie die dunklen Prachtkerle den weissen kleinen Nutten ihre Bullenschwänze tief in die hungrigen Maulfotzen pressen. Mir blieb keine Zeit den Bildschirm abzuschalten, was wohl momentan als kleinstes Problem schien. Viel schlimmer als die Pics bot sich wohl längst mein Anblick. „Na dass ist ja was
hörte ich ihn sagen während sein Zeigefinger ausgestreckt zum Fernseher zeigte.
Immer Peinlicher wurde die Situation und ich immer röter und röter. An der Türschwelle zwischen Flur und Wohnzimmer stand ich schüchtern nur da, währenddessen er sich auf die Couch setzte. Den Bildschirm anschauend, sagte er bald, „so so kleiner verstehe das willst du also haben Jaaa das magst du hehehe, jetzt weiss ich bescheid. Einen kurzen Moment darauf griff er vom Tisch nach meiner dort liegenden Schachtel und nahm eine Zigarette heraus. Er zündete sie an, nahm eine weitere und sagte, „hier rauch eine." Noch bevor ich ja oder nein sagen konnte Zündete er auch die nächste an und hielt sie mir hin. Ziemlich gehemmt, den Armen zum Rücken verschränkt, löste ich mich von der Wand und ging mit kauernden Lippen zu ihm, den Glimmstängel zu holen. Während ich meine Finger nach der Zigarette ausstreckte, erklang von ihm nur, „Tschtschtschtschtsch worauf er seine Hand hob und sie mir vorhielt. Kurz baff darüber, mich so zu behandeln, stand ich erst da und war etwas schockiert. Doch schliesslich duckte ich mich leicht und neigte mein Gesicht vor zu seiner Hand.
Zwischen die Lippen liess ich mir die Kippe von ihm einstecken und nahm sogleich auch einen Kräftigen Zug. In Absicht wieder einige Schritte zurück zu gehen, meinte er gleich „na wooo willst du hin keine Sooorge ich beisse nicht, na komm her und setzt dich" während dem er mit der Handfläche auf die Couch tippte. Ich folgte dem auch und setzte mich halt neben ihn. Mein Gesicht komplett Rot gefärbt, wusste ich aber nichts zu sagen. Doch sprach er wieder und meinte, „wenn es dir spass macht, brauchst du dich doch nicht dafür zu schämen mein kleiner. Stehst du auf richtige Kerle halt, willst