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Fröhliche Thainacht: Geil versaute Geschichte
Fröhliche Thainacht: Geil versaute Geschichte
Fröhliche Thainacht: Geil versaute Geschichte
eBook33 Seiten16 Minuten

Fröhliche Thainacht: Geil versaute Geschichte

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Über dieses E-Book

Ein Urlaub, den er nicht so schnell vergisst!
Jung, willig, immer geil - so stellt er es sich vor ...

ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
SpracheDeutsch
Herausgeberlike-erotica
Erscheinungsdatum16. Sept. 2019
ISBN9783966764285
Fröhliche Thainacht: Geil versaute Geschichte

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    Buchvorschau

    Fröhliche Thainacht - Mary Hotstone

    Fröhliche Thainacht

    Fröhliche Thainacht

    Geil versaute Geschichte

    Mary Hotstone

    Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

    Eigentlich hatte ich das ganz anders geplant. Ich wollte schön jede Nacht mit einem Thaigirl vögeln und so den Weihnachtsurlaub vor allem mit Ficken und ein wenig Arbeit verbringen. Hauptsache weg von dem Rummel zu Hause und Hauptsache viele hübsche junge Mädchen mit kleinen Titten und schwarzen Haaren.

    Aber bereits am zweiten Tag lernte ich Lilo kennen, Apothekenbesitzerin aus Hamburg, auch zierlich, auch kleine Titten und schwarze Haare, aber nicht mehr ganz so jung und natürlich auch keine Schlitzaugen.

    Trotzdem, schon der erste Nachmittag im Bett war ein Knaller - sie hatte nicht nur eine unheimlich aufregende Aura, nein, sie war einfach ein richtig geiles Luder. Gleich nach der ersten Runde beschlossen wir, dass sie in meine Suite ziehen würde und wir waren uns einig, dass wir vögeln wollten, zu jeder Tages - und Nachtzeit.

    Sie machte sich Sorgen, dass Mr. Li, der Empfangschef traurig sein würde, weil er uns jetzt keine jungen Lustknaben und Nutten zuführen und dabei ein Stange Geld verdienen konnte, aber ich beruhigte sie.

    «Wer sagt denn, dass wir damit ganz aufhören müssen?»

    Sie verstand sofort: «Du meinst, wir sollen zu dritt ...?»

    «Warum nicht? Du wirst mir doch nicht erzählen wollen, dass du das noch nie gemacht hast!»

    Sie ging nicht ein auf die Frage: «Ich muss nachdenken, am besten gleich jetzt.»

    Dabei sah sie mich verführerisch an, während sie einen Fnger über meine Brust und den Bauch bis zum wieder erstarkten Schwanz wandern ließ.

    «Du wolltest doch meinen Hintern? Bitte, bedien dich, aber tu mir nicht weh mit deinem dicken Ding. Der ist viel größer als die Pimmel von den Thai-Jungs. Die haben mich locker in den Po bumsen können, aber du?»

    Ich streichelte ihre Wange: «Mach dir keine Sorgen, ich mag nichts, was mit Schmerzen zu tun hat beim Sex. Ich werde das schon richtig vorbereiten, mein Engel!»

    «Gut, dann fang an, mein Bär!» Sie wuschelte mit der Hand durch meine dichten Brusthaare und gab mir einen Kuss. Ich rappelte mich auf:

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