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Fickstück
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eBook59 Seiten36 Minuten

Fickstück

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Über dieses E-Book

Fickstück

Klappentext

In einer verruchten Bar, einem Treffpunkt für besondere sexuelle Vorlieben, treffen zwei Fremde aufeinander. Sie, ein junges Küken, das sich nach sexueller Hingabe sehnt, und er, fünfundzwanzig Jahre älter, ein Gentleman der alten Schule, der sich auf die Erziehung ungezogener Mädchen versteht. Er lädt sie ein, ihre sehnsüchtigen Wünsche zu erfüllen. Am nächsten Tag steht das gerade erwachsen gewordene Mädchen vor seiner Tür. Ein gefährliches und aufregendes Spiel beginnt, in dessen Verlauf er sie zu seinem Haustier abrichtet. Doch auch er gerät in ihren unerwarteten Bann. Das unschuldig wirkende Mädchen, das sich dem Fremden völlig anvertraut, bricht ihm das Herz. Der sonst so beherrschte Meister, der nichts mehr schätzt als seine Unabhängigkeit, droht plötzlich von der jungen Göre gefangen genommen zu werden. Ihre unergründliche, betörende Ausstrahlung durchbricht seine Abwehr und bringt seine innere Welt durcheinander. Zwischen Sklavin und Herr knistert es, eine ungewollte Spannung baut sich auf. Ist es Liebe? Wäre ein Zusammenleben möglich?
SpracheDeutsch
HerausgeberBooksell-Verlag
Erscheinungsdatum19. März 2024
ISBN9783949630927
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    Buchvorschau

    Fickstück - Mia L. Carter

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    Impressum

    Fickstück

    erotische Erzählungen von

    Mia L.Carter

    Cover-Foto: Andriy.Gancharenko@adobestock

    Cover-Design: Thomas Bedel

    © 2024 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

    https://rotermundverlag.de/de

    ISBN: 978-3-949630-92-7

    Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

    Inhalt

    Titel

    Impressum

    Inhalt

    Begegnung

    Die Vorbereitung

    Eine Bitch aus ihr machen

    Hündin

    Daddy

    Ist es Liebe?

    Begegnung

    „Haben Sie Angst?", frage ich sie, als sie mir gegenübersitzt. Dieses kleine Luder, noch werde ich sie siezen, noch werde ich höflich mit ihr umgehen, aber bald wird sie spüren, wer sie wirklich ist. Sie ist zu mir gekommen, sie will behandelt werden, sie will sich als weibliches Wesen fühlen, sich spüren. Süß sieht sie aus, wie sie so ängstlich vor mir sitzt.

    Mit durchdringendem Blick schaue ich sie ernst an. Soll sie doch Angst haben und glauben, ich sei der böse Wolf, der sie fressen will. Maggie heißt sie und hat mir ihren Ausweis gezeigt, sie ist gerade vor vier Monaten zwanzig geworden. Man sieht es ihr nicht an, sie hätte auch sechzehn sein können. Ich wollte den Ausweis sehen, man weiß ja nie, wie die Mädchen später reagieren, wenn sie reifer sind. Außerdem musste sie mir einen Vertrag unterschreiben, dass ... na ja, dass der hübsche Körper, der da vor mir sitzt, für die Sitzung, die gleich beginnt, mir gehört. Natürlich ist sie nervös. Sie könnte gehen, wenn sie wollte, sie könnte jederzeit alles abbrechen. Aber das will sie nicht, wie die meisten, die ich zur Erziehung bei mir behandele.

    Sie möchte sich und das Leben entdecken. Ich mag die jungen Dinger, die noch voller Energie und Lebensfreude sind, die sich wenig um Konventionen scheren, die sich durch die Welt wie Blüten bewegen, deren Knospen in der Frühlingssonne aufspringen.

    Was wird dieser Mittvierziger mit ihr machen, wird sie sich fragen. Ob sie sich für mich die Muschi rasiert hat? Ha! Mehr als das, sie hat sich sicher extra im Kosmetikstudio enthaaren lassen, um mir ihre junge Frucht wie einen Babypopo zu präsentieren. Ich kann ihre Geilheit förmlich erschnuppern. Blaue Augen und lange schwarze Haare. Grrr! Ich werde wirklich ein böser Wolf. Und ich werde das kleine Ding fressen.

    Ich habe sie eingeladen, zu mir nach Hause zu kommen und sie weiß, was das heißt. Ja, ihr Herz klopft vor Aufregung, aber das gehört dazu, es stimuliert sie, bestimmt ist sie feucht im Schritt.

    Sie wird mich von meiner besten Seite kennenlernen. Ich habe zwei Kristallgläser Champagner hingestellt. Sie soll in Stimmung kommen.

    „Was haben Sie mit mir vor?", fragt sie und weiß, dass diese Frage naiv ist. Aber sie hat das Gefühl, etwas sagen zu müssen, um nicht zu platzen. Ich schaue sie lächelnd an, antworte nicht, stelle die Champagnerflasche auf den Tisch. Ich habe keine Mühe gescheut, um der Kleinen einen schönen Abend zu bereiten. Wir siezen uns. Es ist respektvoller, eine gewisse Distanz zu wahren. Später wird

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