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Erzieh mich -fick mich
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eBook65 Seiten41 Minuten

Erzieh mich -fick mich

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Über dieses E-Book

Erzieh mich-fick mich

Klappentext:

Der neunzehnjährige Finn hat mein Leben auf den Kopf gestellt. In unserer Kleinstadt bin ich nicht nur zehn Jahre älter als er, sondern auch begehrtes Objekt männlicher Fantasien. Doch meine Leidenschaft gilt nur ihm. Dieser Junge beherrscht die Kunst, mich zu nehmen. Freiwillig putze ich nackt seine Wohnung, schlafe wie eine Gefangene in einem kleinen Zimmer auf einem harten Bett. Er fickt mich, auf dem Tisch, im Stehen, er fällt im Schlaf über mich her - er fickt mich, wann immer er will. Er erniedrigt mich und behandelt mich wie sein Haustier. Das Verrückte ist, es gefällt mir, ich sehne mich nach seiner strengen Hand. Ich fühle mich von ihm begehrt wie von keinem anderen Mann zuvor. Dieser junge Bastard hat in mir meine verborgenen Triebe ans Licht gebracht. Ich will ihm gehören und empfinde es als Belohnung, sein Sperma zu schlucken, von ihm den Hintern versohlt zu bekommen. Er hat mir ein Hundehalsband angelegt, mich stolz vor seinen Freunden zur Schau gestellt und mir gezeigt, was ich in meinem tiefsten Inneren wirklich bin.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum12. Sept. 2023
ISBN9783949630712
Erzieh mich -fick mich

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    Buchvorschau

    Erzieh mich -fick mich - Mia L. Carter

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    Impressum

    Erzieh mich - fick mich

    erotische Erzählungen von

    Mia L. Carter

    Cover-Foto: Giulio_Fornaser@istockfoto

    Cover-Design: Thomas Bedel

    © 2023 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

    https://rotermundverlag.de/de

    ISBN: 978-3-949630-71-2

    Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

    Inhalt

    Titel

    Impressum

    Inhalt

    Kapitel 1

    Kapitel 2

    Kapitel 3

    Kapitel 4

    Kapitel 5

    Kapitel 1

    Seit zwei Tagen schlafe ich auf einem harten Bett in der Abstellkammer seiner Wohnung. Was hat dieser dreckige Kerl mit mir gemacht?

    Ich wollte weglaufen, zurück nach Hause, aber ich kann nicht.

    Finn, wenn ich seinen Namen höre, wird mir ganz anders. Er ist 19, zehn Jahre jünger als ich, aber er hat es drauf. Er macht mich fertig, im wahrsten Sinne des Wortes, er macht mich geil, wie mich noch nie ein Mann geil gemacht hat, er holt das Beste aus mir heraus. Ob es das Beste ist, weiß ich nicht.

    Ich war noch nie so geil, seit er mich benutzt und wie eine Schlampe behandelt. Er kann zärtlich sein. Oh ja. Er küsst mich, wie mich noch nie jemand geküsst hat. Ich bin nichts in seinen Armen. Er streichelt mich, und dann lasse ich mich von ihm ohrfeigen.

    „Das gefällt dir, du dreckige Schlampe", hat er mich gestern Abend angeschrien. Ja, das hat mir gefallen. Warum nur? Ich war nackt, er nicht, er trug seine verwaschenen Jeans. In seiner Wohnung müsse ich nackt sein, befahl er mir, denn Tiere wie ich trügen keine Kleider. Ein Tier will er aus mir machen, dachte ich. Vielleicht will er, dass ich miau mache oder belle und dann über mich herfallen und mich ficken. Oh mein Gott wie geil.

    Neunzehn ist er und schon so abgewichst, so rau - ach und dann wieder so weich. Ich weiß nicht, welche Seite von ihm mir besser gefällt.

    Trotz seines Milchgesichts ist er ein Macho, ein echter Kerl, der zupacken kann.

    Der Kerl weiß, wie er auf Frauen wirkt ... Auf Frauen? Wirklich? Er weiß, wie er auf mich wirkt, wie er mich um den Finger wickeln kann. Er würde sicher sagen, dass ich so auf ihn reagiere, weil ich eine verdammte Bitch bin, sonst wäre ich nicht hier. Und er hätte recht damit, ich kann es nicht leugnen, ich fühle mich wohl dabei, seine Fickstute zu sein. So tief bin ich gesunken. Je tiefer ich sinke, desto triebhafter werde ich. Ich bin nichts anderes als eine verdorbene Hure, das sei wichtig, für mich zu erkennen, wichtig für meine Erziehung.

    Ist doch logisch, oder?, sagte er frech.

    Ich sollte offen zeigen, wer ich wirklich bin . Wer ich bin, das hätten wir angeblich schon herausgefunden. Ich sei eine läufige Hündin seiner Meinung nach, eine, die an die Leine gehöre.

    „An die Leine, grinste er, als er das sagte. „Das bringt mich auf Ideen. Warum nicht?, sagte er mehr zu sich selbst, als ob er mir seine Ideen nicht verraten wollte.

    Heute Morgen hatte ich ihm Kaffee gemacht. Für einen anderen Mann hätte ich das nie getan. Es erregt mich, ihn, meinen jungen Gebieter, nackt zu bedienen.

    Er sei in Eile, sagte er, und spät dran. Geschäfte, sagte er, davon verstehe ich nichts. Das hätte auch mein Vater sagen können, aber nicht dieser Junge, der noch grün hinter den Ohren ist.

    Er trank den Kaffee im

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