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Erotikromane - Mehr Hart als Zart... Teil 16: 10 erotische Geschichten für Erwachsene ab 18
Erotikromane - Mehr Hart als Zart... Teil 16: 10 erotische Geschichten für Erwachsene ab 18
Erotikromane - Mehr Hart als Zart... Teil 16: 10 erotische Geschichten für Erwachsene ab 18
eBook161 Seiten2 Stunden

Erotikromane - Mehr Hart als Zart... Teil 16: 10 erotische Geschichten für Erwachsene ab 18

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Über dieses E-Book

"Mehr hart als zart" erzählt Sex-Geschichten in einer deutlichen Sprache und ist nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotik-Geschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein.

10 erotische Kurz-Geschichten erwarten dich.

Alle erotischen Geschichten sind auf Deutsch.

PS. Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten. Ich bin keine Profischreiberin und habe auch kein Abitur.










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Inhaltlich Themen:
ab 18 Jahren
Analsex
Wifesharing
Cuckold
Milf
M.I.L.F.
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Erotischer Liebes Roman
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kostenlose Sex-Geschichten
Erotik Sammelband
Partnertausch
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum29. Juli 2020
ISBN9783751971423
Erotikromane - Mehr Hart als Zart... Teil 16: 10 erotische Geschichten für Erwachsene ab 18
Autor

Sarah Müller

"Mehr hart als zart" erzählt Sex-Geschichten in einer deutlichen Sprache und ist nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotik-Geschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein. 10 erotische Kurz-Geschichten erwarten dich. Alle erotischen Geschichten sind auf Deutsch. PS. Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten. Ich bin keine Profischreiberin und habe auch kein Abitur.

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    Buchvorschau

    Erotikromane - Mehr Hart als Zart... Teil 16 - Sarah Müller

    Erotikromane - Mehr Hart als Zart... Teil 16

    Erotikromane - Mehr Hart als Zart... Teil 16

    Ich bin gar verklemmt

    Normal ist anders

    Die sexy Kleine

    Der weibliche Voyeur

    Objekt der Lust

    Eigentlich bin ich eine ganz normale Frau

    Die neue (Sex)Gespielin

    Der intime Eintrag meiner Frau

    Der Mann vom Reiterhof

    Weg zu Cuckold

    Impressum

    Erotikromane - Mehr Hart als Zart... Teil 16

    Ich bin gar verklemmt

    Zuerst hatte ich es als unpassenden Scherz hingenommen. Als er mich aber noch einmal als frigide bezeichnete, kam ich doch ins Grübeln. Freilich, wenn Freundinnen aus dem Nähkästchen plauderten, konnte ich selten mitreden. Orgasmus hielt ich für euphorische Spinnerei und mehrere davon als faustdicke Lügen. Schön war es freilich, wenn Rainer bei mir übernachtete, aber immer dasselbe! Ein viel zu grober Griff zu den Titten, einen zwischen die Beine und schon versenkte er seinen supergeilen Schwanz für ein paar Minuten in mich. Mitunter wagte er sich sogar noch zu fragen, ob es schön gewesen war. Die allerbeste Freundin blies auch noch in sein Horn. Sie sagte mir auf den Versuch meiner Beichte, dass es immer auch an der Frau liegt, wenn der Mann sie nicht zufrieden macht.

    Endlich hatte ich mich durchgerungen, eine Sexualberatung aufzusuchen, obwohl ich wusste, dass dahin immer das Paar gehen soll. Wie erstarrt blieb ich im Sprechzimmer stehen. Heiser und unsicher rief ich: Paul? Paul Fürstenbeck?

    Das Echo kam postwendend: Nina? Die süße Kleine aus der ersten Reihe? Ich werd verrückt. Wie kommst du in diese Stadt?

    Ich nahm Platz, und in zehn Minuten hatten wir alles ausgetauscht, was seit der Penne mit uns passiert war. Ich hörte, dass er die Sexualberatung für einen erkrankten Kollegen durchführte. Mein Mut war natürlich auf null gesunken. Mir war es viel zu blöd, gerade ihm meine Probleme zu offenbaren; ihm, der mir einst nach einem feuchtfröhlichen Abend die Jungfernschaft geraubt hatte.

    Irgendwann entlockte er mir doch, dass ich mich für frigide hielt. Und nicht nur ich! Sein schallendes Lachen tat mir weh. Allerdings beruhigte mich sein Satz wieder: Es gibt kaum eine frigide Frau, dafür aber sehr viel ungeschickte Männer.

    Irgendwann lag seine Hand auf meinem Schenkel und er knurrte mit brüchiger Stimme: Wenn ich dich vom Gegenteil überzeugen soll, dann lass dich von mir zum Abendessen einladen.

    Das fand sinnigerweise in seiner Wohnung statt. Schwer hatte er es nicht gehabt, mich zu überreden. Ich war voller Reminiszenzen. Von seinem ersten Stich in meinen Unterleib hatte ich damals lange gezehrt. Leider haben wir uns durch das Studium an verschiedenen Universitäten aus den Augen verloren.

    Paul zauberte in kürzester Frist ein phantastisches Essen. Blumen und viele Kerzen gehörten ganz einfach zu seinem Ambiente. Nach dem Essen hatte ich seine Hand schon wieder auf dem Schenkel. Diesmal blieb sie aber nicht ruhig liegen. Er stieß mit mir an und küsste meinen Mund. Erst beim zweiten Kuss gingen meine Zähne auseinander, und ich genoss den sanften Flirt unserer Zungenspitzen. Davon und von seinen charmanten Komplimenten war ich binnen Minuten überrollt. Etwas von früher kam wieder durch und die Neugier, wie er es als erwachsener Mann anstellen würde.

    Ich war ihm verdammt dankbar, dass er mir wie nebenher sagte, wo das Badezimmer war. Bei seinem Draufgängertum war ich auf alles gefasst, hatte aber leider noch den Duft vom warmen Sommertag am Leibe. Als er sich ins Dekolleté zu meinen Brüsten schlich, hielt ich es für angezeigt, wohlig zu seinem Griff zu schnurren und mich für einen Augenblick zu entschuldigen.

    Das Männerbad törnte mich unheimlich an. Ich griff zu diesem und jenen Fläschchen und glaubte dabei ganz tief in sein Intimleben zu langen. Ich fuhr vorsichtig mit seinem Rasierapparat über meine Wange und warf sogar einen Blick in die Schränkchen. Wie zur Strafe blitzen mich in einem ein paar Kondomverpackungen an.

    Wohlig ließ ich mir die warmen Strahlen der Dusche über den Kopf rauschen. Als ich die Augen öffnete, fragte ich mich erschreckt, wie lange er mich wohl schon beobachtet hatte. Der verrückte Kerl! In Hemd und Hosen stieg er zu mir in die Duschkabine und walkte begehrend meine Brüste. Er machte mich richtig stolz mit seinen verbalen und handgreiflichen Schmeicheleien. Dreimal hatte es mich schon mit der mächtigen Beule der Flanellhose an den Bauch getroffen. Wenn er mich damit provozieren wollte, dann hatte er schon gewonnen. Ich ließ meine Hand unter den Bund der klitschnassen Hose rutschen und wichste seinen Schwanz im Takt, wie er sich mit meinen Brüsten beschäftigte. Zu unbequem! Ich nestelte am Gürtel und zog kurz entschlossen am Reißverschluss. Meine Güte, das hatte ich mir bei meinem Lover noch niemals erlaubt. Der hat sich aber auch noch niemals so freizügig angeboten. Als Pauls Hosen unter unseren Füßen lagen, fing ich den kräftigen Prügel einfach mit den Schenkeln ein. Unsere Körper begannen sofort zu schwingen und zu pendeln. Fabelhaft rieb er mir die Pussy und streifte bei jedem Stoß den Kitzler.  Nach Minuten stieg in mir ein Gefühl auf, wie ich es eigentlich nur von meinen eigenen Händen kannte. Auch meine wachsende Erregung verführte den Mann noch nicht zu mehr. Ganz verhalten schaukelte er mit mir. Allerdings merkte ich an seinen Griffen in meine Backen, wie auch bei ihm die Erregungskurve stieg.

    Das Wasser war längst abgestellt, als sich Paul vor mich kniete, die Beine weit auseinander nahm und seinen Mund in meinen Schoß drückte. Wie ein Ertrinkender klammerte er sich an meine Schenkel und trällerte mit steifer Zunge durch die wahnsinnig empfindsame Gegend. Es war für mich erst zum zweiten Mal, dass mir ein Mann die Pussy küsste. Was Paul tat, das war aber schon viel mehr. Abwechselnd saugte er sich am Kitzler fest und wischte mit der Zunge über den sehnsüchtigen Schlitz. Der Kerl machte mich rasend. Ich griff selbst zu meinen Brüsten und walkte im Takt, wie er unten züngelte. Seine Hände schmeichelten meine Pobacken, und immer wieder verirrten sich die Daumen in den langen Spalt. Er drückte und bohrte leicht an der kitzligen Enge.

    Komm doch, lallte ich, weil ich das Bedürfnis hatte, dass er sich ganz tief in mich versenken sollte. Er dachte gar nicht daran, zu kommen. Im Gegenteil! Seine Zunge wurde immer fleißiger und seine Daumen an meinem Po immer reger. Hin und wieder drückte er einen ein ganzes Ende ein und ich hörte dabei die Engelein singen.

    Irgendwann schrie ich auf: Hör auf... Was machst du denn mit mir?

    Mir war wirklich, als zog in meinem Leib ein leichter Schmerz auf. Es war keiner. Heute weiß ich, dass sich ein unglaublicher Orgasmus anbahnte, den ich dann auch nach Sekunden herausspritzte. Alles in und an mir wurde ganz weit, der Kopf hohl und ich dachte, dass ich jeden Moment die Besinnung verlieren musste. Bunte Kreise und Farbtupfer hatte ich vor Augen. Sein leichtes Tätscheln auf meine Wange verriet mir, dass ich wirklich kurz abgetreten war.

    Oh... war das... wunderschön, stammelte ich und stand mit eingeknickten Knien zittern vor ihm.

    Paul nahm mich auf seine Arme und trug mich auf sein Bett. Ich hätte vor Lust zerspringen können. Auf dem Weg dahin saß mein Po auf seinen heißen Pint auf und der verrückte Kerl ließ ihn auch noch übermütig pochen. Auf dem Laken kuschelte er sich ganz dicht an mich und saugte sich abwechselnd an den Brustwarzen fest. Mitunter flatterte die Zunge um sie herum, dann wieder kitzelte nur fein die Zungenspitze. Wieder wollte ich, dass er endlich zu mir kam. Und wieder dachte er noch gar nicht daran. Er schickte nur seine Spielfinger an die Pussy. Ich merkte, dass in mir ein ähnliches Gefühl aufzog wie vor Minuten. Ob in diesem Moment bei mir der Knoten riss? Ich machte mich aus seiner Umarmung frei, schwang mich über seine Schenkel und fädelte mir den prächtigen Ständer zwischen die Schamlippen. Wenigstens war er ein bisschen behilflich. Sein Gegendruck kam so heftig, dass ich dachte, er stößt bis an die Herzspitze. Ich geriet in Raserei. Paul musste gar nichts mehr machen. Ich ritt mich wild in den nächsten Höhepunkt. Als ich ihm das Schamhaar nässte, strahlte er und knurrte: Du und frigide!? Ein Lustbündel bist du.

    Er machte es mir als Missionar, von hinten und zum Schluss auf dem Wohnzimmertisch. Ich war wohl vier oder fünfmal gekommen. Beim Abschied fragte ich, ob er so jede Sexualberatung beendet. Das war ich dir schuldig, hauchte er, mit achtzehn habe ich ja auch nur phantasielos in deiner Pussy gestochert.

    Normal ist anders

    Es war einer dieser schönen Sommertage, die im Juni die Luft auch nachts über die 20 Grad Marke bringt. Es war mein erster Urlaubstag in diesem Jahr. Ich ging in ein Internetcafé, um meinem Chef ein paar Informationen über mittelalterliche Handschellen zu besorgen, da er kein Internet hat und ich mich im Netz ein wenig auskenne. Ein Kunde unserer Schlosserei fragte nach solchen Schellen und mein Chef wollte ihm welche konstruieren. Nachdem ich die nötigen Informationen ausgedruckt hatte, brachte ich sie Ihm noch kurz vorbei. „Johanna, du bist ein Engel, sagte er mir lächelnd ins Gesicht. „Und jetzt geh in deinen Urlaub. Bis in drei Wochen dann. warf er mir noch entgegen. Ich verließ die Werkstatt und machte mich auf in meine kleine Wohnung in der Innenstadt.

    Während ich die Informationen für meinen Chef einholte, überkam mich ein Gefühl. Ein Gefühl, dass ich bereits kannte, als ich mich früher selber gefesselt hatte. Ein Gefühl der Lust und des ausgeliefert seins. Ein verdammt gutes Gefühl. Ein Gefühl, das ich unbedingt wieder verschaffen wollte. Also schnappte ich mir meine Spielsachen, warf sie Kurzerhand in den Kofferraum meines Wagens und fuhr zu meinem Ferienhäuschen. Das Ferienhäuschen liegt inmitten eines großen Waldes, was für eine Selbstfesselung ideal war, da es ein Privatgrundstück ist und im Umkreis von 3 Kilometern keine Menschenseele zu finden ist. Als ich ankam, war es schon weit nach 20 Uhr und um alles vorzubereiten war es mir schon zu spät. Also packte ich erst mal aus, bezog das Bett neu, kochte mir noch einen Tee und ging spannungsgeladen in mein Bettchen.

    Die Nacht verlief relativ ruhig und bis auf die Tatsache, dass ich mich dabei erwischte wie ich es mir selbst besorgte, was in Anbetracht der Fesselungen an den nächsten Tagen kein sonderlich großes Wunder ist. War alles in Butter. Nun machte ich mich bereit.

    Es war bereits Abend. Nach einem ausgiebigen Mittagessen und dem Kaffee um 15 Uhr fühlte ich mich bereit für eine erste Session.

    Also zog ich mich ganz aus und legte mir mein Satinkorsett an, fesselte meine Füße in Overkneestiefeln mit 14 cm Absatz, schnappte mir meine Handschellen und den eingefrorenen Schlüssel und ging hinaus in den Wald. Nach einem 10-Minütigen Spaziergang kam ich an eine Stelle die für eine geile Session genau richtig war. Es war ein Baum, der auf der Höhe meiner Muschi einen sauber abgesägten kleinen Ast hatte. Diesen hatte ich beim letzten Mal sauber abgeschliffen so dass ich ihn als Lustspender verwenden konnte. Außerdem hatte ich einen losen Baumstumpf in der Nähe. Ich platzierte also den Baumstumpf unterhalb vom Ast, stellte mich rückwärts zum Baum darauf, stellte sicher, dass der Handschellenschlüssel auch im gefesselten zustand erreichbar war und ließ mich langsam mit meiner feuchten Muschi auf dem Ast nieder. Der Ast füllte mich fast komplett aus und ich bekam ein wohliges Kribbeln in der Magengegend. Ich ließ mich nieder. Soweit, dass ich mit meinen Heels den Boden berühren konnte. Danach schubste ich den Baumstumpf beiseite legte meine Hände hinter den Baum und schloss die Handschellen. Mit dem Klicken der Schellen wurde es mir ganz warm im Unterleib. Nun wusste ich, dass ich für mindestens eine Stunde der Natur ausgeliefert bin und mich keiner findet. Mit jeder Bewegung, die ich machte, bohrte sich der Ast weiter in mich hinein, wodurch ich einen Höhepunkt nach dem anderen passierte und nach etwa einer 3/4 Stunde erschöpft in meine Fesseln fiel. Die Stunde war vorbei und genau wie geplant viel der Schlüssel in meine Hände. Ich befreite mich von den Handschellen, richtete mich wieder auf und zog mir den Block wieder her. Ich stand vorsichtig drauf und mit einem Schmatz löste sich der Ast von mir und ich war vollkommen frei.

    Zur Belohnung für diese wunderbare Session warf ich den Schlüssel zu meinen Schellen weg. Ich hatte ja genug in meiner Ferienwohnung. Fesselte meine Hände hinter dem Rücken und ging gemütlich nach Hause. Dort angekommen öffnete ich erst mal meine Tiefkühltruhe, um einen der vielen eingefrorenen Schlüssel heraus

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