Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Arnes Mutter und andere Schlampen
Arnes Mutter und andere Schlampen
Arnes Mutter und andere Schlampen
eBook44 Seiten37 Minuten

Arnes Mutter und andere Schlampen

Bewertung: 1 von 5 Sternen

1/5

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Die üppige Inge, die versaute Mechthild, Ilse, die geile Schwiegermutter und natürlich die schamlose Sigrid: Hinter der Fassade der biederen Ehefrau schlummert oft genug die hemmungslose Lust einer geilen Schlampe, die schamlos ihre versauten Triebe ausleben möchte.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum9. Mai 2018
ISBN9783752858396
Arnes Mutter und andere Schlampen
Autor

Sandro Follin

Bei Sandro dreht sich alles um das eine Thema, das er besonders gerne in seinen schmutzigen und abartigen Facetten beschreibt, in denen Sperma, Mösenschleim, Schweiß und manchmal auch Blut und andere Flüssigkeiten aus den Seiten tropfen. Wer literarischen Hochgenuss, syntaktische Kunststücke oder gesellschaftskritische Analyse erwartet, ist bei Sandro ebenso falsch wie die Anhänger der emotionalen Lovestory oder des anspruchsvollen Romans zur Zeitgeschichte.

Ähnlich wie Arnes Mutter und andere Schlampen

Ähnliche E-Books

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Arnes Mutter und andere Schlampen

Bewertung: 1 von 5 Sternen
1/5

1 Bewertung0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Arnes Mutter und andere Schlampen - Sandro Follin

    Arnes Mutter und andere Schlampen

    Hinweis

    Arnes Mutter

    Tante Mechthild

    Unerwarteter Besuch

    Bahnfahren mal anders

    Über den Schmuddelschreiber

    Impressum

    Hinweis

    Das Buch enthält Beschreibung über sexuelle Praktiken und ist nicht für Minderjährige geeignet.

    Alle beschriebenen Personen sich mindestens 18 Jahre alt.

    Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.

    HARDCORE-EROTIK

    © 2018 Sandro Follin

    Alle Rechte vorbehalten.

    sfollin@gmail.com

    https://schmuddeltexte.blogspot.de

    Coverbild: pxhere.com (frei gem. OCC)

    Arnes Mutter

    Pünktlich klingelte ich an der Tür. Das attraktive, pralle Geschöpf, das mir kurz darauf öffnete, sah mich fragend an.

    „Hallo, ich bin der Vater von Ludger, stellte ich mich schnell vor. „Er hat mich gebeten, ihn abzuholen.

    „Oh, hallo, sagte sie freundlich und reichte mir die Hand. „Kommen Sie doch rein. Ludger hat mir zwar gesagt, dass Sie kommen, aber er hat nicht gesagt, dass sein Vater zu gut aussieht!

    Ich fühlte mich geschmeichelt. „Nun, ihr Arne hat mir ja auch nicht gesagt, dass er so eine reizende Mutter hat!" Und das war nicht übertrieben. Arnes Mutter war dunkelhaarig und genau so prall, wie ich es mag - vermutlich Kleidergröße 44 -, hatte ein hübsches Gesicht und gewaltige Titten.

    Sie führte mich in eine große Wohnküche. „Möchtest du ein Bier?, fragte sie mich. „Ich heiße übrigens Inge.

    „Gunnar, gab ich zurück. „Danke für die Einladung, aber eigentlich wollte ich nur schnell den Jungen abholen, Inge. Ich würde nämlich gerne das Länderspiel sehen, das in einer halben Stunde anfängt!

    „Oh, da wirst du aber noch ein bisschen warten müssen. Die Jungs haben gerade erst Arnes neue Playstation angeschlossen. Ich befürchte, Ludger wird nicht begeistert sein, jetzt schon wieder gehen zu müssen. Vielleicht wartest du noch ein bisschen mit dem Abholen!"

    Ich überlegte schon, ob ich wieder fahren sollte und Ludger das Geld für ein Taxi da zu lassen. Aber Inge eine bessere Idee hatte. „Du kannst das Spiel auch gerne hier sehen, Gunnar. Wir haben einen großen Flachbildschirm, und es liegt genügend Bier im Kühlschrank! Und danach werden die Kids auch fertig sein!"

    „Ist dein Mann denn damit einverstanden?", fragte ich vorsichtig.

    Inge schmunzelte. „Es gibt keinen Mann mehr, Gunnar. Der Arsch hat mich schon vor zwei Jahren verlassen! Sie stand vor mir, streckte mir ihre geilen Titten und eine Flasche Bier entgegen. „Also, was ist? Willst du nicht doch bleiben?

    Ich nahm das Bier und sah Inge an. Die pralle Schlampe war geil, und

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1