Erotik nur für Erwachsene: 10 erotische Geschichten ab 18
Von Paul Pastewka
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Über dieses E-Book
Wir gehen ganz offen mit dem Thema Erotik um. Diese Offenheit setzen wir zum Teil auch in unseren erotischen Geschichten um. Gemeinsam stehen wir für ein tolerantes Verhältnis in der Partnerschaft. Die schönste Beziehung nutzt nichts, wenn es im Bett nicht stimmt.
Ich schreibe meine Sexgeschichten ausschließlich aus der Sicht eines Mannes. Unser gemeinsames Motto ist: "Guter Sex muss schmutzig sein!" Darum sind meine Erotikgeschichten auch in einer eindeutigen und schmutzigen Ausdrucksweise geschrieben. Wenn man als Leser*innen dies nicht mag, dann sollte man auf keinen Fall dieses erotische Ebook lesen.
Den Liebhaber*innen versauter Erotik ab 18 und hartem Sex wünsche ich viel Vergnügen beim Lesen erotischer Ebooks aus dem Hause Pastewka.
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Buchvorschau
Erotik nur für Erwachsene - Paul Pastewka
Erotik nur für Erwachsene
Erotik nur für Erwachsene
Erste Gruppensexerfahrungen
Wie ich zu ihrem Lustobjekt wurde
Kuchen und Sex
Ein schneller Fick
Mitgenommen und ausgenommen
Sex beim Segelausflug
Flaschendrehen zu dritt
Die Rache des weiblichen Cuckold
Wiedersehen auf dem Klassentreffen
Bist du ein braves Mädchen?
Impressum
Erotik nur für Erwachsene
Erste Gruppensexerfahrungen
Dies ist eine wahre Geschichte, die zwar mittlerweile bestimmt schon mehr als zehn Jahre zurück liegt, aber ich denke immer noch gerne daran. Meine Freundin, ich nenne sie einfach mal Jana, und ich waren Anfang zwanzig. Jana war und ist wahrscheinlich immer noch, ein Volltreffer im Bett. Sie liebte es gefesselt, mit verbundenen Augen auf dem Bett zu liegen und über einen Gangbang zu sprechen. Der Gedanke, hilflos mit gespreizten Beinen zu liegen und sich von unbekannten Männern vögeln zu lassen, ließ sie patschnass werden. Mit ihr erlebte ich Sachen, wie zum Beispiel nachts um drei, in der Tiefgarage noch schnell einen Quickie auf der Motorhaube eines Luxusautos zu schieben.
Zur gleichen Zeit hatte ich einen Freund, ich nenne ihn einfach mal Chris. Chris war gutaussehend, aber wohl ein wenig zu schüchtern um wirklich Erfolg bei den Frauen zu haben. Er erzählte mir bei einem Bier, dass er letztlich beim Arzt war und dort bei einer Helferin unter dem Kittel ihr Höschen sehen konnte, was ihm sofort einen steifen Schwanz bescherte. Ein paar Wochen vergingen und Jana, Angela (eine sehr, sehr gut aussehende Nachbarin), Chris und ich saßen bei Chris im Partykeller. Dieser bestand aus zwei gegenüberliegenden Sofas und einem kniehohen langgezogenen Tisch in der Mitte.
Ein Sofa war an die Wand gelehnt, das andere stand frei im Raum. Wir plauderten und kamen in unserer Langweile auf die Idee, ein sinnloses Saufspiel zu veranstalten. Die Regeln waren relativ einfach: ein Kartenstoß wurde in die Mitte des Tisches gelegt und jeder musste reihum eine Karte ziehen. Wer eine bestimmte Karte zog, musste ein Gläschen Schnaps trinken. Das Spiel war sehr schnell und Ruckzuck waren wir alle ziemlich geladen. Die Mädchen hatte dank des Wetters wenig an.
An Jana erinnere ich mich ganz genau. Sie trug ein ärmelloses T-Shirt, das am Träger sehr weit geschnitten war, so dass man mit etwas Mühe ihre kleinen festen Brüste von der Seite sehen konnte. Außerdem trug sie einen kurzen Jeansminirock. Heute bekomme ich beim Anblick von hübschen Frauen in Jeansminiröcken einen Steifen - leider hat sich die Mode geändert. Da die Mädchen voller waren als wir, versuchten Chris und ich immer wieder durch geschicktes Mischen
die Reihenfolge der Karten für uns passend zu machen, was wohl nachträglich betrachtet vielleicht ein Fehler war - Angela verabschiedete sich vollgefüllt sehr bald nach Hause, sehr zum Bedauern von Chris und mir. Nach dem die Runde aufgebrochen war, war auch das Spiel zu Ende. Wir saßen wieder und redeten, als Chris zu grinsen anfing und sagte, dass er sich jetzt wie beim Arzt fühlte. Ich verstand sofort und sah, dass Jana durch den Alkohol ein wenig lose auf dem freistehenden Sofa saß, ihr Höschen für Chris klar sichtbar.
Jana sah ein wenig verwundert drein, als ich Chris fragte, ob der denn gerne mehr sehen würde, was er natürlich wollte. Ich stand auf, ging hinter Jana, umarmte und küsste sie und zog ihr T-Shirt nach oben aus. Ohne Gegenwehr ließ Jana geschehen. Sie saß nun auf dem Sofa, dass es einem die Hose sprengte: leicht alkoholisierten Blick, den Minirock nach oben verschoben, ihr Höschen deutlich sichtbar. Auf den kleinen strammen Brüsten saßen zwei erigierte Nippel, die zum Saugen aufriefen. Ich setzte mich vor sie, ließ meine Hände unter ihren Rock gleiten und zog ihr das Höschen herunter, was sie durch Heben ihres birnenförmigen Hintern und anschließendem Spreizen der Beine unterstütze. Jana hatte rotblondes, feines und sehr wenig Schamhaar, so dass man jetzt einen wunderbaren Blick auf ihre Schamlippen hatte. Chris und mir blieb fast die Luft weg. Magisch angezogen leckte ich ihre Vagina. Die Nässe verriet, dass sie die Sache genoss und ungeheuerlich geil machte.
Die Stimmung war einzigartig. Durch den Alkohol enthemmt aber auch leicht benebelt, hing über den Raum pure Erotik, aber auch eine Ungewissheit, das jetzt passieren würde. Ich legte Jana auf das Sofa, beugte mich über die Armlehne und küsste sie, während meine Hände ihre Brüste kneteten. Ich weiß nicht mehr wie lange, aber als ich aber aufblickte, war Chris mit seinem Kopf zwischen Janas Beinen verschwunden und leckte hingebungsvoll ihre Möse. Jana lag da und genoss - die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet, atmete sie tief. Chris hörte nach einer Weile auf und kam zum Kopfende. Alle Drei wussten wir, was er wollte. Beide waren aber trotz allem noch ein wenig gehemmt. Beide wussten nicht, wie weit sie gehen durften, ohne mich zu verletzen. Für mich gab es aber keine Grenzen, so fragte ich Jana, ob sie Chris Schwanz aus der Hose holen wollte.
Die Antwort war, dass sie sich an seiner Hose zu schaffen machte. Jana wichste den Schwanz ein wenig und nahm ihn dann in den Mund. Ich begab mich zum Fußende und leckte zuerst ihren Kitzler, der jetzt sehr deutlich zu spüren war. Jana liebte es, wenn man ihr zwei bis drei Finger in feuchte Höhle steckte, diese aber nicht rein und raus, sondern schnell rauf und runter bewegte, sie quasi durchschüttelte. Dies tat ich natürlich und bemühte mich, mit der Handinnenfläche ihren Kitzler zu stimulieren. Es war göttlich - die Finger tief in ihrer Muschi, zu sehen, dass sie vor Lust fast platzte und zusehen zu können, wie sie einen steifen Schwanz blies. Dann kam die Ernüchterung: wir hatten keine Kondome. Jetzt fünf Minuten zur Kneipe um auf der Toilette Kondome zu ziehen, dann zurück - Jana wäre in ihrem Rausch auf dem Sofa eingeschlafen. Nur, was blieb anderes übrig.
Also machten Chris und ich mich auf den Weg und ließen Jana alleine zurück. Im Nachhinein war das eine sehr gefährliche Aktion. Der Partykeller war allgemein im Freundeskreis bekannt und jeder Zeit hätte irgendwer herein platzen können. Ich möchte meine Hand nichts ins Feuer legen, ob Jana in unserer Abwesenheit bei anderen Männern nein gesagt hätte. Auf jeden Fall kamen wir zurück und Jana war alles andere als eingeschlafen. Sie lag nackt auf dem Tisch, hatte sich mit irgend einem Sekt aus der Bar übergossen und hatte gerade Spaß mit sich selbst. Chris machte sich sofort wieder die Hose auf, ging zu ihrem Kopf und steckte ihr seinen steifen Schwanz wieder in den Mund - was sie nur zu gerne über sich ergehen ließ.
Chris genoss sichtlich. Ich war leider durch den Spaziergang ein wenig außer Tritt geraten und steckte ihr aus Verlegenheit die leere Sektflasche in ihre offene Möse. Jana war in ihrem Element. Sie räkelte sich, stöhnte, fickte die Flasche und lutschte den Schwanz mit einer Hingabe, dass es Chris wohl schwindlig wurde. Chris wollte nun alles. Ich hielt Janas Arme über ihren Kopf und kniete mich vorsichtig darauf. Mit ihrem T-Shirt verband ich ihr die Augen - jetzt war sie hilflos ausgeliefert
. Instinktiv spreizte sie ihre Beine als Chris das Kondom anlegte.
Chris kniete sich vor den Tisch, umarmte mit jedem Arm einen Oberschenkel von Jana und schob seinen Schwanz genüsslich in Janas geöffnete Möse. Wir drei vibrierten vor Lust. Erst langsam, dann schneller ging die Reise los. Jana stöhnte und wand sich, konnte und wollte aber den vier Händen, die sie festhielten nicht entkommen. Ein schmatzendes Geräusch von Janas nasser Pussy mischte sich mit dem schweren Atmen von Chris. Beide kamen recht schnell, nichts desto trotz heftig.
Dann kam ich an die Reihe. Ich bereute ein wenig die Kondome. Ich hätte es noch mehr genossen, Janas vollgespritzte Fotze zu ficken. Sie lag vor mir mit gespreizten Beinen, die Schamlippen vor Feuchtigkeit glitzernd, offen