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Erotischer Roman - Mehr hart als zart... 9: Erotische Geschichten und Sexgeschichten für Erwachsene ab 18 Jahren
Erotischer Roman - Mehr hart als zart... 9: Erotische Geschichten und Sexgeschichten für Erwachsene ab 18 Jahren
Erotischer Roman - Mehr hart als zart... 9: Erotische Geschichten und Sexgeschichten für Erwachsene ab 18 Jahren
eBook82 Seiten1 Stunde

Erotischer Roman - Mehr hart als zart... 9: Erotische Geschichten und Sexgeschichten für Erwachsene ab 18 Jahren

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Über dieses E-Book

"Mehr hart als zart" erzählt Sex-Geschichten in einer deutlichen Sprache und ist nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotik-Geschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein.

10 erotische Kurz-Geschichten aus folgenden Bereichen erwartet dich: Analsex | Gruppensex | Cuckold | Pornokino | Jung und alt | Gangbang uvm.

Alle erotischen Geschichten sind auf Deutsch.

PS. Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten. Ich bin keine Profischreiberin und habe auch kein Abitur.

Inhalt/Content: Erotische Geschichten, Sexgeschichten, Kurzgeschichten, Sex und Erotik, Erotikroman, Erotikromane, Erotikgeschichten, Erotischer Roman, Erotische Romane | Erotisches Ebook | Erotische Ebooks
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum27. März 2019
ISBN9783752839852
Erotischer Roman - Mehr hart als zart... 9: Erotische Geschichten und Sexgeschichten für Erwachsene ab 18 Jahren
Autor

Sarah Müller

"Mehr hart als zart" erzählt Sex-Geschichten in einer deutlichen Sprache und ist nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotik-Geschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein. 10 erotische Kurz-Geschichten erwarten dich. Alle erotischen Geschichten sind auf Deutsch. PS. Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten. Ich bin keine Profischreiberin und habe auch kein Abitur.

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    Buchvorschau

    Erotischer Roman - Mehr hart als zart... 9 - Sarah Müller

    Erotischer Roman - Mehr hart als zart... 9

    Erotischer Roman - Mehr hart als zart... 9

    Als Frau alleine im Club

    Sie braucht es wirklich

    Besamtes Höschen

    Der Schwanz in meinem Arsch

    Zur Benutzung überlassen

    Mein kleines Luder

    Das Sexvideo

    Andrea, die Ehehure

    Völlige Erniedrigung

    Perverser Männerabend

    Impressum

    Erotischer Roman - Mehr hart als zart... 9

    Als Frau alleine im Club

    Seit einiger Zeit plante ich meinen ersten Swingerclubbesuch. Mein Mann konnte ich nicht überreden mich zu begleiten, aber er erlaubte mir, meinen Wunsch in die Tat umzusetzen. Ich hatte vor in den Städten mit mindestens 20 km Abstand zu suchen, damit ich dort auch niemanden bekannten über den Weg laufe, als meine alte Freundin Sarah mir einen guten Tipp gab. „So wie du denken viele, die das erste Mal in einen Swingerclub gehen. Aber eine Grundregel des Vertrauens unter Swingern heißt „Was im Club geschieht, bleibt im Club. Du erzählst nicht, wen du im Club getroffen hast und was ihr gemacht habt. Du sprichst auch niemanden darauf an, wenn du nicht absolut sicher bist, dass er das jetzt auch möchte. Das klang einleuchtend.

    „Am einfachsten ist es, du gehst in einen Club hier in der Stadt. Da triffst du niemanden aus deinem Bekanntenkreis, der zufällig mal dahin geht. Und wenn du doch jemanden kennst, dann ist das ein lang vertrauter Gast." So schaute ich mir im Internet die Clubs unserer Stadt an. Ich entschied mich für einen Club, der in einem Industrieviertel lag. Er war über einer Lagerhalle einer Spedition gebaut und anscheinend war da wenig Verkehr, zumindest gab es im Hof genügend Parkplätze. Als ich die Treppen zum Empfang hoch ging, ist mir das Ambiente und der angenehme Geruch schon positiv aufgefallen. Es roch nicht nach vollgewichsten Pornokino, sondern der Eingangsbereich und das was man von da aus sah, erinnerte eher an ein gutes Hotel. Die Hostess am Empfang holte gleich eine Kollegin, als ich auf ihrer Frage sagte, dass ich neu sei. Nachdem die Aufnahmeformalitäten erledigt waren, zeigte mir diese den Club. Sie machte mich mit den Gepflogenheiten des Clubs bekannt, zeigte mir die sanitären Einrichtungen und den Bereich, wo ich mich umkleiden konnte. Dann meinte sie, wenn ich umgezogen bin, kann ich die über tausend Quadratmeter und die unterschiedlichen Bereiche selbst erkunden. Ich zog mir pinke High Heel-Sandaletten an, einen pinken Minirock und eine kurze weiße Bluse, die ich über der Brust verknotete. Slip und BH ließ ich gleich schon mal weg.

    Im Zentrum des Clubs war eine Bar mit einigen Tischen und einer Tanzfläche. Von dort aus gingen dann verschiedene Gänge weiter nach hinten in die verschiedensten Bereiche. Einzeln gestaltete Zimmer wechselten sich ab mit Sitzecken. Immer wieder sah man in den Wänden kleine Fenster eingelassen, durch die man in die Zimmer schauen konnte, sofern drinnen nicht der Vorhang vorgezogen wurde. Vereinzelt sah ich da auch Spanner davor stehen, die sich ungeniert einen runterholten. Das gute war, dass überall daneben Kleenextücher standen und ein Abfallbehälter. Das war genauso selbstverständlich wie die vielen Schalen mit Kondomen, die ich in den Zimmern und Sitzecken sah. Manche Räume waren ganz romantisch eingerichtet mit Himmelbett und Rüschchen. Andere hatten nur eine große Latexmatratze zum Spielen oder waren als SM Bereich hergerichtet. Fasziniert hat mich auch, dass es eine voll ausgestattete Küche als Fickbereich gab. Ebenso gab es ein kleines Kino, in dem Pornostreifen liefen. Und überall gab es Kleenex und Kondome, Dildos und Vibratoren standen in großen Mengen herum.

    Ich war recht früh in den Club gekommen und es war noch nicht viel los. So setzte ich mich nach dem Rundgang an die Bar und holte mir erst einmal einen Drink. Ich beobachtete die ankommenden Paare und Solomänner. Da ich nach einem neuen Lover Ausschau hielt, waren die Soloherren für mich nicht unwesentlich, da ich aus ihnen wohl einen auswählen würde.

    Die Party verlief zunächst nicht wirklich spektakulär, einige Paare tanzten schon oder hatte sich in dem hinteren Bereich zurückgezogen. Wer solo war, musterte die anderen, ob da ein Lustpartner dabei wäre. Ich wurde auch von einigen Soloherren angesprochen, manche versuchten mit mir zu flirten und ich rutschte wieder in meine alte Eisprinzessinnen Haltung. Erst als sich die Bar mehr und mehr leerte und die meisten Herren nach hinten verschwanden, wurde mir klar, dass ich so nie zu einem Fickpartner kommen würde. Ich müsste wohl meine Standards etwas herunterschrauben.

    Allerdings dann stand er da. War er neu gekommen, kam er von hinten, mir war er noch nicht aufgefallen. Jugendlicher Typ, vielleicht Mitte zwanzig, blonde schulterlange Haare, leuchtende blaue Augen, schlank muskulös, aber keine Bodybuilder, so richtig der Prinz Charming Typ. Er schaute sich um, die Frauen waren fast alle schon nach hinten gegangen, und wer noch in der Bar war, hatte mindestens einen Verehrer.

    So kam er auf mich zu. „Dass jemand so Süßes wie du alleine an der Bar hier sitzt, kann ich kaum glauben. Schaust du nur oder wartest du auf jemanden? „Ich habe gewartet. „Und jetzt nicht mehr? „Genau.

    „Dann bin ich wohl der, auf den du gewartet hast, sagte er und nahm mich in den Arm und küsste mich. Prinz Charming war perfekt. Sein Kuss die Berührung seiner Zunge, sie brachte mich zum Zittern, wie ein elektrischer Funke sprang es durch meinen ganzen Körper. Er rutschte vom Barhocker, nahm mich bei der Hand und zog mich hinter ihm her. „Komm mit!

    Er führte mich in ein Schlafzimmer. Jetzt nahm er mich in seine Arme und küsste mich wieder. Mit dem Fuß schubste er die Türe zu und verschloss sie. Wieder fing er an mit mir rumzuknutschen. Er öffnete den Reißverschluss meines Rockes, dass er zu Boden rauschte. Er schubste mich aufs Bett und zog sich selber die Shorts aus. Was ich sah, entsprach dem, was sein Körper versprochen hatte. Selbst im Ruhezustand war sein Ding eine prächtige Lanze. Er legte sich zu

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