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Shemale - Das Schwanzluder
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eBook93 Seiten1 Stunde

Shemale - Das Schwanzluder

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Über dieses E-Book

Manchmal kommt das Leben von hinten. Diese Erfahrung muss auch der neunzehnjährige Noah machen, als sein Wunsch in Erfüllung geht und er die Liebe seines Lebens trifft. Denn Lara Mareen hat es nicht nur knüppeldick hinter den Ohren, sondern auch in einem anderen Bereich ihres geilen Körpers. Wird er dieser Herausforderung gewachsen sein?
SpracheDeutsch
HerausgeberClub der Sinne
Erscheinungsdatum3. Dez. 2014
ISBN9783956042508
Shemale - Das Schwanzluder

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    Buchvorschau

    Shemale - Das Schwanzluder - Eliah Braska

    cover.jpg

    Impressum

    „Shemale – Das Schwanzluder" von Eliah Braska

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Pankgrafenstr. 7, 13187 Berlin, Dezember 2014

    zitiert: Braska, Eliah: Shemale – Das Schwanzluder, 1. Auflage

    © 2014

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Pankgrafenstr. 7

    13187 Berlin

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. Dezember 2014

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 13187 Berlin

    Coverfoto: © Lapina/Shutterstock.com

    Covergestaltung: Club der Sinne®

    ISBN 978-3-95604-250-8

    Das vorliegende eBook ist urheberrechtlich geschützt.

    Weitere eBooks von Eliah Braska finden Sie hier:

    http://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=107

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

    Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

    Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt:

    Safer Sex!

    Eliah Braska

    Shemale – Das Schwanzluder

    „Du liest einfach so mein Tagebuch?"

    Der neunzehnjährige Noah stand entgeistert in der Tür und konnte nicht glauben, was er da sah: Jayden, einer seiner besten Freunde, blätterte in dem kleinen, geheimen Büchlein, in das er schon seit Monaten seine intimsten Gedanken schrieb. Als er damals angefangen hatte, alles rund um seine lüsternen Fantasien und Träume festzuhalten, hatte er sich geschworen, jedem sofort das Genick zu brechen, der es sich ohne seine Zustimmung einverleiben wollte. Aber jetzt, da er Jayden – ausgerechnet Jayden – auf frischer Tat beim verstohlenen Lesen ertappt hatte, wollte er keine Hälse mehr brechen, sondern Hals über Kopf versinken. Im Erdboden. Sofort.

    Aber Noah war nicht der Einzige von ihnen, dem das gerade höllisch peinlich war. Auch Jaydens androgyne Gestalt war wie zur Salzsäule erstarrt. Fast wirkte er wie ein Reh, Sekundenbruchteile vor dem Rendezvous mit einem Kühlergrill. In seinem Gesicht loderte eine Mischung aus verlegener Scham und Erschrockenheit. Aber schon bald kehrte die schnippische Frechheit in das Gesicht mit den femininen Zügen zurück.

    „Es lag in deinem Rucksack, rechtfertigte Jayden sich sofort, als wäre dies eine ausreichende Begründung. „Da bin ich neugierig geworden.

    Wenn man Jaydens Freund sein wollte, so musste man einiges über ihn wissen: Aus sozialen Konventionen machte er sich nicht viel. Grenzen gab es für ihn nicht. Noch nicht einmal welche, die geschlechtlich-biologisch seit Jahrtausenden in der Menschheit verankert waren. Durch seinen Schwanz und sein Machogehabe profilierte er sich eindeutig als Mann. Aber der Rest von ihm – na ja, wie nannte man es? Metro? Oder war das schon zu maskulin? Immerhin war er ein Typ, der weiblicher und geiler aussehen konnte als damals Bill von Tokio Hotel in seinen besten Zeiten. Und das sollte schon was heißen.

    Noah schüttelte den Kopf, als er Jayden dabei zusah, wie er das Tagebuch zuklappte und aufs Bett fallen ließ. „Du hast ja eine schöne Einstellung zur Privatsphäre."

    „Hey, ich dachte, wir erzählen uns alles", drehte Jayden den Spieß um. Abgesehen von seinem Andro-Look noch etwas, das er sehr gut konnte: Anderen grundsätzlich die Schuld zu geben – an allem.

    „Und ich dachte, ich wäre bei dir save!", stänkerte Noah zurück und verschränkte die Arme.

    Das hatte gesessen.

    Jayden verminderte die Abwehr in seinem Minenspiel. „Warum hast du mir nie gesagt, dass du auf Lara Mareen scharf bist?"

    Oh mein Gott. Er hat ausgerechnet diese Passagen gelesen! Auf dieses Thema hatte Noah jetzt keine Lust.

    „Was hätte das geändert?", versuchte er abzuwehren.

    Jayden antwortete nicht, sondern lächelte nur. Dann drehte er sich um, nahm sein Weinglas vom Schreibtisch und nippte an dem erlesenen Roten. „Ich stehe auch auf perverse Spiele, genauso wie du. Mit Fesseln und so."

    „Das weiß ich!", antwortete Noah und sank innerlich noch ein Stück weiter zusammen. Sein Freund hatte offenbar noch einiges mehr gelesen.

    „Hast du Lust, meinen neuen Hobbyraum mit mir einzuweihen?, fragte Jayden und umspielte mit seinen Fingerspitzen den Rand seines Glases. „Ich habe dort unten einen massiven Holztisch. Mit Hand- und Fußfesseln. Zudem allerhand Spielzeug, mit dem man geile Schmerzschauer hervorrufen kann.

    „Ich soll mit dir ...?" Wie kam er denn auf das schmale Brett? Noah musterte seinen Freund von oben bis unten. „Alter, ich steh nicht auf Jungs!"

    Nein, das tat er wirklich nicht. Erst recht nicht, seit er gemerkt hatte, wie sehr er in das Mädchen aus seiner Klassenstufe verliebt war, das mit seinen Eltern erst vor einigen Monaten in die Stadt gezogen war. Als er sie zum ersten Mal gesehen hatte, war ihm sein Magen wie ein Dynamitlager vorgekommen. Eines, in dem jemand ein Streichholz hatte fallen lassen.

    Es hatte BÄM gemacht, seitdem waren einiger seiner Sicherungen durchgebrannt und wohl nicht mehr repariert worden.

    Fortwährend leuchtete ihr Name in seinem Kopf auf: Lara Mareen! Und immer, wenn er sie sah, wurden seine Knie ganz weich. Wenn er seine Muskeln zu straffen versuchte, um sich nicht wie ein Idiot vorzukommen, wurde es für gewöhnlich nur noch schlimmer. Außerdem fing er dann immer an, irgendeinen Unsinn von sich zu geben. Manche seiner Kumpels stellten schon Fragen.

    Jayden aber hatte deswegen noch nie Fragen gestellt. Warum denn auch? Es gab ja nun auch Tagebücher, in denen man schnüffeln konnte.

    „Wenn du wüsstest", sagte Jayden geheimnisvoll und schenkte sich Wein nach.

    Noah legte herausfordernd den Kopf in die Schräge. „Wenn ich was wüsste?"

    „Man muss nicht gleich unbedingt schwul sein, um mal etwas auszuprobieren", manifestierte Jayden amüsiert und schlenderte mit seinem Glas auf Noah zu. Sein blondes Haar fiel ihm ins Gesicht, war aber im Nacken ausrasiert, sodass sein schlanker Hals sehr gut zur Geltung kam. Adrette Sehnenlinien spielten unter seiner hellen Haut, als er den Kopf von der einen zur anderen Seite neigte. Er war dafür bekannt, dass er sich mit seinem schlanken Neo-Genderkult-Weiberkörper bei der Partnerwahl nicht nur auf ein Geschlecht fixierte.

    Noah hatte Angst, dass es seinem Freund gelang, ihn hier zu etwas zu bewegen, an das er im Traum nicht denken würde. Na ja, von seinem Glied einmal abgesehen, sah Jayden eher so aus wie eine schlanke Frau ohne Oberweite. Und er roch beizeiten auch sehr gut. Außerdem war es so, dass Noah auch Jaydens große Schwester tierisch scharf fand. Schon in so manchen Masturbationsnächten hatte er sich vorgestellt, wie er dieses blonde, langhaarige Biest entführte und an einen unbekannten Ort verschleppte, wo sie bereitwillig alles mit

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