Hart und Feucht: Erotische Geschichten
Von Marc Brian
3.5/5
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Über dieses E-Book
Treten Sie mit diesem Buch in die Welt der erotischen Fantasie ein, in der pure Lust und unersättliches Verlangen regieren.
Erotik, Ekstase, Dominanz und Unterwerfung ziehen sich wie ein roter Faden durch Zeilen dieses Buches.
Marc Brian
»Dieses Buch ist das Debüt von Marc Brian. Wir werden hoffentlich bald mehr von diesem Autor lesen drüfen«
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Rezensionen für Hart und Feucht
7 Bewertungen1 Rezension
- Bewertung: 1 von 5 Sternen1/5Total abstrus, viel zu langatmig und übertrieben. Ständig liest man von "wippenden Titten" und das so oft, dass es anfängt zu nerven und nur noch albern ist. Das ganze wirkt extrem abwegig und verhindert, dass man sich in die Szenerie hinein fühlen kann. Furchtbar.
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Buchvorschau
Hart und Feucht - Marc Brian
Aufnahmeprüfung
Die Black Pearl
Das Licht der Straßenlampen spiegelte sich auf dem nassen Asphalt wider. Der kühle Regen auf der Haut verursachte mir eine unangenehme Gänsehaut, während ich an der Haltestelle stand und auf den nächsten Bus wartete. Die Anzeige über der Haltestelle machte mir unmissverständlich klar, dass ich den Bus gerade verpasst hatte und der nächste erst in zehn Minuten eintreffen werde. Ich fror. Und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sich die Zeiger immer langsamer bewegten.
Hoffentlich wird er nicht ungehalten sein, wenn ich mich bei unserem Date um ein paar Minuten verspäte - schoss es mir plötzlich durch den Kopf.
Mit weichen Knien sah ich auf die ausgedruckte E-Mail in meiner Handtasche. »Prince Edward Street 238, Black Pearl«, stand da, »und sei pünktlich!«
Es war wieder eines dieser Wochenenden, an denen mein Freund keine Zeit für mich hatte. Das dritte Mal hintereinander bekam ich von ihm eine Absage, weil er für sein Diplom lernen musste. Ich war so wütend auf ihn, dass ich den Entschluss fasste am Freitag ein Blind Date mit irgendjemanden zu vereinbaren. Vor ein paar Tagen hatte ich mich daher bei einem Internetportal für »offene Beziehungen« registriert, worauf bereits nach wenigen Stunden mein Posteingang vor Bewerbungen überquoll.
Geht doch, hatte ich gedacht und lächelte voller Erwartung, was ich wohl erleben würde.
Meine Wahl fiel auf Robert. Wir verabredeten uns für heute im Black Pearl - einer Bar, die ich nicht kannte. Mit seinen 35 Jahren war Robert 11 Jahre älter als ich. Seine E-Mail hatte mich beeindruckt, da sie weder übertrieben freundlich noch warmherzig war. Ganz im Gegenteil: sie war absolut kühl und fordernd.
Endlich ein Mann, der weiß was er will, dachte ich, als schließlich der Bus kam.
Der Fahrer grinste, als er hinter mir die Tür schloss. Im hellen Licht der Lampen erkannte ich auch den Grund. Meine weiße Bluse war vom Regen völlig durchnässt und darum nahezu durchsichtig. Meine drallen Brüste drückten gegen den Stoff, als wollten sie sich von der Enge der Bluse befreien. Wegen der Kälte zogen sich meine Brustwarzen zusammen. Das ließ meine Nippel hart und spitz werden.
Auch wenn mir die Situation sehr peinlich war, gab es keinen Weg zurück. Ich wollte ins Black Pearl. Zum Glück war ich der einzige Fahrgast. Doch der Fahrer schaute, ohne es zu verbergen, immer wieder in den Rückspiegel, um meine Brüste wippen zu sehen - wenn er extra durch eines der tiefen Schlaglöcher fuhr.
* * * *
Immer noch frierend, betrat ich die Bar. Das Licht in der dunkel eingerichteten Bar war gedämpft, so dass nur einige Gäste meine unangenehme Lage wahrnahmen. Die Silhouette meiner Brüste zeichnete sich leider gut im Schein der Kerzen, die hinter dem Tresen standen, ab. Ich ging am Tresen entlang und hielt Ausschau nach einem Mann, der Roberts Beschreibung am nächsten kam. Aber ich konnte ihn nicht finden.
Der hat bestimmt den Schwanz eingekniffen, dachte ich, als ich am anderen Ende des Raumes ankam. In einer dunklen Ecke sitzend blickte er sich selbst an. Er sah, ohne auch nur ein einziges Wort zu sagen, auf seine prächtige goldene Armbanduhr. Ein merkwürdiges Gefühl machte sich in meiner Magengegend breit. Auf der einen Seite hatte ich einen Freund. Auf der anderen Seite stand ich mit fast gänzlich durchsichtiger Bluse einem richtigen, gut gebauten Mann gegenüber. Er hatte graumeliertes Haar, einen kurzen Dreitagesbart, trug eine schwarze Lederhose und ein ebenso schwarzes Hemd.
»Du bist spät!«, raunte er, als er mich prüfend ansah. Ihm entging nicht, dass ich komplett durchnässt vor ihm stand.
»Es tut mir leid. Ich hatte den Bus verpasst.«
»Verschränke nicht Deine Arme, Schätzchen«, sagte er bestimmend.
Ich fühlte mich nackt und billig, als ich die Arme nach unten hängen lies. Robert musterte mich von oben nach unten. Als sein Blick über meine Bluse wanderte, musste ich schwer atmen. Dies presste meine Brüste mehr gegen den Stoff. Folglich konnte er meine Brustwarzen noch besser sehen. - Am liebsten wäre ich im Boden versunken.
»Nette Klamotten hast Du an und Du hast schöne stehende Titten. - Läufst Du immer so billig rum? Los, komm näher«, befahl er mit einem festen Ton. Merkwürdigerweise gehorchte ich, obwohl ich wütend war. Er hatte mich noch nicht einmal aufgefordert auf einem der Stühle Platz zu nehmen. Ich machte also einen Schritt auf ihn zu, sodass ich direkt an dem kleinen Tisch vor ihm stand.
Er entfernte den kleinen schwarzen Schirm von der Tischlampe. Das Licht leuchtete jetzt direkt auf die nasse Kleidung, die meinen Körper nur unzureichend bedeckte. Irritiert wegen des hellen Lichts drehten die anderen Gäste des Black Pearls ihre Köpfe zu uns herüber. Als sie merkten, dass sie mir bis auf den Bauchnabel schauen konnten, wandelten sich ihre zunächst bösen Blicke in grinsende Gesichter.
Die langen steifen Nippel mit den Piercings drinnen müssen ausgesehen haben wie zwei Leuchttürme. Denn die Kristalle meiner Brustwarzenpiercings reflektierten den hellen Schein der Lampe in allen Farbvariationen an die Wände der Bar.
Mein Kopf wurde knallrot.
»Hol mir einen Caipirinha. Wenn der Barmixer fertig ist, bringst Du ihn mir!«
Ohne Widerrede ging ich auf meinen Higheels in Richtung Tresen. Bei jedem Schritt rieben meine Nippel scharf an der Bluse, was diese noch härter werden ließ. - Plötzlich wurde es hell. Jemand hatte das Licht in der Bar angeschaltet. Nun konnten unglücklicher Weise auch die anderen Gäste meine wippenden Brüste gut erkennen. Auf den ersten Metern zum Tresen war es mir peinlich im Mittelpunkt des Geschehens zu stehen. Aber dann genoss ich die Blicke der Anwesenden auf meiner Haut. Es waren auch Frauen unter den Gästen, die mich teils verständnislos und teils aufmunternd ansahen.
Mir kam es vor, als hätte sich der Barmixer bis ans andere Ende des Tresens gestohlen - nur damit ich einen langen Weg unter Beobachtung aller zurücklegen musste.
»Einen Caipirinha bitte«, flüsterte ich.
»Gerne, Süße. - Möchtest Du ihn nur mit Limetten oder mit Limetten und Orangen?«, grinste er mich an, ohne dabei seinen Blick von meinen Piercings zu nehmen. Woher sollte ich wissen, wie Robert seinen Caipi haben möchte? Ich hatte Robert wegen meiner Verspätung schon enttäuscht und wollte es nicht riskieren die falsche Wahl für ihn zu treffen. Es blieb mir also nichts anderes übrig als den ganzen Weg mit hüpfenden Brüsten und funkelnden Piercings zu ihm zurückzugehen, um ihn zu fragen, wie er seinen Caipirinha zubereitet haben möchte.
Auf dem Rückweg sah ich mehr und mehr Auswölbungen in den Hosen der männlichen Gäste. Es war ein schönes Gefühl begehrt zu werden und eine solche Macht zu haben.
»Du scheinst den Leuten hier zu gefallen«, sagte Robert mit einem Zwinkern, »und den Caipirinha bitte nur mit Limetten.«
Woher er wohl wusste, was mich der Barmixer gefragt hatte?, überlegte ich, traute mich aber nicht nachzuhaken.
»Da jeder Deine beiden Titten und Deine Nippel schon gesehen hat, kannst Du auch gleich die nasse Bluse ausziehen, wenn Du wieder zum Barmixer hingehst. Bei jedem Schritt öffnest Du einen Knopf. Wenn alle Knöpfe geöffnet sind, wirfst Du die Bluse in Dein Publikum.«
»Bitte? Was hast Du eben gesagt?«
»Hast Du Hörprobleme?«
»Nein, aber …«
»Also los!«
Mein Puls begann zu rasen. Ich fühlte, wie mein Spalt alleine bei dem Gedanken daran mich vor einer großen Anzahl von Gästen zu präsentieren immer feuchter wurde. Nein, widersprechen konnte ich ihm nicht und ich wollte es auch gar nicht. Obwohl wir weniger als zehn Sätze miteinander gewechselt hatten, gehorchte ich ihm erneut. Ich vertraute ihm. Er ist der Typ, der sich einfach das nahm, was er wollte. Seine souveräne Art duldete keinen Widerspruch. Tief beeindruckt von seiner Erscheinung folgte ich seinen Anweisungen, ohne diese in Frage zu stellen.
Lächelnd sah ich ihn an, »nur mit Limetten, verstanden.«
Unschlüssig, ob ich große oder kleine Schritte beim Gehen machen sollte, stand ich da und überlegte, bei kurzen Schritten müsste ich die Bluse früher ausziehen, bei großen würden meine Brüste mehr hüpfen.
»Los, mach schon! Oder soll ich hier noch verdursten?«, sagte er mit eiserner Stimme. Ohne meinen Gedanken weiter zu verfolgen setzte ich einen Fuß vor den anderen.
Bei jedem Schritt öffnete ich - wie befohlen - einen Knopf meiner Bluse. Die johlenden Gäste an den Tischen und der Bar klatschten laut Beifall, als meine Bluse immer weniger von meinem Oberkörper verdeckte.
Es erregte mich mehr und mehr einen Strip vor so vielen Zusehern zu machen. Meine Liebeshöhle war mittlerweile nicht