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Der Schlüssel zur Lust - Sexgeschichten: Sex ist die wichtigste Sache auf der Welt
Der Schlüssel zur Lust - Sexgeschichten: Sex ist die wichtigste Sache auf der Welt
Der Schlüssel zur Lust - Sexgeschichten: Sex ist die wichtigste Sache auf der Welt
eBook114 Seiten1 Stunde

Der Schlüssel zur Lust - Sexgeschichten: Sex ist die wichtigste Sache auf der Welt

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Über dieses E-Book

Es gibt Frauen und Männer, die machen fast alles für heißen Sex. Dabei kann der Weg in den Erotik-Himmel nicht kurz genug sein. Egal ob man Single ist oder in einer festen Partnerschaft lebt: Dabei die Lust am Vögeln erhalten bleibt braucht man eine gewisse Abwechslung.

Sexgeschichten helfen dabei sehr. Besonders da meine erotischen Geschichten sehr realitätsnah sind und / oder gerne zum Nachahmen oder Selbstausprobieren animieren sollen.

Zum Glück leben wir in modernen Zeiten, in denen Frauen und Männer, ebenso wie Paare ihre Lust frei ausleben dürfen. Ich stehe für ein tolerantes und eifersuchtsfreies Sexleben.

Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil, liebe es, Erotik-Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben.

Sex muss schmutzig sein, natürlich darf Erotik auch mal romantisch und zärtlich sein, aber in der Regel wollen wir Frauen genauso wie die Männer harten und leidenschaftlichen Sex.

Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten.

Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtig, dass Frauen gleichberechtigte Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen.

Inhalt: Sexgeschichten | erotische Geschichten | erotische Bücher | erotisches Ebook | Sex und Erotik ab 18 Jahren und unzensiert!
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum12. Juni 2019
ISBN9783741240041
Der Schlüssel zur Lust - Sexgeschichten: Sex ist die wichtigste Sache auf der Welt
Autor

Sylvia Schwanz

Ist es nicht ein Traum für jede Frau und jeden Mann seine sexuellen Fantasien auszuleben? Für mich ist Sex ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an erotische Abenteuer denke. Ich bin eine versaute MILF die ihr Sexleben so lange wie möglich intensiv ausleben möchte. Ich bin Jahrgang 1968 und habe schon viel erlebt, bin aber noch lange nicht der Meinung, daß es genug ist. Um meinen Sexleben einen ständigen Kick zu geben probiere ich gerne Neues aus. Seit Jahren gehöre ich der Swingerszene an und habe dort die geilsten Sachen erlebt. Auch lerne ich dort ständig interessante Frauen und Männer gehen. Viele von Ihnen erzählen mir ihre Geschichten die ich gerne an Euch weitergebe. Meine Geschichten sind überwiegend real geschehen. Erlebt von mir oder Menschen die ich persönlich kennengelernt habe. Ich bin keine professionelle Schreiberin. Vielmehr ist es mir ein privates Anliegen andere Menschen an diesen Sexgeschichten teilhaben zu lassen oder sogar dazu zu animieren selbst aktiv zu werden. Die Sexualität dient uns Mensch glücklicherweise nicht nur zur Fortpflanzung. Wir Menschen genießen den Sex in vollen Zügen und für manche ist es definitiv die schönste Nebensache der Welt. Für viele Männer, Frauen und Paare ist Sex auch ein Hobby das sie gemeinsam in einer Beziehung oder gar mit fremden Personen teilen. Moral spielt dabei keine Rolle, erlaubt ist was allen gefällt. Darum ist es auch kein Wunder das diese herrlichen Sexgeschichten entstanden sind. Viele Sexgeschichten sind wahr und genau so geschehen und erlebt worden. Anreiz für diese Sexgeschichten bekomme ich immer wieder aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis zu hören, erlebe viele Sexabteuer selber oder bekomme von meinen Leser(innen) anreize für neue Erotikgeschichten.

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    Buchvorschau

    Der Schlüssel zur Lust - Sexgeschichten - Sylvia Schwanz

    Der Schlüssel zur Lust - Sexgeschichten

    Der Schlüssel zur Lust - Sexgeschichten

    Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft

    Ich erfülle mir einen Wunsch

    Der gehörnte Ehemann

    Das Luder in meinem Leben

    Guter Sex muss schmutzig und hart sein

    Das Geheimnis meiner Kollegin

    Annas fesselndes Erlebnis

    Ohne Moos nichts los

    Anders als erwartet

    Beichte meiner Ehefrau

    Bonusgeschichte / Lesergeschichte

    Impressum

    Der Schlüssel zur Lust - Sexgeschichten

    * Alle Personen sind 21 Jahre alt oder älter. In keiner Geschichte geht es darum, dass jeweilige Geschlecht herabzusetzen oder zu verunglimpfen. Sex ist etwas Schönes, egal wie schmutzig oder hart er ist. Jede Frau und jeder Mann sollte auf seine eigene Art die Lust genießen.

    Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft

    Leon und Daniel waren bei mir auf einen Kaffee vorbeigekommen. Wie üblich wollten sie natürlich nicht nur etwas plaudern.

    Wenn die Beiden am Samstag bei mir vorbeischauten, wollten sie mich üblicherweise ficken und mich mit Ihrem Sperma abfüllen. Meine Fotze wurde bereits automatisch feucht, als ich ihnen die Türe öffnete. So auch heute. Kaum hatte ich die Wohnungstüre geschlossen, hatte mir Leon bereits einen feuchten Zungenkuss verpasst und Daniel griff mir von hinten an meine vollen Brüste, deren harte Nippel sich durch meinen Spitzen-BH und mein Sommerkleidchen deutlich abzeichneten. Er presste sich kräftig von hinten an mich und ich konnte seine harte Liebeslanze an meinem Po spüren. „Es war so schön mir Euch letztens, hauchte ich. Das war die reine Wahrheit, denn die Beiden und Ihre Freunde hatten mich reihum durchgefickt und ich war vier Mal gekommen. Nach diesem Nachmittag konnte ich zwar einen Tag lang kaum gehen, aber allein der Gedanke an dieses Erlebnis führte dazu, dass meine Muschi wieder feucht wurde. Was hatten meine Stecher heute mit mir vor? Leon hatte mir einen Blumenstrauß überreicht! Das bedeutete wohl, dass die Beiden besondere Pläne hatten! „Wir haben Spielzeug eingekauft, damit uns nicht langweilig wird, sprudelte es aus Daniel heraus. „Willst Du die Pakete öffnen? Es ist alles für dich!, meinte Daniel. „Ihr seid wohl wieder im Sexshop gewesen? fragte ich lüstern. „Tja, sieh selbst ... " antwortete Daniel.

    Ich öffnete die erste Packung. Ein riesiger, batteriebetriebener schwarzer Plastikpenis kam zum Vorschein. Er war wohl 30 Zentimeter lang und unglaublich dick. Ich bezweifelte, dass eine unvorbereitete Fotze dieses Monstrum aufnehmen könnte. „Wow! entfuhr es mir. „Was wollt ihr mir antun? Obwohl ich die Schockierte spielte, fühlte ich, wie mein Mösensaft begann, aus meiner Muschi zu laufen. „Sieh mal das andere Geschenk an, raunte Leon. Ich öffnete die bunte Packung und hatte einen ebenfalls riesengroßen Analstöpsel in der Hand. Er war ebenfalls schwarz. Seine abgerundete Spitze hatte die Ausmaße eines dünnen Penis, doch dann wurde er breiter, bis er einen Durchmesser von fünf bis sechs Zentimeter erreichte. Danach verjüngte er sich abrupt und ging in den ovalen Handgriff über. „Ihr geilen Böcke wollt mich ja zerreißen!, rief ich entsetzt. „Nein, nur etwas dehnen entgegnete Daniel, während er behutsam meinen Kitzler massierte, um möglichen Widerstand sofort im Keim zu ersticken. Wie meistens war ich begierig, neue Erfahrungen zu machen, und so forderte ich meine Stecher auf, loszulegen. „Ihr müsst mich aber gut auf diese dicken Dinger vorbereiten, stöhnte ich, während ich mich aus meinem Kleid schälte. „Das sollte kein Problem sein", meinte Daniel, und zog sich aus. Leon umfasste mich von hinten und massierte meine festen Titten, sodass die Nippel sich noch eine Spur mehr aufrichteten.

    Meine Möse tropfte bereits. Während ich langsam zu Boden glitt, drehte ich mich auf Leon zu. Mein Mund öffnete sich und umfing die Spitze seines harten Schwanzes. Ich hockte nun nackt und breitbeinig vor Leon und saugte gekonnt seinen Schaft in meinen Mund, bis ich die Spitze seines Schwanzes beinahe im Hals fühlte. Meine Lippen glitten an seinem Schaft auf und ab, was ihm ein wollüstiges Stöhnen entlockte. Daniel hatte sich in der Zwischenzeit unter mich geschoben und ich fühlte, wie seine Zunge meine Schamlippen teilte. Abwechselnd reizte er mit seiner Zunge meine Lustknospe und fickte meine klatschnasse Möse. Er vergaß auch nicht, meinem engen Arschloch einen feuchten Besuch abzustatten. Kein Härchen störte dieses Vergnügen, da ich mich bereits am Vormittag gründlich rasiert hatte. Da ich wusste, dass sie mich sicher auch anal verwöhnen wollten, hatte ich kurz vor ihrem Besuch noch meinen Enddarm mit einem Klistier gereinigt und meine beiden Löcher parfümiert. „Jetzt möchte ich gefickt werden, stöhnte ich lüstern. Ich ließ von ihnen ab, erhob mich und legte mich weit gespreizten Schenkeln auf mein großes Doppelbett, sodass meine Schamlippen etwas auseinander wichen und den Blick auf den Möseneingang freigaben Leon war in Sekundenschnelle über mir und rammte mir seinen Schwanz ansatzlos in die bereitwillig geöffnete Fotze. Mit schnellen, kräftigen Stößen fickte er mich und brachte mich bis knapp vor den Orgasmus. Plötzlich hielt er inne, packte mich an den Armen und drehte uns zugleich, sodass ich auf ihm zu liegen kam. Sein dicker Schwanz steckte dabei tief in meinem Inneren. „Los Daniel, sie möchte jetzt von dir in den Arsch gefickt werden, forderte Leon seinen Kameraden auf. „Ja, besorg es mir in die Arschfotze! stöhnte ich. „Ich liebe es, eure Schwänze gleichzeitig mit meinen Ficklöchern abzumelken.

    Nur Sekunde später bohrte sich Daniels Liebeslanze bereits in meinen Hintereingang und weitete mein enges Loch. Ich fühlte mich zum Bersten voll. Ich lernte immer schneller, mich zu entspannen, darum spürte ich zu Beginn der Doppelpenetration kaum mehr Schmerz. Eine Woge der Lust erfasste mich. „Fickt mich jetzt und spritzt mich voll, hechelte ich. Ihre Schwänze pumpten in Arsch und Fotze wie Kolben in einem Motor. Beinahe simultan stöhnten Daniel und Leon auf. Sie verharrten und ich spürte, wie sie ihre Spermaladungen gleichzeitig in meine Möse und in meinen Darm pumpten. Wie ich dieses Gefühl liebte! Nun kam auch ich mit lautem Stöhnen. Meine Freunde zogen sich zurück. Ich legte mich auf den Rücken und zog die Knie fast an meine Schultern. So präsentierte ich ihnen meine geweiteten und verschleimten Ficköffnungen. „Seht nur, wie ihr eure kleine Carmen hergerichtet habt!, hauchte ich. „Mir läuft das Sperma aus jeder Körperöffnung. „Carmen, du bist wirklich die geilste Göre, die ich kenne, meinte Daniel bewundernd.

    „Wolltet ihr mich nicht mit euren Spielzeugen bearbeiten?, fragte ich herausfordernd. Sofort hatten meine Freunde die Dildos griffbereit. Daniel verteilte etwas von dem Schleim, der mir aus der Fotze lief, auf dem schwarzen Riesenschwanz und platzierte ihn an meinem Scheideneingang. „Vorsichtig, ich weiß nicht, ob ich das aushalte, warnte ich ihn ängstlich. Doch der vorhergehende Fick hatte mich gut vorbereitet. Das Monster glitt in mich und ich fühlte mich, als wurde ich von einem Elefanten gefickt. Als der Riesenpenis meine Gebärmutter erreichte, ergriff ich Daniels Hand. „Warte kurz stöhnte ich. „Du kannst mich jetzt ganz vorsichtig damit ficken erlaubte ich ihm nach einigen Sekunden. Langsam zog er den Riesen etwas aus mir und bohrte ihn kurz darauf wieder tief in meine geweitete Möse. Nach einigen Stößen zog er den Kunstschwanz zurück. Leon zog meine klaffenden Schamlippen auseinander und leckte mit seiner Zunge über meine Klit. Durch sein Zungenspiel kam es mir innerhalb kurzer Zeit erneut. „Ich denke, jetzt ist das andere Loch dran?, fragte ich vorsichtig. „Genau, jetzt wird dein Arschloch geweitet! stöhnte Leon. Er befeuchtete den Stöpsel mit seinem Speichel und setzte ihn an meinem Hintereingang an. Daniels Sperma, das langsam aus meinem noch halb geöffneten Arschloch lief, fungierte als zusätzliches Gleitmittel. Die ersten Zentimeter des Stöpsels spürte ich kaum. Doch plötzlich ging es nicht mehr. „Stop! rief ich ängstlich. „Er ist gleich drinnen entgegnete Leon. Ich befingerte meine gedehnte Rosette. Tatsächlich fehlten nur mehr wenige Millimeter. Ich ergriff Leons Hand und drückte ein wenig auf das Spielzeug. Plötzlich zog sich mein Schließmuskel zusammen, und ich hatte den Stöpsel ganz in mir. Ich war erleichtert und gleichzeitig so geil wie selten zuvor. „Wer fickt mich jetzt in die Möse?, fragte ich herausfordernd.

    „Du willst wirklich in die Muschi gefickt werden, während du das Riesending im Arsch hast? zeigten sich sowohl Leon als auch Daniel verwundert. „Ja, denn ich bin sooo geil! stöhnte ich. Schon hatte sich Daniel zwischen meine gespreizten Beine geschoben und führte mir seinen bereits wieder steifen Schwanz in die Scheide ein. Er fickte mich ganz vorsichtig, denn er spürte die Enge genau wie ich. Der Analdildo weitete

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