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Gruppensex in der Wohngemeinschaft
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Gruppensex in der Wohngemeinschaft
eBook66 Seiten48 Minuten

Gruppensex in der Wohngemeinschaft

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Über dieses E-Book

Was geschieht, wenn zwei junge Mädchen und zwei Männer eine Wohngemeinschaft bilden? Wie gehen sie mit den sexuellen Spannungen um, wenn durch die dünnen Wände die Geräusche aus dem Nebenzimmer zu hören sind? Was empfinden die Mädchen, wenn sie bemerken, dass sie von den Mitbewohnern heimlich im Badezimmer oder beim Masturbieren beobachtet werden?
Durch ein unerwartetes Ereignis sollte sich alles ändern!
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum16. Dez. 2016
ISBN9783738096828
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    Buchvorschau

    Gruppensex in der Wohngemeinschaft - Caroline Milf

    1

    Stuwerviertel-Dreieck

    Wien, Österreich

    Es war vielleicht nicht unbedingt ein absoluter Traumjob, aber er brachte sehr gutes Geld ein, machte ihr einen Riesenspaß und hatte zudem keinerlei besondere Vorkenntnisse von Leonie Lobnigger verlangt.

    Denn das, was die attraktive Neunzehnjährige bei ihrer derzeitigen, äußerst lustvollen Tätigkeit in einigen der Privat-Clubs im Wiener Stuwerviertel leistete, konnte eigentlich jedes Mädchen auch ohne eine längere Lehrzeit ausführen.

    Um auf einer kleinen Bühne oder einer beleuchteten Showfläche die Beine weit zu spreizen und die Schenkelchen schön langsam aufzumachen, dazu brauchte keine Frau eine besondere Ausbildung oder eine Stripschulung. Und dann das gepflegt kahl rasierte Pfläumchen dem gut zahlenden Publikum zu präsentieren, konnte auch jedes Mädchen.

    Aber Leonie liebte es, die männlichen Zuschauer beim Masturbieren zu beobachten, wenn diese geil auf ihre Spalte stierten. Hin und wieder provozierte sie das sogar auch ganz gerne in ihrem Zimmer. Sie lebte mit drei Mitbewohnern in einer großzügigen Wohnung. Diese WG funktionierte ganz gut, man verstand sich, man half sich.

    So auch bei Leonies Gelüsten, ihren Exhibitionismus auszuleben.

    Sie wusste ziemlich sicher, dass der zwanzigjährige Tobias, manchmal heimlich zuschaute, wenn sie sich in ihrem Zimmer, breitbeinig auf ihrem Bett liegend, einen abwichste. Das reizte sie ungemein.

    Tobias war ein schüchterner junger Mann, der aus dem fernen Tirol kommend in Wien Medizin studierte. Leonie wusste, dass er sie aus Höflichkeit und konservativer Erziehung niemals anfassen oder ficken würde.

    Und genau das erhöhte auf Leonie den Reiz!

    Der arme Tobia wichste sich bestimmt die Finger halb wund, wenn er ihre glatt rasierte Möse heimlich durch das Schlüsselloch anstarrte, und spritzte dabei seinen heißen Samen, keuchend und zuckend in seine zitternd vorgehaltene Hand ab.

    Manchmal hatte Leonie schon daran gedacht, den Mitbewohner ganz frech zu sich, in ihr Zimmer, zu bitten und einfach gemeinsam mit ihm zu wichsen.

    Aber sie wollte den schüchternen Kerl nicht unnötig schockieren, daher kam diese Aufforderung nicht. Sie beließ es lieber dabei, dem Studenten nur geile Einblicke in ihre Mädchenmöse zu bieten.

    Leonie liebte den Sex über alles. Diese gierig drängende Geilheit verlangte mehrmals am Tag nach einem erlösenden Orgasmus. Ob diese ersehnten Höhepunkte durch Masturbation oder durch ausgiebige Ficks mit einem Mann zustande kamen, war Leonie bestimmt nicht vollkommen egal, aber sie nahm diesen obergeilen Sex überall mit, wie und wo sie ihn bekommen konnte.

    Da waren diesem lebenslustigen Mädchen die Jobs als geile Solowichsbraut in einem Privat-Porno-Club gerade recht. Anstatt in ihrem stillen WG-Zimmer zu masturbieren oder mit ihrem derzeitigen Freund, Marek Sandberg, herrlich geil und hemmungslos zu vögeln, machte sie das jetzt eben auf einer kleinen, hell ausgeleuchteten Bühne. Allerdings gegen sehr gute Bezahlung.

    Leonie machte - ob auf der Bühne in den Clubs oder privat - auch stets nur das, was sie selber wirklich machen wollte. Und mit den scharfen Kerlen herumficken wollte sie eigentlich fast immer.

    Der Pint von Marek alleine genügte ihr auf die Dauer nicht. Nicht, dass ihr Freund ein schlechter Ficker wäre, aber Leonies lebenslustige, dauergeile Mädchenmuschi war einfach heiß, schwanzgeil und nahezu unersättlich.

    Obwohl sie, zum Beispiel, an einem Tag von Marek, sozusagen privat, gebumst worden war und abends auf der Bühne eines dieser Privat-Porno-Clubs noch eine affengeile Schauwichsnummer mit ihrer nervösen Pflaume abgezogen hatte, nahm sie nach der beendeten Vorstellung hin und wieder ganz gerne noch einen der flotten Besucher zwischen die bereitwilligen Schenkel.

    Und selbst dann konnte es sein, dass sie sich, zuhause und alleine im Bett, nochmal an ihrer Fotze herumspielte und sich noch einen wunderschönen, kleinen Einschlaforgasmus verschaffte.

    Dass der schüchterne Tobias sie dabei höchstwahrscheinlich heimlich beobachtete, nahm sie - mehr oder weniger billigend - in Kauf.

    Was sollte dann schon dabei sein, wenn Tobias ihr immer wieder dabei zuhören konnte, wie sie ihre geile, unaufhörlich wild zuckende Pflaume, schwer atmend und demonstrativ laut stöhnend, zu einem erlösenden - und außerdem sehr schlaffördernden - Orgasmus masturbierte?

    Sicherlich wichste der Mitbewohner sich auch immer einen ab dabei. Leonie war das ziemlich egal. Sie interessierte sich bei ihrer regelmäßigen Masturbation einzig und allein für die Befriedigung ihrer Triebe. Und das so oft sie die Gelegenheit dazu hatte - oder eine solche fand. Man musste einfach nur lange genug und ausdauernd danach suchen, dann würde man auch eine finden!

    Und an willigen, potenten

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